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Eigenverantwortliche Arbeit in interessanten Projekten
nichts
die Verkehrsanbindungen
sich über WLB, Equipment etc. extern beraten zu lassen
kein guter Ruf in der Branche / Kunden
nicht wirklich vorhanden
kein Aufstieg möglich
andere UN zahlen besser und besserer WLB
weil es immer neue Projekte gibt, die Arbeit durch den Kontakt zu Kunden und Kandidaten nie langweilig wird, sondern interessant bleibt
ist in der Regel gut
ist OK, könnte mit Gleitzeit besser sein
wenn man sich weiterbilden möchte, ist das Unternehmen offen
gut, es könnte mehr auf den Papierverbrauch beim Drucken geachtet werden
Die Kollegen kommunizieren untereinander und unterstützen sich auf allen Ebenen bei den Projekten
Im Allgemeinen ist das Verhalten der Vorgesetzten gut, jeder hat mal ein schlechten Tag oder ein nicht so gut laufendes Projekt
die Arbeitsbedingungen sind gut, man kann in den Einzelbüros in Ruhe arbeiten, die Technik ist auf neuem Stand (neue PCs, Telefonanlage), kalte Getränke, Tee und verschiedene Kaffeespezialitäten werden den Mitarbeitern vom Unternehmen zur Verfügung gestellt
Die Kommunikation ist gut, könnte aber noch besser sein
Die Projekte in den Branchen sind interessant, oft eine Herausforderung, man kann immer viele dazulernen
Wer im Bereich des Executive Search arbeiten will, ist hier genau richtig. Auch Neulinge in der Branche können hier ohne Vorerfahrung das richtige Handwerkszeug der Personalberatung lernen, wenn sie gewillt sind. Aber, Executive Search ist kein Job bei dem man nur seine Zeit absitzt und dafür bezahlt wird. Wer keine Freude an Personalberatung und Kommunikation hat, ist in dieser Branche leider falsch.
Dank der Einzelbüros hat man während der Arbeitszeit (die eben aus telefonieren und recherchieren besteht) auch seine Ruhe und muss nicht wie in anderen Beratungen mit Großraumbüros, die jeweiligen Kollegen akkustisch ausblenden.
Wer von SGP kommt, wird aufgrund der Qualität der Arbeit in anderen Beratungen gerne gesehen. Wer hier Executive Search lernt, kann auch seinen Job.
Im Gegensatz zu anderen Beratungen ist es hier durchaus möglich seine Arbeit in 40h/Woche zu schaffen. Es gibt immer wieder mal Phasen in denen Überstunden notwendig sind, aber dies trifft auf jede Branche zu.
Wer vom Researcher zum Berater aufsteigen will, lernt hier das Handwerkszeug dafür. Mehr Hiercharchiestufen gibt es in der Branche nicht.
Kollegenzusammenhalt gerade unter den Researchern ist auf jeden Fall vorhanden. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, aber man hilft sich gegenseitig bei schwierigen Projekten und trifft sich auch mal privat.
Wie bei jeder Art von Kommunikation gehören immer zwei zu einer guten Zusammenarbeit. Wer sich respektvoll seinen Vorgesetzen gegenüber verhält und sich um das Wohl der Kunden bemüht, wird auch respektvoll von den Vorgesetzen behandelt.
Die Büros sind etwas veraltet, dafür ist die Technik auf dem neuesten Stand und den Mitarbeitern werden kostenlos Getränke zur Verfügung gestellt.
Kommunikation ist in diesem Beruf Grundvoraussetzungen. Alles projektbezogene wird kommuniziert und es ist auch gewollt eigene Ideen einzubringen.
Gutes Gehalt für die Branche.
Die Projekte variieren inhaltlich sehr stark und sind deswegen sehr spannend. Vom leitenden Einkäufer bis zum CEO ist alles dabei.
Standort
Alles, außer dem Standort
Hoffnungslos! Es sei denn das Unternehmen stellt sich komplett neu auf.
Die Arbeitsatmospähre ist katastrophal. Die Mitarbeiter besitzen Einzelbüros. Gespräche unter den Mitarbeitern sind während der Arbeitszeit nicht erwünscht.
Die Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen. Auch außerhalb des Unternehmens hat es keinen guten Ruf. Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter
Das Unternehmen ist nicht an Weiterbildungen für Mitarbeiter interessiert.
Grüppchenweise vorhanden
Besitzen keine Führungskompetenz und sind maßlos überfordert. Üben aber einen hohen Druck aus.
Die Fenster lassen sich nicht öffnen. Durch die Klimaanlage ist die Temperatur kaum regulierbar
schönes Büro
Führungskräfte völlig überfordertt, es wird über Angst geführt, keiner traut sich, den Mund aufzumachen
schon alles verloren
kein respektvoller Umgang, jeder ist austauschbar
Hierarchie flach halten
keine Fairness, wenig Vertrauen in die MA, schlechter Umgang von mehreren Seiten
Viele Mitarbeiter reden schlecht über ihre Firma
Man hinterlässt einen schlechten Eindruck, wenn man seine Arbeitszeiten einhält (bzw. "pünktlich den Griffel fallen lässt")
beruflicher Aufstieg fast unmöglich
Sonderzahlung (interner Wettbewerb) angekündigt und bei Auszahlung die Bedingungen kurzfristig geändert + verspätete Auszahlung
Massive Papierverschwendung
Grüppchenweise klappt der Zusammenhalt
Langdienende Kollegen wehren sich gegen Veränderungen
Vorgsetzte versuchen Konflikten aus dem Weg zu gehen oder diese mit "Kindererziehung" zu lösen.
Technik/Systeme ausbaufähig, Klimaanlage: trockene Luft, viele MA frieren häufig
Regelmäßige Meetings, ja
Interne Abstimmung klappt selten
k. A.
Hohe Arbeitsbelastung, wenig Verständis bis Undankbarkeit
Jeder Mitarbeiter hat ein eigenes Büro. So weit so gut. Leider kann man darin kein Fenster öffnen, stattdessen läuft die Klimaanlage rund um die Uhr. An heißen Sonnentagen angenehm, ansonsten ist es ziemlich kalt.
Sehr konservatives Unternehmen, in dem wenig bis gar nicht gelacht wird. Man könnte auch sagen: Kollegiale Kommunikation ist nicht erwünscht. Wer bei Siebenlist & Co ein Team oder Teamarbeit sucht, ist am falschen Platz. Kandidaten dagegen stehen hoch im Kurs, schließlich sind wir hier in einer Personalberatung. Auf die abendliche Frage "Gibt´s neue Kandidaten?" sollte sich jeder Researcher/ Headhunter, der hier anfängt, einstellen. Summa summarum: Hoher Leistungsdruck, wenig Kommunikation. Bei Siebenlist sind Einzelkämpfer gefragt!
Arbeit in kleinen Teams, gute Kommunikation, eigenständige Beteiligung am Erfolg am Projekte
Freiraum
Karrieremodell für Research und Beratung
So verdient kununu Geld.