4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass er mich gelehrt hat, meinen jetzigen Arbeitgeber zu schätzen und den Unterschied zu genießen.
Alles ist strohtrocken, einheitlich und wenig abwechslungsreich.
Mir fällt nichts ein. Hier wird immer alles so bleiben wie es ist. Hauptsache ohne mich.
Früher eine Katastrophe, jetzt spricht die Fluktuation noch immer Bände. Einige Mitarbeiter wechselten zum Landratsamt oder direkt zur Stadt.
Viel Work, wenig Balance. Die Hausschuhe am besten mit zur Arbeit bringen, soviel zum Thema berufliches Zuhause.
Zur Karriere kommt es meistens garnicht, da fast alle nach zwei bis drei Jahren wieder gehen.
Sie kommen ja direkt von der Uni und haben keine Berufserfahrung. Da geht woanders viel mehr.
Papier gewinnt. Print and plot, aber bitte jede Fledermaus retten.
Man versucht nach außen harmonisch zu wirken, die Leute gehen aber nicht umsonst schnell wieder weg.
Es gibt niemanden ausser 1 bis 2 Mitarbeiter die über 50 sind. Die meisten hauen viel früher wieder ab.
Hier wäre alles was ich sage eine Beleidigung, darum lasse ich es.
Was bringt der Standort "Villa" wenn der Rest nicht stimmt. Lieber alte Räumlichkeiten und dafür eine Arbeit die Spaß macht.
Nur bestimmte Personen kommunizieren gut miteinander.
Frauen dürfen in Elternzeit gehen und Teilzeit arbeiten weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, man versteckt sich hinter einem Familienpakt Bayern, um sozial zu wirken. Ansonsten dürfte man sein Kind vermutlich im Büro bekommen.
Gleiches Papier, gleiche Schrift, langweilige Projekte. Es ist alles gleich langweilig und trotzdem zermürbend.
Die Offenheit, Menschlichkeit und das Miteinander. Die fröhliche Stimmung. Wenn ich nicht aus persönlichen Gründen weggehen hätte müssen, wäre ich immer noch sehr gerne im Büro Sieber. Ich denke oft an die gute Zeit zurück.
dass es ihn nicht hier gibt, wo ich jetzt wohne.
Das Büro sollte versuchen, noch mehr Räume zu mieten, falls das an dem Standort geht.
Vom ersten Tag an absolut offen und positiv. Es wird viel gelacht. Viel Lockerheit und Ehrlichkeit.
Das Büro hat offensichtlich einen mehr als guten Ruf. Das habe ich auch noch nach meinem Ausscheiden sehr oft gehört. Es liegt an dem sehr hohen Qualitätsanspruch. Es kann manchmal auch ein bisschen nerven, wenn auch noch die Formatierung stimmen muss. Aber vielleicht ist das ja ein Zeichen von Qualitätsbewusstsein.
Für ein privates Büro mehr als vorbildlich. Familienfreundlich, es gibt da auch ein Prädikat, das verliehen wurde. Elternzeit keine Diskussion. Kind krank keine Diskussion. Montag u Freitag werden Termine fast vollständig vermieden, dadurch kann man problemlos Überstunden zu verlängerten WE's machen. Homeoffice kein Problem. Zeiterfassung, keine unbezahlte Überstunden. Diensthandy wird außerhalb der Dienstzeiten strikt abgeschaltet. Manche bringen ihren Hund ins Büro.
Absolut möglich, nach kurzer Zeit Teamleiter oder Vertreter zu werden. Was zählt ist Leistung. Weiterbildung innerhalb des Büros wird sehr hoch gehalten. Es gibt über die Woche verteilt eine Anzahl von Schulungen. Jeder macht da mit, auch Geschäftsleitung und Chef selbst. Es gibt auch Schulungen, die einem Einblick und Wissen der anderen Fachbereiche gibt. Die Einarbeitung ist vorbildlich, es gibt einen sehr gut ausgearbeiteten Einarbeitungsplan. Seminare außerhalb sind eher für Kollegen mit etwas Erfahrung vorbehalten, die geben das Wissen dann intern weiter.
Das Gehalt wird immer sofort an die tatsächliche Leistung angepasst. Im ersten Halbjahr war es bei mir eher noch knapp. Das war für mich verständlich, weil ich eine absolut vorbildliche Einarbeitung bekommen habe. Ich hatte von Bauleitplanung und Projektleitung keinerlei Ahnung. Spätestens nach einem Jahr bekommt man ein gutes bis sehr gutes Gehalt. Dafür musste ich im Personalgespräch weder betteln noch pokern, sondern es wurde mir sogar angeboten. Alle anderen Sozialleistungen gibt es im Büro auch. Es gibt kostenlos Kaffee, ein sehr günstiges Angebot für Carsharing, Bezingutscheine etc.
