6 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter:innen, die bei Sicherheitsdienst Endler eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Sicherheitsdienst Endler eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
Nichts
Vieles
Mehr Verständnis zeigen
Dass die Kündigung ganz unkompliziert über die Bühne gegangen ist.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Zumindest die Chefetage sollte einen Rechtschreibkurs besuchen.
Sehr unangenehme Kollegen ohne Selbstachtung warten nur auf Fehler, damit sie einen sofort ans Messer liefern können. Scheint wohl das höchste der Gefühle zu sein, wenn man sein Leben für diese Firma weggeworfen hat.
Nein.
4x die Woche, meistens 20:00 - 08:00 Uhr. Wenn man Glück hat sind's manchmal nur 10 Stunden, wenn man Pech hat können's auch 14 sein.
War immerhin pünktlich auf dem Konto.
Freundlich, solange man keine eigenen Bedürfnisse hat.
Die mit Rechtschreibfehlern übersäten E-Mails, die man erhält, wenn man im Krankheitsfall mehr als 1x nicht ans Telefon geht, haben mich tatsächlich etwas erheitert. Verglichen mit dem Rest, war das jedoch nur ein Tropfen auf 'nem heißen Stein.
Nächtlicher Wachdienst. Relativ eintönig.
Ich durfte alle 2 Stunden einen Rundgang durchs Objekt machen... komm, dafür geb' ich 2 Sterne.
Man wird mit Anrufen und E-Mails belästigt wenn man krank ist und muss sich warm anziehen, wenn man ein Privatleben hat oder Schlaf braucht. Ein Mitarbeiter wurde am Telefon so lange unter Druck gesetzt, bis er dazu bereit war, im Anschluss an eine 12-stündige Nachtschicht noch eine weitere Schicht direkt im Anschluss zu übernehmen. Den Willen dieses Mannes hat die Firma offenbar schon vor langer Zeit gebrochen.
Modern und gut ausgestattet
Überheblich, hat so seine Lieblinge die bevorzugt werden...Konflikte werden nicht geklärt.
Ihr Arbeitet mit Personal , wendet doch auch das was auf euren Zertifikaten mal steht an.
Statt nach aussen gut aussehen, gut sein....
..man fühlt sich einfach nur unwohl und fehl am Platz...
Wenn du dein Bett zum schlafen dort aufstellst , joar vlt...ansonsten nur wenn es der Firma selbst dient, oder es einen Zuschuss / Förderung dazu gibt.
Normale Bürozeiten
Der Zuständige Ausbilder war freundlich ,Rest der Truppe verhielt sich sehr unfreundlich , genervt und hatte sehr wenig Zeit und Verständnis.
Uff...ich war froh wenn ich Feierabend hatte und weg konnte. Gedrückte Stimmung man fühlte sich beobachtet.
Telefonieren bis zum Umfallen, Pause? nur zum Pinkeln...ansonsten waren die Aufgaben in Ordnung , haben mich nicht wirklich gefordert und für größere schien scheinbar keine Zeit zum erklären zu sein.
Es ging so ...
Naja...der/die eine oder andere hatte schon so seine arrogante und überhebliche Art...und zwar je Höher die Position wurde... ausgenommen der Ausbildungsleiter :)
Gar nichts
Freundliche und respektvolle Umgangsformen den Mitarbeitern bzw. Azubis gegenüber sollte eigentlich Voraussetzung in einem Arbeitsverhältnis sein! Meldet man sich krank, wird man mit Anrufen bombardiert....aber nicht nur einmal oder zweimal....50 mal und zwar im Minutentakt. Geht man nicht ran, werden unverschämte Emails mit unmöglichen Unterstellungen gesendet! Dienstpläne werden innerhalb von 12 Std. umgeschmissen!
