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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Kommunikation an den Mitarbeiter mit offenen Karten spielen und den Lohn anpassen zwischen den gleichen/ähnlichen Abteilungen
Der zusammenhalt zwischen den Kollegen war toll
Teilweise große Unterschiede innerhalb verschiedener Produktionsabteilungen
In den Abteilungen in denen Ich zugange war leider unterirdisch schlechte Kommunikation und keine offenen Karten
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
variantation, verantwortung und flexibilität in der ausbildung
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Das gewisse Dinge einfach unter den Teppich gekehrt werden.
Sich Gedanken machen wie man den Betrieb moderner Aufstellen kann. Nicht an alten Strukturen festhalten.
Durch bestimmtes Verhalten mancher Vorgesetzten ist die Arbeitsatmosphäre zum Teil sehr angespannt. Auch die Wertschätzung fehlt gegenüber den Mitarbeitern das schlägt sich natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre nieder.
Da ist noch Luft nach oben. In einem modernen Unternehmen sollte viel weniger Papier verschwendet werden. Heutzutage gibt es bessere Möglichkeiten um einen Betrieb zu organisieren.
Der Zusammenhalt ist Abteilungsabhängig
Für die Firma wäre es besser wenn so mancher Vorgesetzte nicht da wäre.
Diese sind soweit in Ordnung.
In den vergangenen Jahren gab es so gut wie keine Lohnanpassungen. Das ist immer ein Thema in der Firma.
War ersten Wochen positiv überrascht, das hat sich danach aber immer mehr gedreht.
Vorgesetztenverhalten, Atmosphäre... siehe oben!
Für mich nicht mehr relevant.
Wollte nur mal mein Senf dazu geben.
Viel gegenseitige lästereien, meistens hinter dem Rücken der Leute.
Hab nicht unbedingt viel gutes in der Zeit gehört.
Man muss direkt vom ersten Tag an sofort komplett funktionieren, alles andere wird nicht akzeptiert und respektiert. Null Absprache was kann man anders machen oder wie kann man sich verbessern. Kommt man selbst auf jene zu bekommt man keine weiterbringende direkte Antwort auf Fragen.
Man wird hingehalten, zählt sozusagen nichts.
Mehrarbeit wird auch nicht geschätzt und als absolut Selbstverständlich hingenommen.
Was Vorgesetzte angeht so gut wie gar nicht.
Gefühlt jeder zweite Mitarbeiter ist Betriebsrat oder ähnliches, naja ich stell mir darunter aber was ganz anderes vor.
Flexible Arbeitszeiten.
Arbeitgeber ist NICHT in der IG Metall und zahlt auch nicht ansatzweise Gehälter in der Richtung.
Hohe Fluktuation und dadurch schlechtes Betriebsklima.
Es gibt kein Gehaltsgefüge. Weit weg von den IG Metall Tarifen. Versprechungen werden oft nicht eingehalten.
Kommt auf die Abteilung an.
Könnte besser wesentlich besser sein.
Vetternwirtschaft
Gibt es durch die Fluktuation genug, aber wird nicht honoriert.
Angemessener, professioneller und respektvoller Umgang mit der perfekten Mischung aus Humor und Menschlichkeit.
Am Arbeitgeber SHW lässt sich nichts schlechtes fest machen. Was mich persönlich stört ist auf einzelne Positionen zu beschreiben.
Digitalisierung sollte in den wenigen verbleibenden Bereichen in denen viel mit Papier gearbeitet wird weiter vorangetrieben werden.
Schlaglöcher auf dem Parkplatz sollten ausgebessert werden.
In meinem Bereich sehr positiv. Regelmäßiges, ehrliches und faires Feedback seitens der FK. Nach Meinung wird gefragt und diese teils auch berücksichtigt. Kollegen grüßen freundlich. Offene und helle Büro-Räume mit höhenverstellbaren Tischen, optimal ausgestattet für meinen Aufgabenbereich.
Wenn man im privaten Umfeld erzählt wo man arbeitet wird mit Zuspruch und Bewunderung reagiert. Nach außen ein exzellentes Image.
Intern zu meist ebenfalls sehr positiv.
Ich glaube, zu keiner Firma gibt es ausschließlich positives zu sagen. So finden Kollegen auch hier Themen die Unmut aufkommen lassen.
Auf Grund der Gleitzeit in allen Bereichen sowie der Möglichkeit nebst einem Urlaubstag auch mal einen Gleitzeit-Tag zu nehmen sehr hoch. Freitags die Möglichkeit ab 12:00 Uhr ins Wochenende zu gehen.
Urlaub wird jederzeit genehmigt. Hier wird drauf vertraut, dass jeder Arbeitnehmer weiß, wann er vom Arbeitspensum her Kapazität für Urlaub hat.
