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Sicherheitsdienst 
Endler 
GmbH
Bewertung

Wenn Ihnen ihre Gesundheit und Familienleben wichtiger ist als das Geld, dann lassen Sie die Finger von dieser Firma!!!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sicherheitsdienst Endler GmbH in Herne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Zu viele um die hier auflisten zu können.

Arbeitsatmosphäre

90% der Leute im Büro sind mit den wenigen Leuten in ihrem Zuständkeitsbereich überfordert und haben Null Ahnung vom Erstellung eines Dienstplanes (jeden Tag mit Veränderung zu rechnen). Einige von ihnen wollen förmlich den Hass und das Mißtrauen unter den Mitarbeitern schüren, indem sie verlangen, dass man seine Mitmenschen bei jeder Kleinigkeit verpetzt, sonst werden sie mit Kündigung erpresst...und/oder die selben Bürokräfte ekeln die fähigen Angestellten selber raus, damit ihre favoriten den Job behalten dürfen, obwohl sie unter dem Durchschnitt sind von der Leistung her.

Kommunikation

Habe von der Firma nur einen einzigen Menschen gesehen bisher und das war seit Monaten her beim Vorstellungsgespräch. In einigen Objekten kann man die Leute vom Büro antreffen, da sie sich selbst und ihren Freunden die beste und meist bezahlte Schichten einteilen regelmäßig, aber ansonsten wird man am Telefon terrorisiert oder es bleibt der E-Mail Verkehr, wo sie gerne mal die Nachrichten löschen und es abstreiten, dass man je geschrieben hat, obwohl man den Beweis aufbringen kann, dass man es sogar 3-mal gemacht hat.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt ein Haufen Leute mit denen sich sehr gut verstehen kann unter den Mitarbeitern und es gibt die oben genannten 90% im Büro, die ihre Mitarbeiter wie Abfall behandeln, wenn sie Rückgrat besitzen und sich nicht drangsalieren lassen...und es gibt leider auch diejenigen, deren Leistungen nichts Wert ist und deswegen ihre Mitmenschen andauernd schlecht machen, nur um besser dazustehen und plus Punkte zu sammeln.

Work-Life-Balance

Die Leute werden hin und her geschubst und man hat entweder so wenig Stunden, dass es für's Leben nicht reicht oder man bekommt so viel aufgebrummt, dass man daran zugrunde geht...öfters wird mal gegen das Gesetz verstoßen und die vorgeschriebenen Ruhezeiten ignoriert indem man die 12 Stunden Schichten ohne Vorwarnung auf 14 oder mehr ergänzt und man trotzdem am selben Tag zur Arbeit zurückgehen muss nach paar Stunden.

Wenn man Bescheid gibt, dass man krank geworden ist, dann versuchen die einen immer noch zum arbeiten zu zwingen...selbst bei einer bevorstehenden Operation machen sie keinen halt und drangsalieren die im Krankenhaus liegenden Mitarbeiter.

Was Urlaub betrifft, die streichen gerne mal öfters die Tage ohne Begründung oder behaupten, dass man keinen beantragt hat, nur um diese nicht bezahlen zu müssen, da sie einen bis zum Jahresende hinhalten und es danach laut Ihrem Vertrag erlischt.

Vorgesetztenverhalten

Man hat das Gefühl, dass eine gewisse Person keine Ahnung hat, was seine Angestellten im Büro mit den Mitarbeitern anstellen...Hauptsache das Geld kommt für ihn in die Kasse, was er auf Ballermann ausgeben kann mit seinem Singsang.

Interessante Aufgaben

Die Objekte sind interessant, aber die Firma verliert regelmäßig welche durch ihre inkompetenz und ihren miserablen Konditionen.

Gehalt/Sozialleistungen

Erstmal darf man 2 Wochen um sonst arbeiten.

Die unterirdische Bezahlung kommt zwar pünktlich, aber hier werden die Mitarbeiter auch um mindestens 200€/Monat erleichtert bei 20 Tagen Arbeit, da hier auch gerne gegen das Gesetz verstoßen wird...man zieht pro Person 1 Stunde Pause ab, obwohl es eigentlich vorgeschrieben ist, dass dieser als Bereitschaft ausbezahlt werden muss.

Bei den Verträgen wird auch betrogen...80 oder 100 Stunden auf dem Papier und 200 bis 250 im realen Leben, wodurch die Firma immens viel Profit abzwacken kann beim Urlaub und/oder Krankheit.

Karriere/Weiterbildung

Nur die Rückgratlosen kommen voran.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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