5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Das zurückbleiben Management.
Es gab drei Geschäftsführer. Zwei davon wollten gehen, der dritte wollte bleiben. Also haben die zwei den einen schön geputscht. Jetzt dürfen sie mit den Konsequenzen leben. Viel Spaß dabei.
Der Chef erscheint frühestens um 14 Uhr, während alle anderen damit beschäftigt sind, sich vor Verantwortung zu drücken und ihren Kollegen genüsslich das Messer in den Rücken zu rammen.
30% der Mitarbeiter im Marketing und trotzdem kommt nichts – wirklich nichts – aus dem Meetingraum raus. Es scheint, als ob die Hauptaufgabe darin besteht, den Raum kreativ mit leeren Worten zu füllen.
Drei Jahre lang gab es keine Zeiterfassung – obwohl längst Pflicht. So konnte man wunderbar ignorieren, wie viele Überstunden wirklich geballert wurden. Aber hey, einfach Augen zu und durch! Wer sich beschwert, hat wohl nur noch nicht gelernt, dass Schlaf völlig überbewertet ist.
Karriere Weiterbildung. Karriere bedeutet Verantwortung übernehmen. Ne ne nicht hier.
Der größte Feind hier ist die Internetrecherche zum durchschnittlichen Gehalt des eigenen Jobtitels. Da wird einem schnell klar, dass man hier eher als Testperson für Gehaltsuntergrenzen dient.
Nix. Warum auch.
Kollegialer Zusammenhalt? Eher eine Allianz der Inkompetenz. Die kritische Masse bestärkt sich täglich auf dem Raucherbalkon – zwischen Raucherhusten und dem nächsten schlechten sexistischen Witz. Währenddessen wird weniger nach Lösungen gesucht, sondern eher danach, wo sich das nächste Messer in den Rücken rammen lässt. Aber keine Sorge, der Chef hat die perfekte Strategie: 'Wir schaffen das, wir müssen nur mal richtig Verantwortung übernehmen!' Let’s go.
Sind alle weg. Oh Wunder
Ein Meisterwerk der Unwissenheit und Selbstdarstellung. Nach dem grandiosen Putsch kam die große Überraschung: Arbeit bedeutet tatsächlich… arbeiten. Wer hätte das gedacht?!
Gute Arbeit wird mit mehr Arbeit bestraft.
Kommunikation? Ein einziges Trauerspiel. Jede noch so banale Entscheidung wird erst durch ein fünfstündiges Meeting geprügelt, weil der Chef selbst keinen Plan hat. Also wälzt man alles auf die Belegschaft ab – natürlich in der Hoffnung, dass sich das Problem in endlosem Gelaber von selbst löst. Spoiler: Tut es nicht.
Frauen werden sehr stark nach ihrem Aussehen bewertet und steht's als zu emotional abgewertet. Ein Geschäftsführer kann es nicht lassen, den Blick wandern zu lassen. Misogynie gehört seit neuestem zur Firmenkultur.
Hier wird nichts mehr Interessantes gemacht.
Leider musste ich die Erfahrung machen, dass es in diesem Unternehmen an klarer Führung, langfristiger Strategie und einer visionären Ausrichtung fehlt. Entscheidungen wirken oft reaktiv, anstatt proaktiv geplant zu sein, was zu unnötigem Chaos und ständiger Krisenbewältigung führt. In herausfordernden Situationen fehlt die Erreichbarkeit und Unterstützung der Geschäftsführung, was sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden frustrierend ist. Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, und es fehlt an einer wertschätzenden Unternehmenskultur. Wer eine strukturierte und nachhaltige Arbeitsweise schätzt, wird hier vermutlich nicht glücklich werden.
Mehrere langjährige Mitarbeiter, mich eingeschlossen, haben das Unternehmen aufgrund der Geschäftsführung verlassen. Selbst nach dem Ausscheiden zeigt sich deren mangelnde Professionalität: Bis heute wird mir aus kleinlichen Gründen kein angemessen qualifiziertes Arbeitszeugnis ausgestellt. Ein respektvoller und fairer Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern scheint hier leider nicht gegeben zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Chaos und einer toxischen Dynamik. Es fehlt an Vertrauen und Zusammenarbeit, stattdessen herrscht eine regelrechte "Ellbogen-Mentalität". Mitarbeiter schieben Verantwortung von sich, Entscheidungen werden ständig delegiert, und es gibt ein ausgeprägtes Klima des Hintergehens und Schuldzuweisens. Unterstützendes Miteinander oder Teamgeist sucht man vergeblich – stattdessen fühlt man sich oft auf sich allein gestellt. Wer ein harmonisches, motivierendes Arbeitsumfeld sucht, wird hier enttäuscht.
Früher war die Work-Life-Balance ausgezeichnet, und es gab viele Vorteile, die das Unternehmen seinen Mitarbeitenden geboten hat. Leider sind diese Benefits mittlerweile alle zurückgenommen worden. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten gehören der Vergangenheit an, und auch andere einmal angebotene Vergünstigungen wurden gestrichen. Die Arbeitsbelastung hat zugenommen, ohne dass dies durch entsprechende Anreize oder Ausgleichsmöglichkeiten kompensiert wird. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist kaum noch möglich, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt.