Arbeiten von Zuhause aus möglich, wird allerdings nicht so gerne gesehen. Ist nach Absprache trotzdem umsetzbar. Wünschenswert wäre es, wenn das Thema etwas "entspannter" aufgenommen wird.
Kommt ein bisschen auf die Abteilung an. In vielen Abteilungen schon regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, sofern das Unternehmen davon auch profitiert. Vorgesetzte bringen regelmäßig Vorschläge zu Schulungen/Weiterbildungen für Ihren Bereich, welche auch direkt umgesetzt werden. Wünschen sich Mitarbeiter Schulungen, müssen hier die Vorteile erst aufgezeigt und begründet werden.
Alles in einem würde ich sagen sehr fortschrittlich und lobenswert.
Faire und äußerst pünktliche Vergütung. Bei Erhöhungen wird Wort gehalten. Sonderzahlungen werden ausgeschüttet.
Auf einem guten Weg, leider trotzdem ausbaufähig. Bei Fahrzeugen wird abgewogen und drauf geachtet. Leider wird extrem viel gedruckt, hier könnte man fortschrittlicher sein. Es wird aber dran gearbeitet.
Was mich betrifft ausschließlich positiv. Pausen werden gemeinsam gemacht, Mittags zusammen spazieren gegangen. Fragen werden auch Abteilungs- und Aufgabenübergreifend gerne beantwortet. Regelmäßige Events wie Sommer- oder Weihnachtsfeier mit Air-Hockey Turnier stärken den Zusammenhalt auch Abteilungsübergreifend.
Nicht alles immer rosa-rot, es menschelt auch hier.
Ältere Kollegen werden geschätzt und auf ihre Erfahrungswerte wird vertraut.
Über die Vorgesetzten der Abteilungen kann ich in der Hinsicht nur positives sagen. Rhetorisches Geschick, Über- und Weitsicht, Einfühlungsvermögen. Es bereitet mir viel Freude mit ihnen zu arbeiten.
Wie bei Kommunikation bereits erwähnt erfolgt hier manchmal auch die Informationsweitergabe verspätet. Daran dürfte gearbeitet werden. Manche Aufgaben, welche für einen selbst unwichtig erscheinen werden teils aufgeschoben. "Nachrennen" stresst alle Beteiligten...
Im Werk sehr sauber und ordentlich. Unterweisungen, Untersuchungen usw. finden regelmäßig statt. Jeder Aufgabenbereich wird nach besten Wissen und Gewissen gestaltet.
Neuerungen wie Systemupdates z.B. benötigen manchmal etwas Überzeugungskraft. Vorteile müssen klar erkennbar sein.
Regelmäßige Termine um Durchsicht zu bewahren. Es wird sehr drauf geachtet, dass jeder seinen Umfang der nötigen Informationen rechtzeitig erfährt. Infoboards, regelmäßige Interne Mitteilungen und Teammeetings sorgen ebenfalls für Durchsichtigkeit. Manchmal ist nicht klar wer jetzt eigentlich wen informieren soll, so kommen Informationen teils verspätet.
Hohe Männer-Quote im Unternehmen, was vielleicht auch ein bisschen den Aufgabenbereichen geschuldet ist. Die Frauen die hier arbeiten werden als vollwertige Mitarbeiterinnen anerkannt. Die Vereinbarkeit mit Familie und Arbeit wird sowohl bei Kollegen als auch bei Kolleginnen berücksichtigt. Rückkehr nach Elternzeit einfach nach Absprache darstellbar.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es irrelevant ist, welches Geschlecht der Arbeitnehmer hat, wo er her kommt oder sonst. Solange die zugeteilten Aufgaben erledigt werden können wird immer ein Weg gefunden.
Ich kann hier nur von mir sprechen - aber definitiv sehr spannende, fördernde und fordernde Aufgaben. Verantwortung wird, wenn man sie übernehmen möchte, gerne übertragen, was ein persönliches Wachstum fördert. Sollten Themen von der Kapazität her nicht übernommen werden können, wird Diskutiert wer diese übernehmen kann. Aufgaben werden fair verteilt.
Man hat den Arbeitnehmern zu Beginn der Impfungen ermöglicht, schneller durch innerbetriebliche Impfaktionen an eine Coronaimpfung zu kommen . Ebenso wurde eine längere Zeit auch ungeimpften Tests durch einen zertifizierten Mitarbeiter vor Ort ermöglicht,so dass sie ohne größeren Aufwand zu einer zertifizierten Teststation mussten. Noch für gut habe ich empfunden,dass trotz der Pandemie Urlaubs-und Weihnachtsgeld ausbezahlt werden konnten.
