17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit als Praktikant möglichst viel über den Job zu lernen.
Das Gefühl einen wichtiigen Beitrag zur Arbeit zu leisten.
Die Stimmung im Team.
Ein größeres Team wäre hilfreich, um die Aufgaben besser zu verteilen und so den einzelnen Mitarbeitern mehr Raum zu geben, noch besser zu arbeiten.
Als Praktikant hatte ich meinen eigenen Arbeitsplatz und konnte meine Aufgaben eigenständig und ohne Druck angehen. Durch das Großraumbüro, in dem alle im selben Raum arbeiten konnten, hat man auch viel Interessantes über die Arbeit der Anderen aufgeschnappt. Für Menschen mit Konzentrationsproblemen, wäre ein eigener Raum vielleicht angenehmer. Die Athmosphäre im Büro war aber stets fröhlich.
Mitunter war recht viel zu tun.
Ich hatte das Gefühl, dass die Agentur in ihrer Sparte über ein gutes Prestige verfügt.
Es blieb im Großen und Ganzen bei der vierzig Stunden Woche. Ich wurde nicht davon abgehalten länger zu bleiben, es wurde aber auch nie von mir verlangt.
Für mich war klar, dass meine Zeit im Unternehmen nach dem Praktikum endet, weil ich noch ein Studium abzuschließen hatte. Eine andere Praktikantin ist aber zum Beispiel übernommen worden.
Ich bekam 300 Euro Aufwandsentschädigung. Durchschnitt für ein Praktikum dieser Art.
Die Stimmung im Team war super. Alle waren hilfsbereit und es gab viel Gelegenheit zu lachen.
Das Alter hat in der Agentur keine Rolle gespielt.
Ich musste für Kollegen so gut wie nie etwas tun, weil ich der Praktikant bin und habe nicht öfter Kaffee geholt als andere
Es gab genug Wasser, Tee und Obst für zwischendurch und man hatte eine Stunde Pause am Tag.
Aufgaben wurden klar kommuniziert und Nachfragen war jederzeit möglich. Insgesamt schnelle Kommunikationswege. Die Wichtigkeit der von mir zu erledigenden Aufgaben, war mir stets deutlich
In einem fast auschließlich weiblichen Arbeitsumfeld kam ich mir in keiner Sekunde ugerecht behandelt vor.
Da ich mit allen Aufgaben konfrontiert war, die es in der Produkt-PR gibt, hat sich das Praktikum gelohnt. Immer wieder gab es Aufgaben, bei denen man kreativ sein durfte.
Manchmal war es von Vorteil, dass ich mich initiativ um spannende Aufgaben bemüht habe.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Konzentration, kreativem Austausch und Freude an den Dingen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einer regulären Kernarbeitszeit oder der angebotenen Gleitzeit. Alles in einem normalen Rahmen, gerade für die Branche sehr positiv für die Mitarbeiter angelegt. Urlaub kann bei Machbarkeit kurzfristig genommen werden, als auch freie Stunden für spontane, dringende Termine etc.
Gute Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Es werden angemessene Gehälter zur Verantwortung und immer pünktlich gezahlt. Mtl. Sachbezüge, VBB-Monats-Karte, tägl. Obstkorb, Wasserfilter-Nutzung, Kaffee u. Tee, Teamtage, Workshops
Ausgeprägt & Nachhaltig
Best Crew ever!
Ältere und jüngere Kollegen werden gleichermaßen geschätz. Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens werden vom Unternehmen als Wertschätzung angeboten.
Wir haben ein schönes, lichtdurchflutetes Büro mit div. Lüftungsmöglichkeiten. Viel Arbeitsfläche pro Arbeitsplatz, separate Gesprächs- und Meetingräume, gute Technik für die Aufgabenstellung.
Die Kommunikation ist dem Tagesgeschäft angepasst. Kurz, offen, direkt und konkret.
Volle Gleichberechtigung. Kein Thema.
Bei uns gibt es immer interessante Aufgaben, welche im Regelfall gut aufgeteilt sind. Wir haben jederzeit die Möglichkeit unsere Ideen in die Aufgaben mit ein zu bringen, als auch diese auszugestalten, so lange es in den vereinbarten Zeitrahmen passt.
offen, alles nachhaltig, tolles Klima
da ich im Osten wohne ist der Weg etwas weit gewesen
schönes Büro und ein tolles grosses Blumenbeet. Tolle Athmosphäre!