Trotz jahrelanger Versuche, umwelt- und sozialbewusste Initiativen zu etablieren, spielen diese Themen im Unternehmen leider keine wirkliche Rolle. Es fehlt an einer klaren Strategie oder konkreten Maßnahmen, die das Unternehmen in diesen Bereichen vorantreiben könnten. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind eher Lippenbekenntnisse als gelebte Werte. Praktische Schritte in Richtung eines nachhaltigeren oder sozialeren Unternehmensumfelds wurden kaum umgesetzt, was das Engagement der Mitarbeitenden in diesen Bereichen deutlich dämpft.
Früher war das Team ein verschworener Haufen, der zusammenhielt und sich gegenseitig unterstützte. Davon ist heute leider nichts mehr zu spüren. Der Zusammenhalt ist vollständig zerbrochen, und die Atmosphäre ist geprägt von Einzelkämpfertum und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Statt Zusammenarbeit und Vertrauen dominiert Misstrauen und Konkurrenzdenken. Es fehlt an Teamgeist und dem Willen, gemeinsam Lösungen zu finden.
Früher war das Vorgesetztenverhalten von Augenhöhe und einer Anpackmentalität geprägt. Führungskräfte waren präsent, unterstützten ihre Mitarbeitenden und gingen mit gutem Beispiel voran. Heute hat sich das Bild jedoch drastisch verändert. Statt Vertrauen und konstruktiver Zusammenarbeit herrschen Misstrauen und Missgunst. Entscheidungen werden nicht mehr transparent kommuniziert, und Führungskräfte scheinen zunehmend daran interessiert zu sein, ihre eigenen Positionen zu sichern, statt das Team zu unterstützen. Diese Veränderung führt zu einer vergifteten Atmosphäre, in der es an Motivation und Orientierung mangelt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist extrem ineffizient. Selbst einfache Anliegen, die per E-Mail schnell geklärt werden könnten, enden häufig in unnötigen Meetings. Diese sind meist unstrukturiert und führen selten zu klaren Ergebnissen. Anstatt Entscheidungen zu treffen oder Lösungen zu finden, drehen sich Diskussionen im Kreis, was wertvolle Zeit kostet und die Produktivität stark beeinträchtigt. Eine stringente Kommunikationskultur fehlt komplett.
Die Bezahlung im Unternehmen ist schlecht und unfair, insbesondere für langjährige Mitarbeiter. Während neue Kollegen teilweise bessere Konditionen erhalten, gibt es kaum Anerkennung für die langjährige Treue und Erfahrung. Sozialleistungen sind minimal und bieten wenig zusätzlichen Vorteil. Das Gehalt entspricht weder den gestiegenen Anforderungen noch den Leistungen der Mitarbeiter und ist weit unter dem Branchendurchschnitt.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig und bieten eine breite Palette an interessanten Herausforderungen. Es gibt immer wieder neue, spannende Projekte, die die Möglichkeit bieten, sich fachlich weiterzuentwickeln und kreativ zu arbeiten. Leider wird diese Vielseitigkeit oft durch das chaotische Arbeitsumfeld und fehlende Unterstützung behindert, was die Freude an den Aufgaben mindert. Doch grundsätzlich bieten die Aufgaben viel Potenzial für persönliches Wachstum und berufliche Weiterentwicklung.
Sehr klare Struktur.
Flache Hierarchie, man kann sich jederzeit an alle Kollegen wenden
Die Abläufe sind manchmal etwas weniger strukturiert als bei großen Konzernen. Eine klarere Organisation in manchen Arbeitsbereichen könnte hilfreich sein
Es wäre praktischer,
wenn die Firma ein Büro zentraler in der Mitte Berlins hätte
super,
man fühlt sich schnell integriert
Gut, aber noch Potenzial nach oben
Im Allgemeinen ja, aber wenn ein Projekt unter Druck steht, ziehen alle mit und sind gefordert.
Gute Karriere Möglichkeiten, aber Weiterbildung in Frage (habe noch nicht nachgefragt)
Gehalt ist ok, Sozialleistungen könnten mehr sein.
Ansätze vorhanden, aber ausbaufähig und unklar.
Das Team arbeitet gut zusammen
Das Team ist überwiegend jung, aber auch ältere Kollegen sind meiner Meinung nach gut integriert.
sind meist offen und ansprechbar
höhenverstellbaren Tische sind super, aber ich würde mir etwas mehr Licht im Raum wünschen
echt sehr transparent und angenehm
ja, aber doch arbeiten aktuell deutlich mehr Männer als Frauen
ja, ich persönlich finde die Branche zukunftweisend
entspannt, fachlich, freundlich, spannend, solidar
solider Mittelstand trifft auf Invotion mit bedarf an Umsetzung
mit Leib und Leben dabei
Im moment noch eher weniger
Leider weniger Sozialleistungen vorhanden dafür stimmt aber der Rest
leider nicht Klimapositiv, Sozialbewusstsein in Perfektion
auf hohem Nivau, selbst Abteilungsübergreifend sehr gut
Hier würde ich gerne alt werden
sehr sozial, demokratisch und forstschritts orientiert
Ausgewogen neutral bis hin zu vielen angenehmen Gimmicks
genial chaotisch, fachlich aber korrekt, einfühlsam
mehr Gleichberechtigung geht nicht top
eizigartige Projekte, Hochwertige Kunden und Pordukte