5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Geld war überwiegend pünktlich auf dem Konto. Küche, Getränke, Parkraum vorhanden.
-Führungskompetenz
-Räumlichkeiten
-keine Flexibilität auf nahezu allen Ebenen
-Sturheit
-Motivationsverhalten
- Mehr Schein als sein
Umdenken, anders denken, flexibler werden, motivierender werden, die Leute gut einarbeiten. Teambuilding und die Kollegschaft fördern. Und am besten den Standort wechseln.
Die Atmosphäre ist verbesserungswürdig. Lob kam gelegentlich aber sehr zurückhaltend. Die Motivation durch den Vorgesetzten ist eher unterdurchschnittlich. Ins kalte Wasser springen war von Anfang im Innendienst angesagt. Bei Außerhausterminen war eine anfängliche Begleitung vorhanden. Mitarbeitermotivation ist aus meiner Sicht durch zu wenig Personal im Innendienst und der daraus resultierenden Überforderung kaum möglich. Leider wird diese mangelnde Motivation auch durch häufig falsch gesetzte Prioritäten erhöht. Es wurde dadurch ein künstlicher Stress erzeugt, der nicht nötig gewesen wäre. Leider war das zu wenig, sodass einige Kollegen das Unternehmen verlassen haben und es dadurch alles andere als besser wurde.
Nicht alles was glänzt ist Gold. Es wurde versucht das Image zu verbessern, diesem Wunsch kam man aber nicht nach, da Mitarbeiter nicht angehört wurden und die Ideen ignoriert wurden. Das war intern deutlich zu spüren. Nach Außen war das Image überwiegend gut und die meisten Kunden waren gut auf die Dienstleistung zu sprechen.
Überstunden sollten laut Vertrag auf ein Zeitkonto gehen - das wurde zu keinem Zeitpunkt realisiert. Wenn man mal pünktlich raus wollte, kam ein kritischer Blick auf die Uhr oder ein unnötiger Kommentar.
Ich habe dann einige Zeit deutlich vor der Regelarbeitszeit meine Arbeit aufgenommen, um pünktlich nach Hause zu kommen - das war dann zwar gelegentlich möglich, aber eben nur gelegentlich. Aus meiner Sicht lag das an der Unterbesetzung im Büro, sodass man häufiger mit anderen Aufgaben als seinen eigenen Beschäftigt war. Home-Office war zu meiner Zeit nicht gewollt /gewünscht bis die Covid-Pandemie losging und man mit einer totalen Steinzeit-DSL-Leitung irgendwie versucht hat zu arbeiten. Das Problem mit der Leitung wurde dann auch mal behoben und hat sich verbessert. Die Urlaubsplanung war die reinste Katastrophe. Es gab nicht mal ein Formular für Anträge oder eine vernünftige Jahresplanung. Das führte nicht selten dazu, dass Personal tagelang fehlte.
Umsetzung in Richtung E-Office ging relativ schnell und gut, sodass man schnell zum papierlosen Büro geworden ist - das lief tatsächlich gut.
Karrierechancen sind gleich null. Das liegt aber an der Größe des Betriebes und der geringen Anzahl an Personen. Gehaltsverhandlungen sind nicht möglich gewesen - Weiterbildung gabs nur, wenn sie nichts gekostet hat.
Informationen wurden adäquat ausgetauscht, der Zusammenhalt war auf der Ebene zwischen Vertrieb / Projektleitung / Monteuren super.
Aus meiner Sicht wurde die Arbeit der älteren Kollegen nicht geschätzt - diese haben dann auch das Unternehmen verlassen. Auch ältere Kollegen wurden mit Arbeit zugeschüttet (was ich wahrgenommen habe)
Die Zielsetzung war nicht realistisch, sehr engstirnige Denkweise und mangelnde Flexibilität. Entscheidungen wurden einem vor die Nase gesetzt. Das Team wurde selten in relevante Themen einbezogen. Aus meiner Sicht herrschte eine gewisse Beratungsresistenz und Kontrollsucht. Über die Tatsache, dass einem am 24.12. eine Kündigung zugestellt wird braucht man nicht viel zu sagen - das kann man so für sich stehen lassen.
Großraumbüro mit katastrophalen klimatischen Bedienungen. Mehrere Abteilungen (Vertrieb, Service und Büro) sitzen nur wenige Meter auseinander. In der Mitte des Raumes der Kopierer und Aktenvernichter der allesamt beschallt. Konzentriertes Arbeiten war kaum möglich.
Das Büro war anfänglich mit Steinzeitmöbeln ausgestattet - das hat man dann gegen Ende meiner Arbeitszeit dort verbessert. Durch die Raumaufteilung war eine andere Arbeitsplatzgestaltung angeblich nicht möglich.
Wie oben erwähnt, war man gezwungen andere Aufgaben mit zu übernehmen und konnte nicht an einem Stück eine Aufgabe erledigen. Wenn ein Anruf reinkam klingelten alle Telefone in den Büros. Dazu lief die Türklingel auch über die Telefonanlage, was unfassbar nervig war.
An der Fassade hingen noch die Banner von dem Firmennamen, den es schon seit 10 Jahre nicht mehr gibt. Kunden waren ebenso verwundert wie ich. Auch nach mehrfachen Ansprachen dazu wurde nichts verändert. Schade, das geht besser.
