Und der shift blieb leider aus...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee schmeckt (eigentlich) ganz gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrliches Feedback und eigenartigen, persönlichen Andeutungen in Anwesenheit von Teamkollegen. Und Kritik am Management soll man sich am Besten in die Haare schmieren. Auch wenn man Lösungsvorschläge macht.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zuhören und Kritik annehmen. Und bitte diesen überheblichen Ton unterlassen.
Ehrliches Feedback geben und eine andere Ausrede für "Wir finden, dass du bei shift Hamburg besser aufgehoben bist" finden.
Arbeitsatmosphäre
Für mich hat es sich nach Überwachung angefühlt. Ebenso bedrückend.
Kommunikation
In der Regel herrscht ein problemloses, lustiges Miteinander. Einpaar Teammitglieder sorgen hin und wieder für "Rumgezicke". Das zeugt aber von menschlicher Schwäche.
Kollegenzusammenhalt
Im Kreationsteam fühlt man sich wohl. Hier kann man sogar Freundschaften finden die länger als die Arbeitszeit halten.
Work-Life-Balance
Einmal im Monat findet ein Teamfrühstück statt. Mit der gesamten Agentur wird selten etwas unternommen. Nur der harte Kern trifft sich ab und zu nach Feierabend – ohne Chefs!
Vorgesetztenverhalten
Sind halt alles „besondere“ Typen. Leider ist es nicht immer ganz einfach. Mit der Zeit wirst Du wissen, mit wem Du klar kommst und mit wem nicht.
Im Bewerbungsgespräch hatte ich ein gutes Gefühl. Später habe ich unschöne Dinge erlebt. Aus jetziger Sicht war das für mich reine Zeitverschwendung.
Interessante Aufgaben
Eintönig. Traurig.
Arbeitsbedingungen
Nicht schlecht. Auch nicht das Beste. Ich habe schon bessere Bedingungen erlebt.
Karriere/Weiterbildung
Ob shift eine gute Adresse ist, um Karriere zu machen? Ich glaube nicht.