Es werden so gut wie nie Überstunden gemacht, das ist klasse weil man so auch noch was Leben hat;)
Es wird regelmässig dazu aufgerufen Weiterbildungen zu beantragen.
es gibt monatliche vergünstigunge. Gelaht ist im oberen Durchschnitt für Berlin super!
wir haben ja nur für Unternehmen gearbeitet die aus nachhaltigem Umfeld kommen, deshalb ist das da selbstverständlich.
Ich habe von den Koellegen viel lernene können weil ich immer Fragen könnte und wir ein tolle Team waren.
Gab es zu meiner Zeit nicht.
Manchmal ist es etwas stressig wenn viel zu tun ist. Aber der Umgang ist immer koerrekt dafür aber auch sehr locker!
immer frische Obst auf dem Tisch, viele Annehmlichkeiten
jederzeit ist es möglich mit dem Chef zu sprechen.
da wir fast immer nur Frauen waren , nur mal ein Praktikant, ist das unwichtig gewesen.
Ich habe vieles gelernt was ich noch nicht konnte und wusste obwohl ich schon viele Jobs gemacht habe. Da meine Stelle leider von anfang an befristed war als Schwangerschaftsvertretung, war ich schon traurig als es vorbei war
Das die Arbeit abwechslungsreich ist und die Menschen offen!
Manchmal ist es auch stressig und dann muss man mal etwas Geduld haben bis die Chefin Zeit hat.
Im Grunde finde ich es alles ganz gut.
Es macht sehr viel Freude weil man als Mitarbeiter einbezogen wird und Entscheidungen mit treffen kann!
Leider habe ich hier schon ein paar Einträge gefunden die nicht so toll klingen. Ich vermute das da jemand aus irgendeinem Grund sauer ist und regelmäßig hier negative Dinge schreibt.
Es gibt Gleitzeit. Man kann jederzeit fragen wenn man was zu erledigen hat und in der Regel ist es easy! Frisches Obst steht immer auf dem Tisch und super ist das es einen tollen Wasserfilter gibt.
Weiterbildungen werden sehr gefördert. Man darf sich selbst Sachen suchen!
BVG Ticket gibt es zu dem Guten Gehalt dazu. Außerdem monatliche goodies
Gearbeitet wird nur fuer zertifizierte Lebensmittel Kunden! Man lernt sehr viel ueber die Branche!
Super! Man achtet gut aufeinander.
Der Durchschn. in den kleinen Team liegt bei Ca 35 Jahren
Fast immer total toll, man kann alles fragen und es gibt immer ein offenes Ohr.
Sehr gut! Tolles Buero, super nettes Team! Tolle Gegend.
Es wird viel im Team besprochen. Jeden Montag morgen gibt es ein langes Meeting wo die wo fuer alle besprochen wird und man kann jederzeit fragen stellen!
Sehr schön, immer neue Fragen und die gemeinsame Suche nach Lösungen
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man lernt ständig was dazu!
Offener werden, Dialoge zulassen, Verantwortung übertragen und Kontrolle abgeben. Vertrauen!
Die Atmosphäre war dominiert von Misstrauen und Kontrolle gegenüber den Mitarbeitern. Emails wurden mitgelesen, Vorgesetzte unterhielten sich vor Mitarbeitern über abwesende Kollegen. Das alles auf sehr engem Raum. Wirklich beklemmend.
Das Image nach Außen ist gut – nachhaltige Agentur, die Biothemen auch nach Innen lebt. Nachhaltigkeit zeigt sich aber auch im Umgang mit Angestellten. Daher kaum verwunderlich, dass Mitarbeiter nach Feierabend wenig Positives über ihren Tag zu berichten hatten.
40 Stundenwoche eher in der Theorie, wenig Urlaubstage, wenig flexibler Umgang mit Überstunden durch Events oder Abendveranstaltungen. Auch hier wurde erwartet, dass man um Punkt 9 wieder am Rechner sitzt.
Vielleicht war ich zu kurz da, um das zu bewerten. Aber auch von Kollegen habe ich nie etwas über "Weiterbildungen" gehört.
Selbst für Berliner Verhältnisse nicht gut bezahlt, aber immer pünktlich.
Sehr hoch, auch bedingt durch den Fokus der Agentur.
In meiner Zeit großartig. Was bei unter den Umständen kaum überrascht.
Es gab keine älteren Kollegen.