Regelmäßige Meetings fanden statt, es wurde versucht etwas Professionalität aufzubauen. Das hat an manchen Stellen auch gut geklappt - an anderen Stellen überhaupt nicht. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern (Monteure & Büro) verlief hingegen sehr gut und man unterstütze sich gegenseitig.
Es wurde schon verhältnismäßig viel von einem für das Geld verlangt - vor allem der Zeitinvest und die Arbeit, die man am Wochenende gedanklich nach Hause genommen hat weil man nicht mehr wusste, wie man die Dinge geregelt bekommen soll. All das steht nicht im Verhältnis zum Gehalt. Das Provisionsmodell wurde einem nie schriftlich gegeben, eine sichere Kontrolle der Zahlen war nur mit viel Aufwand möglich. Provisionen mussten teilweise zurückgezahlt werden, weil man es organisatorisch nicht auf die Kette bekommen hat, diese monatlich auszuzahlen. Völlig desolat.
VWL/Betriebsrente wurde angeboten. Immerhin.
Keine negativen Feststellungen.
Moderne Büroeinrichtung
Mobile Geräte mit App für die Auftragsabwicklung
Kostenfreies Wasser und Kaffe im Büro
Mehr auf ihre Mitarbeiter achten. Wie die Arbeitszeiten Terminplanung Rücksicht nehmen.
Home Office in Corona Zeiten so gut es geht unterstützen.
Bessere absprachen und Aufgabeneinteilung.
Arbeitsabläufe für Mitarbeiter erleichtern .
Bisher hat sich jeder Kunde über unseren besuch gefreut.
Immer wieder Schulungen zu den Verkauften Produkten
gut
Gratis Wasser und Kaffee.
Diverse, bereits erwähnte Punkte.
Folgende Punkte sollten definitiv korrigiert werden:
- Mitarbeiter in Enscheidungsprozesse mit einbinden (management by- Technik)
- Das Einarbeitungskonzept komplett überdenken ! Sinnvoll sind hier detailierte Einarbeitungspläne
mit definierten Zeiten, und fest abgehaltenen Punkten. Diese Punkte lassen sich eben nicht "aus
dem Bauch raus schiessen"
- Feedback der Mitarbeiter einholen.
- Überdenken der wöchentlichen Arbeitszeit, sofern dies aus betrieblichen Erfordernissen nicht
möglich ist, ist die Einführung einer Gleitzeitregelung für Personal im Verwaltungsbereich sinnvoll.
Bei sichtbarem "Stillstand" jedoch um sich in Arbeitsthemen einzuarbeiten, wurden direkt Zusatzaufgaben verteilt. Einarbeitungszeit ist Lernzeit d.h. es sollte einem Mitarbeiter die Möglichkeit eingeräumt werden sich in sein neues Themenfeld einzuarbeiten, anstatt einem den nächsten Aufgabenpunkt zu übertragen. Hier bestehen deutliche Defizite.
Kein Job - Nine to Five
Kartons werden recycelt, Müll wird entsprechender Entsorung getrennt und entsorgt.
Weiterbildende Maßnahmen finden Inhouse bzw. Herstellerabhängig statt.
Kollegenzusammenhalt war vorhanden und das Betriebsklima gut. Der Umgang untereinander verlief meiner Ansicht nach sehr freundlich, hilfsbereit, und zuvorkommend ab. Wenn es Fragen gab wurde auch gerne und schnell unterstützt - Prima.
Meinungen wurden akzeptiert, den Erfahrungen der älteren Kollegen entsprochen.
Dieser Punkt reisst viele Wunden auf. Ich kann hier nur meine größte Enttäuschung aussprechen.
Veraltete Büroausstattung, laute Arbeitsatmosphäre am Arbeitsplatz da Großraumbüro mit direkter Sicht zur Hauptverkehrsstraße.
Informationsfluss verlief eher dürftig. Konkrete Pläne für die Einarbeitungszeit waren meiner Ansicht nach nicht vorhanden. Rückfragen zu Produktthemen wurden oftmals als bereits erklärte Punkte abgetan, obwohl es hier für Branchenfremde Mitarbeiter durchaus Lehrbedarf gegeben hat.
Der Arbeitsbelastung angemessen.
Aus meiner Sicht vorhanden. Konnte leider keinen Einblick nehmen wie es auf Seiten des technischen Support aussah.
Die Tätigkeit wurde durch viele abwechslungsreiche Themengebiete untermauert, welche kaum Eintönigkeit im Arbeitsalltag aufkommen lässt. Es sollte jedoch gerade Neueinsteigern die dafür benötigte Zeit bzw. die Chance eingeräumt werden, sich in derartige Themengebiete einzuarbeiten. Es handelt sich hierbei um hochentwickelte technische Produktfelder der Alarm - und Sicherheitstechnik, welche nicht in einem Zeitraum von 18 Tagen erlernt werden können.
Der Geschäftsführer ist sehr hilfsbereit und unterstützt bei allen Fragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. Die Kollegen haben mir viel geholfen. Das typische Konkurrenzverhalten von den deutschen Firmen wirst du hier nicht finden.