Junge Firmen und ihre Probleme
Gut am Arbeitgeber finde ich
Diese Chefs sind entusiastisch und reissen einem mit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma schafft es bisher nicht zu wachsen und der Druck verschlechtert das Arbeitsklima
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sitzt in einem Hexenkreis.
Sie hat zuwenig Mitarbeiter was die Mitarbeiter unter Stress setzt.
Sie hat viele Kunden so das Arbeit hier kein Problem ist.
Dank ihrer geringen Grösse und Ihres noch jungem alters hat sie nur wenig Stammkunden und muss mit vielen Ausschreibungen Arbeiten.
Diese sind aber eher wenig einträglich und erhöhen die arbeitslast als auch den stress in der chefetage.
Die wenigen Stammkunden sind sehr zufrieden aber aufgrund des alters der Firma immer noch im eher niedrigen Gewinnsegment.
Tja und Konkurenzfirmen die mehr Grundkapital haben suchen auch Prüfer die Ihren Job beherschen... .
Arbeitsatmosphäre
Hohes Stresspotential dank hoher Arbeitslast viele kunden contra zu wenig prüfer
Kommunikation
Moderne Medien werden gerne genutzt jedoch arbeiten selbst die Chefs Vollzeit bei den Kunden was zu typischen Folgeproblematiken führt
Also eher schlechten und späten Einsatzinformationen
Kollegenzusammenhalt
Auch angeschlagen
Dank des hohen Drucks neigen die durchaus kompetenten Mitarbeiter zu den daraus resultierenden Charakterextremen.
Entweder sind sie unzufrieden oder in überaktiver Profilierungspanik
Work-Life-Balance
Zusammenzufassen als Arbeiten bis der Arzt kommt bzw man verlernt mit Freizeit umzugehen den sebst die Wochenenden verkürzen sich rapide dank deutschlandweite Kundenan und abfahrten im Wochenende
Vorgesetztenverhalten
Charismatischer Seniorchef und ein technisch ausgezeichneter technischer Chef die unter Druck jedoch auch Druck weiterreichen und dabei den blick auch die Firmenentwicklung und Mitarbeiterkultur vernachlässigen
Interessante Aufgaben
Also DGuV Prüfungen und EChecks sind nicht besonders Interessant
Da man jedoch ohne viel Hintergrundinformatione bei den Kunden unter umständen Auftaucht ist es jedesmal sehr interessant trotzdem den Kunden voll zufrieden zu stellen und jedesmal auch irgentwie anders Fordernd.
Etwas schwieriges Möglich zu machen ist immer Spannend.
Gleichberechtigung
Jeder der seinen/Ihren Job beherrscht wird gern gesehen allerdings hat die Fa keine weiblichen Prüfer.
Ausserdem männliche Prüfer sind immer irgentwie Chauvinisten also kann der Umgangton schon mal Rauer werden.
Ist aber ohne weibliche Prüfer nur eine Mutmassung
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist im Prüfwesen kein Faktor solang die körperlichen Einschränkungen nicht zu Einschränkungen beim Prüfen führen.
Allerdings gibt es sehr wohl probleme sobald ein Prüfer sich als besser betrachtet als der andere (was durchaus auch durch alters und somit Verhaltensunterschieden getriggert werden kann)sowas wird im allgemeinen ohne Chefs geregelt.
Arbeitsbedingungen
Die Prüfer sind selten öfters als 1-2mal pro Jahr am Firmensitz .
Die Arbeitsbedingen ergeben sich also alleinig durch die bedingungen beim Kunden.
Natürlich bedeutet das als Serviceleister auf Kunden eingehen zu müssen.
Wenn man weiss wie sind die Kunden aber zumeist extrem endgegendkommend und man kann somit vor ort vollkommen Selbstbestimmt arbeiten.
Mal abgesehen von der problematik das ein gewisser Tagesumsatz produziert werden muss was aber je nach Kundenstandort durchaus zu stress führen kann .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur minimal, also das was in Gesetzen verankert ist
Gehalt/Sozialleistungen
Stand vor 3 Jahren, hat sich nicht an die deutlich verschlechterte neuprüferproblematik angepasst (sprich es gibt keinen Nachwuchs).
Image
Bei den Kunden beliebt, im allgemeinen wird den Kundenwünschen entsprochen.
Oder es wird ihnen so erklärt das man Kompromisse findet die die Kunden akzeptieren können.
Trotz Auschreibungsproblematik versuchen Kunden wieder uns als Prüfer zu gewinnen.
Wir werden oft weiterempfohlen
Karriere/Weiterbildung
Quasi nicht vorhanden solang die Firma nicht wächst allerdings wird von den Chefs natürlich gern gesehen wenn man mehr Arbeitet.
Führt aber bisher zu keinen Karriereveränderungen, eher zu unmut bei Mitprüfern