Das Büro plant Baugebiete, darüber kann man natürlich diskutieren. Die Gutachten im Artenschutz, der Landschaftsplanung, im Immissionsschutz waren aus meiner Sicht immer total korrekt. Es gibt keine Gefälligkeitsgutachten. Manchmal lehnt die Geschäftsleitung sogar Aufträge ab, wenn sie nicht ins Weltbild passen. Manchmal auch, wenn der Auftraggeber mit den Kollegen nicht fair umgeht.
Jeder fühlt sich sofort als Teil des Teams. Auch in der Freizeit gibt es viele Aktivitäten. Kein Gruppenzwang aber immer sehr nett und locker. Es wird gemeinsam zu Mittag gegessen, auch keine Selbstverständlichkeit. Keinerlei Ansätze für Ausgrenzung. Auch zwischen den Teams gibt es keine Rivalitäten.
Die meisten sind zwischen 25 und 40. Es gab einige ältere Kollegen dabei, die waren aber locker drauf und alle sind per Du. Der Chef mit fast 60 ist gefühlt 50, hat Humor und ist auch sonst jung geblieben.
Immer korrekt und höflich. Manchmal wäre sogar ein bisschen mehr Klartext sinnvoll. Am Anfang musste ich mich daran gewöhnen, dass sehr schnell kommuniziert wird, das kam mir kurzangebunden vor. Alle Vorgesetzte stehen voll hinter einem und lassen einen nie im Regen stehen.
Das Büro ist ein ehemaliges Schlösschen u liegt einzigartig schön mit Blick auf Bodensee u Alpenpanorama. Besser gehts nicht. In manchen Räumen sitzen 4-5 Leute, das ist beim Telefonieren gelegentlich nervig. Die technische Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand nur die Telefonanlage ist manchmal ein bisschen zickig. Das scheint aber wegen der Telekom nicht besser zu gehen. Autos werden gestellt. Wenn man was braucht kriegt man es ohne viel Diskussion.
Über alles wird geredet, es gibt keine Tabus. Viele Möglichkeiten, Dinge anzusprechen. Wissen wird bereitwillig weitergegeben. Vom Vieraugengespräch bis zur Gesamtrunde immer fair und kollegial.
In diesem Büro 100% ohne Abstriche.
Interdisziplinäres Büro. Man kriegt Einblick in die anderen Fachbereiche wie wohl sonst nie. Die Projekte sind spannend. Das Büro ist in unglaublich vielen Kommunen hauptsächlich in Bayern und BW tätig. Vom ersten Tag an bekommt man ein Projekt mit Kontakt zu Bürgermeistern und Behörden, Gutachtern, anderen Büros. Sehr spannend.
Ich bin zwiegespalten, denn unter den Kollegen ist die Atmosphäre gut, doch von den Vorgesetzen kommt keinerlei Lob.
Gut bekannt bei den Gemeinden
Flexible Arbeitszeiten, man kann auch mal spontan frei nehmen.
Intern wird sehr viel in das Wissen der Stadt- und Landschaftsplaner investiert. Von Außen kommt leider kein frischer Wind hinzu.
In den einzelnen Bereichen kann man richtig gut Geld verdienen, man muss nur frech genug sein und entsprechend verhandeln oder regelmässig ein Personalgespräch einfordern. Das geht problemlos. Einzig im Kaufmännischen werden die Gehälter kurz gehalten.
Der ist super, auch privat kann man was unternehmen, ohne dass das Thema Arbeit zu stark aufkommt.
Gibt es kaum, da alle nach 2 bis 3 Jahren kündigen, wenn sie denn überhaupt so lange bleiben.
Sie haben keine Führungsausbildung genossen, geschweige denn einen Kurs über Personalführung besucht. Dementsprechend wird der Arbeitnehmer auch behandelt. Oft sind langjährige Mitarbeiter in einer Führungsposition zu finden, die leider gar keine Ambitionen in der Personalführung haben. Entscheidungen werden immer wieder herausgezögert oder gar nicht erst getroffen. Der Angestellte wird oft in der Entscheidungsfindung alleine gelassen.
Nicht gerade optimal. Es sitzen teilweise zu viele Personen in einem Raum. Die Telefonanlage ist extrem veraltet und kompliziert. 1 Anruf, 3 Telefone klingeln...
Könnte besser sein, denn vieles wird verbal weitergegeben und geht dann verloren aufgrund der hohen Fluktuation. Die vielen Listen helfen leider nur bedingt.
Diese halten sich in Grenzen, da alles mit einem enormen administrativen Aufwand verbunden ist.