Klar das ganz große Manko der Agentur. Mitarbeiter wurden nicht in Entscheidungen einbezogen und bewusst klein gehalten. Entscheidungen wirkten oft willkürlich und emotional. Das war besonders für gerade weniger beliebte Mitarbeiter oft schwer auszuhalten.
Damals noch in einem kleinen Ladenbüro in Mitte: Schaufenster nach Außen, direkte Überwachung nach Innen. Die Einrichtung war hübsch, aber sehr unbequem. Kleine, alte Tische und Stühle, eine Miniküche und ein Meetingraum, die beide kaum Rückzugsmöglichkeiten geboten haben. Laptops waren eher Allgemeingut und jedem zugänglich. Arbeitsplätze mussten am Feierabend so aufgeräumt werden, als sei man nie da gewesen.
Wöchentliche Meetings, bei denen die Aufgaben der nächsten Woche und die To-Dos der letzten Woche ausgewertet wurden. Einigermaßen regelmäßige Einzelgespräche zur Mitarbeiterentwicklung. Gute Idee, leider schlecht umgesetzt. Wochenmeetings konnten zum Vorführen einzelner Mitarbeiter ausarten. Für die Einzelgespräche wurde ein Fragebogen ausgeteilt, bei dem sich jeder im Vorfeld per Schulnotensystem selbst einschätzen musste. Kein offener Dialog. Keine Fragen nach Kritik oder Anregungen in die andere Richtung.
Es gab nur Frauen.
Im wesentlichen ein starres Abtelefonieren von Journalisten und dessen Dokumentation. Schreiben und Veröffentlichen von teilweise nicht sehr nachrichtenhaltigen Pressemeldungen und Social Media Posts, dann panisches Nachfassen und hoffen, dass sich jemand dafür begeistern lässt.
fröliche, geduldig
manchmal stressig
fröhiche mädels gruppe
Ich habe als Praktikantin schnell mehr Verantwortung bekommen und mich entwickelt.
Sehr netter Umgang der Kollegen untereinander. Sehr kollegiales Verhältnis mit viel Rückendeckung.
Die unstrukturierte Arbeitsweise bietet zumindest für Neueinsteiger die Möglichkeit sich in vielen kleinen Einzelfeldern auszuprobieren, weil jeder überall mal ran muss. Perfekt zum „reinschnuppern“ und abhärten.
VORGESETZTENVERHALTEN
Das Vorgesetztenverhalten ist absolut unkonstruktiv. Es werden alle Fehler begangen, die man in der Chefetage nur begehen kann.
1) Mitarbeiter werden scheinbar wahllos ausgesucht und eingestellt. Da ständig „Not am Mann“ ist und auf schnellstem Weg die hohe Fluktuation ausgeglichen werden muss, ist das aber verständlich. Die neuen Mitarbeiter sind zwar oftmals top ausgebildet, aber dieser Background spielt in der Agentur absolut keine Rolle mehr. Projekte und Verantwortungen werden also nicht so zugeteilt das Anforderung und Erfahrung zusammen passen, sondern nach dem Feuerlöschprinzip. Wertvolle Energien gehen verloren und Mitarbeiter fühlen sich langfristig permanent unterfordert, weil nicht auf ihre Bedürfnisse und ihr Können eingegangen wird.
2) Gleichermaßen fragwürdig ist die Einstellungspolitik bei der Einstufung der Mitarbeiter auf bestimmte Positionen. Vergleichbares Erfahrungslevel auf einem unteren Niveau führt teilweise zu Trainee-Stellen, teilweise zu Junior-Stellen. Transparenz? Fehlanzeige.
3) Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter: Die Leistung der Mitarbeiter wird nicht nur im Einstellungsprozess, sondern auch im laufenden Arbeitsalltag vollkommen unterschiedlich bewertet. Grobe Schnitzer, die ein gesamtes Projekt scheitern lassen könnten, werden bei bevorzugten Mitarbeitern gekonnt übersehen. Kleinigkeiten bei weniger bevorzugten Mitarbeitern zu riesigen Problemen aufgebauscht.
4) Misstrauen: Das Misstrauen der Vorgesetzten ist unvergleichbar. Nicht nur, dass Mails gelesen werden oder gar gelöscht (in der Hoffnung das ungewünschte Inhalte von bestimmten Mitarbeitern nicht mehr gelesen werden können) werden. Selbst bei harmloseren Kontrollmechanismen werden Abstimmungsprozesse unendlich in die Länge gezogen und ein produktives Arbeiten ist undenkbar. Vertrauen in das Können der Mitarbeiter? Fehlanzeige.
