2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein ordentliches Fahrzeug, ordentliche Kleidung,Pünktlich Gehalt mit Abschlagszahlung zum Mitte des Monats
Besser,Schneller,Höher geht immer.
Da ich hauptsächlich alleine unterwegs war war insoweit ganz gut .
Kunden wollen uns wieder haben .
wer gerne im Außendienst arbeitet, ist hier richtig!
Regelmäßig VDE Schulungen und Weiterbildung nach Bedarf . Sowie auch Fahrsicherheitstraining beim ADAC
Besser geht ja immer - aber war zufrieden!
Man hilft sich gegenseitig,wenn es passt .
Klare Ansagen .Geschäftsleitung im Umgang mit Mitarbeitern bemerkenswert geduldig .
Sehr gutes Auto, Arbeitskleidung top, Prüftechnik neu,meist vom Kunden abhängig, da Außendienst
Meistens per E-Mail oder Telefon. GF ist immer persönlich für jeden ansprechbar.
Männer im Außendienst und Frauen im Innendienst arbeiten gut zusammen,
Viele Kunden aus Industrie und Handel mit sehr unterschiedlichen Prüfumfängen machen die Aufgaben für einen Prüftechniker interessant und abwechslungsreich.
Diese Chefs sind entusiastisch und reissen einem mit.
Die Firma schafft es bisher nicht zu wachsen und der Druck verschlechtert das Arbeitsklima
Die Firma sitzt in einem Hexenkreis.
Sie hat zuwenig Mitarbeiter was die Mitarbeiter unter Stress setzt.
Sie hat viele Kunden so das Arbeit hier kein Problem ist.
Dank ihrer geringen Grösse und Ihres noch jungem alters hat sie nur wenig Stammkunden und muss mit vielen Ausschreibungen Arbeiten.
Diese sind aber eher wenig einträglich und erhöhen die arbeitslast als auch den stress in der chefetage.
Die wenigen Stammkunden sind sehr zufrieden aber aufgrund des alters der Firma immer noch im eher niedrigen Gewinnsegment.
Tja und Konkurenzfirmen die mehr Grundkapital haben suchen auch Prüfer die Ihren Job beherschen... .
Hohes Stresspotential dank hoher Arbeitslast viele kunden contra zu wenig prüfer
Bei den Kunden beliebt, im allgemeinen wird den Kundenwünschen entsprochen.
Oder es wird ihnen so erklärt das man Kompromisse findet die die Kunden akzeptieren können.
Trotz Auschreibungsproblematik versuchen Kunden wieder uns als Prüfer zu gewinnen.
Wir werden oft weiterempfohlen
Zusammenzufassen als Arbeiten bis der Arzt kommt bzw man verlernt mit Freizeit umzugehen den sebst die Wochenenden verkürzen sich rapide dank deutschlandweite Kundenan und abfahrten im Wochenende
Quasi nicht vorhanden solang die Firma nicht wächst allerdings wird von den Chefs natürlich gern gesehen wenn man mehr Arbeitet.
Führt aber bisher zu keinen Karriereveränderungen, eher zu unmut bei Mitprüfern
Stand vor 3 Jahren, hat sich nicht an die deutlich verschlechterte neuprüferproblematik angepasst (sprich es gibt keinen Nachwuchs).
Nur minimal, also das was in Gesetzen verankert ist
Auch angeschlagen
Dank des hohen Drucks neigen die durchaus kompetenten Mitarbeiter zu den daraus resultierenden Charakterextremen.
Entweder sind sie unzufrieden oder in überaktiver Profilierungspanik
Alter ist im Prüfwesen kein Faktor solang die körperlichen Einschränkungen nicht zu Einschränkungen beim Prüfen führen.
Allerdings gibt es sehr wohl probleme sobald ein Prüfer sich als besser betrachtet als der andere (was durchaus auch durch alters und somit Verhaltensunterschieden getriggert werden kann)sowas wird im allgemeinen ohne Chefs geregelt.
Charismatischer Seniorchef und ein technisch ausgezeichneter technischer Chef die unter Druck jedoch auch Druck weiterreichen und dabei den blick auch die Firmenentwicklung und Mitarbeiterkultur vernachlässigen
Die Prüfer sind selten öfters als 1-2mal pro Jahr am Firmensitz .
Die Arbeitsbedingen ergeben sich also alleinig durch die bedingungen beim Kunden.
Natürlich bedeutet das als Serviceleister auf Kunden eingehen zu müssen.
Wenn man weiss wie sind die Kunden aber zumeist extrem endgegendkommend und man kann somit vor ort vollkommen Selbstbestimmt arbeiten.
Mal abgesehen von der problematik das ein gewisser Tagesumsatz produziert werden muss was aber je nach Kundenstandort durchaus zu stress führen kann .
Moderne Medien werden gerne genutzt jedoch arbeiten selbst die Chefs Vollzeit bei den Kunden was zu typischen Folgeproblematiken führt
Also eher schlechten und späten Einsatzinformationen
Jeder der seinen/Ihren Job beherrscht wird gern gesehen allerdings hat die Fa keine weiblichen Prüfer.
Ausserdem männliche Prüfer sind immer irgentwie Chauvinisten also kann der Umgangton schon mal Rauer werden.
Ist aber ohne weibliche Prüfer nur eine Mutmassung
Also DGuV Prüfungen und EChecks sind nicht besonders Interessant
Da man jedoch ohne viel Hintergrundinformatione bei den Kunden unter umständen Auftaucht ist es jedesmal sehr interessant trotzdem den Kunden voll zufrieden zu stellen und jedesmal auch irgentwie anders Fordernd.
Etwas schwieriges Möglich zu machen ist immer Spannend.