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, das Gehalt anzupassen . Es ist gerade zu aktuellen Zeiten für die Arbeitnehmer schwierig , mit noch weniger Gehalt als üblich klarzukommen (bedingt durch Kurzarbeit noch weniger am Ende des Monats über). Wenn das aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, den Mitarbeitern zumindest andere Möglichkeiten,die für den Arbeitgeber steuerfrei sind, bieten.
Ich bin mit meinen Kollegen gut ausgekommen,ebenso auch mit meinen Vorgesetzten
Kann ich nicht bewerten,habe an keiner Weiterbildung teilgenommen
Ich kann zu Meinen direkten Vorgesetzen sagen, dass ich mich mit Problemen und Anliegen immer an sie wenden konnte,auch wenn es mal um private Anliegen ging. Allerdings könnte seitens der Geschäftsführung noch etwas mehr Kommunikation stattfinden
Das Equipment,welches die IT-Anwendungen betrifft, muss deutlich verbessert /modernisiert werden. Zum Teil leider veraltete Rechner
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser funktionieren, insbesondere durch Vorgesetze an Mitarbeiter (in meiner Abteilung war gute Kommunikation vorhanden) und man hat mich einbezogen
Ich konnte mich in meinen Aufgaben wirklich gut persönlich weiterentwickeln ,auch als branchenfremde Person
Demotivierend da Planung und Organisation schlecht sind. Es wird zu wenig auf die Arbeiter gehört und erst nachdem offensichtliche Probleme konkret werden gehandelt.
Nach der Insolvenz ist vor der Insolvenz. Durch die Übernahme hat sich innerhalb der Firma das Image nicht verbessert, es macht nach aussen nur den Schein.
Durch die schlechte Planung werden Montagetermine sehr kurzfristig festgelegt und bei Problemen beim Kunden soll sofort gehandelt werden ohne klare und logische Vorgehensweise.
Viel zu große Papierverschwendung. Viele Dokumente werden noch ausgedruckt und abgeheftet.
Mehr Verantwortung für das gleiche Geld.
Grundsätzlich gutes Miteinander (Ausnahmen gibt es immer)
Es wird nicht wertgeschätzt wenn Mitarbeiter über 40 Jahre angestellt sind.
Unrealistische Zukunftspläne. Einige Vorgesetzte haben zu wenig Fachwissen für ihre Abteilung. Es wird oft unnötig diskutiert bevor eine klare Entscheidung getroffen wird.
Es muss teilweise noch mit veralteter Technik gearbeitet werden. Kein aktuelles Office-Paket/Windows 7/zu wenig Lizenzen bzw. keine Lizenzen für bestimmte Software. Das Dach der Montagehalle ist teilweise undicht. In den Büros gibt es alte Bürostühle und keine höhenverstellbaren Tische.
In vielen Meetings lügen sich die Vorgesetzten untereinander an um sich selbst besser darzustellen. Zu viele Meetings die keinen Mehrwert bringen. Die Mitarbeiter werden in vielen Situationen zu wenig einbezogen. Jahresabschlüsse wurden seit der Insolvenz ein einziges Mal offen gelegt.
Viele andere Firmen bezahlen besser. Es ist meistens ein Kampf bis man eine Gehaltserhöhung bekommt. Teilweise muss darauf über 5 Jahre gewartet werden.
Aufgaben sind teilweise interessant. Umso mehr Wissen ein einzelner Mitarbeiter hat desto mehr wird dieser belastet.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Wir haben bereits sehr viele Prozesse umgestellt, um die Organisation unserer Projekte transparenter zu gestalten. Diese Umstellung wird sich nun auch in den laufenden Projekten bemerkbar machen. Durch unsere Durchlaufzeit der Projekte kann dies leider nicht immer sofort wahrgenommen werden.
Ebenfalls gibt es durch "Just do it" für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich an Verbesserungsprozessen von Arbeitsabläufen aktiv einzubringen. Investitionen wie z.B. eine Aktualisierung des Office Paket werden ebenfalls bereits umgesetzt.
Gerne können wir Ihre Punkte auch noch in einem persönlichen Gespräch besprechen.
Ihre Personalabteilung
Kollegium ist super
Bezahlung, Führungsebene
Bessere Löhne zahlen. Mitarbeiter nicht einfach gehen lassen
Sehr gut gefällt mir der pragmatische Ansatz, welcher von der Unternehmensleitung gefördert und durchweg in dem ganzen Unternehmen angesetzt wird. Die neuen Investoren haben eine nachhaltige und bodenständige Denkweise dadurch sind die Weichen für die Zukunft richtig gestellt.
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