5) Professionalität: Professionalität sucht man bei den Vorgesetzten vergebens. Amüsant ist der Teil des Tages, wo die Arbeitstechnik nicht beherrscht wird. Mails strotzen nur so vor Fehlern und die Interpretation des Inhalts artet in Rätselraten aus. Mails werden fehlgeleitet – darauf folgt panisches Maillöschen auf dem Server, wenn das gesamte Kollegium Lästereien über einzelne Mitarbeiter mitlesen kann etc. Weniger amüsant ist es, wenn Basics wie Umgang mit Krankheit, Kündigungsschutz, ordentliche Abwicklung von Arbeitszeugnissen etc. fehlen.
AUFGABENUMFELD / WEITERENTWICKLUNG
Die Agentur lockt mit einem spannenden Arbeitsumfeld. Nachhaltiges Leben spricht gerade in Metropolen wie Berlin viele top ausgebildete Menschen an – dementsprechend hoch ist ihre Motivation auch am Anfang. Dazu kommen (vereinzelt) namenhafte Kunden, die interessante Aufgaben versprechen.
Realität: Alles nur heiße Luft. Eigenständige Projektarbeit und Kundenkommunikation ist nur in Einzelfällen denkbar (siehe ungleiche Behandlung der Mitarbeiter). 90% der Arbeit besteht aus Assistenzaufgaben und dem stupiden Abtelefonieren von Redaktionen, um die nächste mäßig erfolgreiche Pressemitteilung und Produktmuster anzupreisen.
Weiterbildung oder Weiterentwicklung sind absolut undenkbar.
Werden interessante Projekte angestoßen, um sich langfristig zu entwickeln, verlaufen diese meist im Sande.
Zudem trifft das Motto „Denn Sie wissen nicht was sie tun“ perfekt zu. PR bedeutet hier PM-Versand ohne Sinn und Verstand – und ohne Strategie. Von Erfahreneren lernen? Fehlanzeige.
ARBEITSBEDINGUNGEN
Fernab von Gut und Böse. Das Motto: Hauptsache es sieht schick aus. Vollkommen egal, dass dafür Mitarbeiter auf (teilweise kaputten) klapprigen Holzstühlen (vintage!) sitzen und man sich Lichtjahre vom Konzept Ergonomie entfernt bewegt. Gleiches gilt für die weitere Arbeitsorganisation. Der Lärmpegel im Büro ist extrem hoch. Wichtige Telefonate mit bspw. Kunden sind teilweise undenkbar und können nur im Nebenraum geführt werden.
Flexible Arbeitsbedingungen wie Home Office, Stundenausgleich etc. werden nur für einzelne Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Rückfragen dazu hatten teilweise auch Kündigungen zu Folge. Man solle ja nicht so viel fordern.
UMWELT - / SOZIALBEWUSSTSEIN
Ähnlich wie bei dem Punkt „interessante Aufgaben“: Alles nur heiße Luft. Nach außen hin wird sich – getreu dem Agentur-Image- wahnsinnig umweltbewusst gegeben. Realität: Vorgesetzte erscheinen jeden Tag mit Coffee-To-Go-Bechern.
WORK-LIFE-BALANCE
Es gibt keine Möglichkeit Überstunden, Wochenendarbeit etc. auszugleichen und abzusetzen. Vielmehr wird eine ständige Verfügbarkeit erwartet und bspw. erforderte Wochenendarbeit extrem kurzfristig mitgeteilt. Urlaub gibt es nur nach langen Diskussionen.
Flexible Modelle, um auf persönliche Rahmenbedingungen (Kinderversorgung, längerer Anreiseweg, Krankheit etc.) sind nahezu undenkbar.
• Vertrauen in die Mitarbeiter aufbauen & Wertschätzung zeigen
• Auf Erfahrungen der Mitarbeiter eingehen, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten entwickeln
• Grundlagen des Arbeitsrechts schaffen, Basics für vernünftige Arbeitsbedingungen schaffen
nicht vorhanden
Die Fluktuation ist selbst für Branche und Stadt außergewöhnlich hoch - wirklich feste Mitarbeiter gibt es ohnehin nur zwei. Der Rest des Teams besteht aus Praktikanten, freien und halben Kräften. Die Atmosphäre ist dementsprechend häufig von Unruhe geprägt.
