8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er einer von den grossen Agenturen ist.
Due Bezahlung
Mitarbeiter besser aussuchen und mehr Gehalt zahlen.
Sehr sehr schlechtes Gehalt
Great salary, no micro management, honest communication
Greater mobility within departments would be important
Ich habe in meiner Zeit gerne bei Shutterstock gearbeitet. Man arbeitet selbstmotiviert, ist gefordert, wird dafür aber auch angemessen belohnt. Sehr gutes Produkt mit hoher Marktakzeptanz machen das Arbeiten mit Kunden angenehm. Lockere lokale Atmosphäre in der man selbstbestimmt arbeiten kann.
Unterdurchschnittliche Führung. Team Leiter sitzen in London und glänzen durch fachliche Unterqualifizierung und Desinteresse am deutschen Team. Mails zu Management Approvals werden nicht beantwortet, unaufmerksam in Meetings, Probleme oder Verbesserungen nicht gehört. Kompetente, gut vernetzte Mitarbeiter werden ausschließlich an Ihren Zielerreichungen gemessen.
Kein Gefühl für die lokalen Verticals und deren Anforderungen, alles wird mit US-Maß gemessen. Legal und accounting haben lange Wege über den Teich und versauen manch lukrativen Deal. Keine nachhaltige Geschäftsentwicklung, dafür ad-hoc Revenue Druck. Sales Targets gelten auch in Urlaubszeiten. Willkürliche Umstrukturierungen der Teams ohne Transparenz, Jobtitel ändern unangekündigt. Arbeitsverträge sind befristet und es empfiehlt sich in den Vertragsverhandlungen bereits die Laufzeit zu verhandeln. Wenig Urlaubstage für Einsteiger.
Nicht alles ist "awesome". Auch wenn die Firma nach NYSE Regeln agiert, sollte man die Besonderheiten der lokalen Verticals und deren Kunden verstehen und den Teams zuhören, so wie angemessene Verantwortlichkeit einräumen. Bessere transparente Kommunikation, lokales Führungsmanagement und Wertschätzung der Mitarbeiter. Weniger hire & fire, dafür Nachhaltigkeit in der Geschäftsentwicklung.
In berlin liegt der Fokus im Sales Bereich und der Druck ist für alle Mitarbeiter entsprechend hoch.
Sehr hohe Kundenakzeptanz, gutes Produkt, einfaches Lizenzmodell.
So weit ok. Viele machen konsequent 18 Uhr Feierabend, Reisezeiten werden nicht angerechnet.
Mittelmäßig, man muss sich selbst bemühen. Expertisen der Mitarbeiter werden registriert, aber nicht honoriert, womit viel Talent versandet.
Top. Ich konnte durch alle Verticals sehr guten Zusammenhalt sehen. Keine Ellenbogen Mentalität, man reicht sich gegenseitig Neu- oder Bestandskunden.
Kein Problem trotz jungen Teams.
Ungenügend. Kein lokales Management oder Team-Leitung. Team Leiter sitzen in London und interessieren sich ausschließlich für Zielerreichung des Teams und seiner Mitarbeiter.
Angenehmes Büro, Arbeitsmaterialien, Benefits.
Mangelhaft. Sowohl von globaler, als auch lokaler Seite.
Ausgezeichnetes Gehalt und Kompensation. Man verdient schnell viel Geld, die Ziele werden aber auch ebenso schnell unverhältnismäßig hoch geschraubt. Man muss mehr als überdurchschnittlich verkaufen.
Im Team, ja.
Je nach Vertical hat man durchaus spannende Projekte, Produkt Rollouts und
- Das Gehalt
- Das Büro
- Am Anfang Training im HQ in NYC
- Schlechte Kommunikation
- Viele unnachvollziehbare Entscheidung die auf Führungsebene getroffen werden
- Im Sales müssen monatliche Ziele erreicht werden auch bei Krankheit oder Urlaub
- Schlechte Stimmung wegen Erfolgsdruck
Es sollte mehr Möglichkeiten für Weiterentwicklung geben und man sollte erfolgreichen Mitarbeitern die Option offen halten Abteilung zu wechseln
Großer Erfolgsdruck
Neues Büro im Prenzlauer Berg
Teilweise erfahren die Kunden Änderungen, bevor die Mitarbeiter informiert werden
Wenn man einmal in eine Job-Schublade geschoben wurde ist es schwer dort wieder rauszukommen
viel Kohle
Falsche Leute in falschen Positionen