Möchte man sich dazu äußern , ist NIEMAND zu erreichen ! Arbeitszeiten, insbesondere für Auszubildende, werden NICHT eingehalten ! Teilweise arbeitet man 9, 10 oder gar 12 Std. am Tag und eine Vergütung der Überstunden wird nicht gezahlt. Die Ausbildungsvergütung ansich wurde unpünktlich nach 16 Tagen gezahlt! Auf Anschreiben und Fragen dsbzgl. wurde weder schriftlich noch telefonisch reagiert ! Generell wird auf Anfragen nicht reagiert) Nur wenn eine Krankmeldung des behandelnden Arztes pünktlich eingeht, wird reagiert ! Und zwar mit einer fristlosen Kündigung ! So konnte man sich wenigstens das Porto für die Kündigung der Gegenseite, die bereits geschrieben war, sparen, denn eine Weiterarbeit als Azubi in dieser Firma wäre nicht mehr tragbar gewesen !
Ganz wichtig: Freundlicher und respektvoller Umgang mit dem Personal!!
...von Atmosphäre kann keine Rede sein
....ohne Worte ! Im Ausbildungsvertrag stand 8 Std. täglich! Warum muss man dann 9, 10 oder sogar 12 Std. täglich arbeiten ? Dienstpläne werden innerhalb von 12 Std. einfach umgeschmissen....ohe jegliche Vorwarnung
....gilt für Azubis nicht auch ein Mindestlohn ??? 4,30 € die Stunde ist.....! Ohne Worte! Die Vergütung wurde 16 Tage zu spät überwiesen!
...es gab nicht wirklich einen "Ausbilder".
Die Ausbildung macht keinen Spaß...wie auch....wenn man jeden Tag immer im selben Bereich eingesetzt wird.
8, 9 teilweise auch 12 Stunden nur in einem Büro sitzen bzw. ein Objekt zu bewachen und keine vernünftigen Infos über die Ausbildung zu erhalten, ist schon sehr mehr als grenzwertig! Lernen etc. wurde untersagt.
Von Variation kann keine Rede sein ! Es gab keine vernünftige Einführung in den Job !
...respektlos...mehr als respektlos ! Man fühlt sich ausgenutzt ! Und behandelt wie eine billige Arbeitskraft !
Nichts.
Keiner der dort arbeitet im Büro ist vom Fach. Somit alles.
Wenn ich all das gewusst hätte, was ich heute an Erfahrung und Wissen habe, wo Sicherheits Firmen es gabe nach Euch, die Ihren Job sauber machten.
Hätte ich Euch Verklagt!!!
Mit den richtigen Kollegen, Ja. Sonst ist jeder Dienst eine Qual.
Alle die mit mir dort eine Ausbildung gemacht haben, sind gegangen.
Trotz Werkschutz Tätigkeit und gutes Geld.
Karriere ist nur möglich wenn man Guter Freund vom Chef ist.
Wie überall in ganz Deutschland.
Nur ist diese Firma die einzige die es bringt einen an zu rufen, ob wohl man 12 Nachtschicht hatte und Telefon Terror von 8 - 11 Uhr.
Irgendwann war das Handy bei allen Kollegen Aus.
Nach Tarif. Überstunden wurden damals mit 5 Euro bezahlt.
Kein Jobticket.
Ich hatte keinen / keine.
Auf Papier gab es Ihn.
Wenn man Dienst mit den richtigen Jung / Damen hatte, wollte man nicht mehr gehen.
Diese Sichtweise hatte man, weil eben wusste was das für ein Arbeitgeber war und wie die Einsatzleiter einen behandelt haben.
So begann man die Kollegen und die Zeit miteinander zu wertschätzen, die man im Dienst hatte.
Von Objekt zu Objekt abhängig.
Manche Kunden / Auftraggeber haben einen besser behandelt, als der Arbeitgeber selbst.
Leider Ja, man wurde genötigt mehr als 10 Objekte und Aufträge zu übernehmen.
Es gab Kollegen die nicht mehr klar kamen und die Aufgaben mit anderen Objekte verwechselt haben.
Dienstzeit und Ruhephasen wurden in Kauf genommen.
Respekt hat Arbeitgeber und Einsatzleiter Nur, wenn man sich in Punkto Arbeitsrecht auskennt und man sich nichts gefallen lässt.
Bei Kollegen gibt's nur Respekt wenn man A. ein dickes Fell hat und B. Ebenfalls sich nichts gefallen lässt.
Das die Firma keine Ausbildungsberechtigung hat.