Auf allen Ebenen unprofessionell: Unzulässiger Umgang mit Kündigungsfristen, Urlaubsregelungen, Pausenzeiten. Auch trotz Hinweis auf geltendes Arbeitsrecht ändert die Geschäftsfühurng ihr Verhalten nicht. Entscheidungen werden meist ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen. MItarbeitergespräche werden gern unangekündigt und im Cafe geführt, trotz hoher Frequenz solcher Termine werden Anregungen oder Verbesserungsvorschläge schlussendlich mit dem Hinweis abgelehnt, man möge eben seine Einstellung ändern.
Büro ohne Klimaanlage (v.a. im Sommer sehr stickig und heiß) und Pausenraum o.ä., dafür mit Holzstühlen und Laptops, die mangels Reisetätigkeit unnötig sind, als täglicher Arbeitsplatz aber mehr als ungeeignet.
E-Mail ist der beliebteste Kanal obwohl alle in einem Raum sitzen, manuelle Lesebestätigungen auf interne Mails sind gewünscht.
Auch als PR-Manager erledigt man hauptsächlich Assistenzaufgaben. Wirkliche Beratung der Kunden findet ohnehin nicht statt, die Aufgaben beschränken sich auf stumpfe Produkt-PR und redundante Reportingaktivitäten. Außer den Praktikanten lernt hier keiner was dazu.
Interessante Kunden
Der Umgang unter den Kolleginnen ist super, man kann sich aufeinander verlassen. Nur das Vertrauen von oben nach unten lässt deutlich zu wünschen übrig ... weshalb die Fluktuation sehr groß ist!
Vertrauen in die Mitarbeiter, Wertschätzung, flexiblere Arbeitszeiten, Rückzugsraum
- Urlaubstage werden nur nach langen Diskussionen genehmigt
- Überstunden, die allerdings nicht wahrgenommen werden
- auf familiäre Probleme wird keine Rücksicht genommen
- KEINE flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten
- kein Rückzugsraum
Umwelt- und Sozialbewusstsein wird großgeschrieben, leider werden dafür die Bedürfnisse der Mitarbeiter außer Acht gelassen
- Wenig Vertrauen (geht so weit, dass Mails mitgelesen oder gelöscht werden)
- individuelles Können der Mitarbeiter wird nicht weiter berücksichtigt
- Zwar sitzen alle in einem Raum, kommuniziert wird aber gerne über Mails oder es wird einfach übereinander getratscht
veraltete Technik, Arbeitsmaterialien stehen nicht ausreichend zur Verfügung, Lärmpegel viel zu hoch, da alle in einem Raum sitzen
Ausschließlich Frauen, die dort arbeiten
Kommunikation mit Kunden darf oft nicht eigenständig durchgeführt werden, teilweise nur Projektassistenzaufgaben
Sehr angenehmes Arbeiten in einem bunten und ambitionierten Team aus erfahrenen Kommunikationsprofis, Berufsanfängern, ehem. Azubis und Praktikanten - alle vereint das ehrliche Interesse an einem nachhaltigen Lebens- und Arbeitsstil. Fröhlich, offen, konstruktiv - gerade in hektischen Zeiten ist darauf Verlass.
Arbeitsspektrum und -bedingungen sind typisch für eine kleine, inhabergeführte PR-Agentur in Berlin: Klotzen statt Kleckern. Das aber mit viel Herzblut und Leidenschaft für Kommunikation, auch mal unkonventionellen Ideen und Problemlösungen und in Zeiten mit ordentlich Trubel & Wusel wird das gemeinsame Lachen nicht vergessen.
Die Büros sind liebevoll eingerichtet, es gibt Möglichkeiten des Rückzuges/ Mittag kann in der Küche zubereitet werden. Verbesserungswünsche bzgl. individueller Ausstattung werden in Rahmen des Möglichen rasch umgesetzt.
Das ganz große PRO: wirklich tolle Kunden mit außergewöhnlichen Produkten und spannenden Projekten!
Das Gehalt ist für Berliner Agentur-Verhältnisse wirklich okay, es orientiert sich an Position/Aufgaben und Berufserfahrung und wird pünktlich gezahlt. Zudem werden Gehaltsgoodies wie eine Monatskarte gewährt.
Überstunden halten sich in der Tat im Rahmen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird tagtäglich bestmöglich gelebt.
So verdient kununu Geld.