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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank sympathischen Kollegen ist es sehr angenehm. Die Natur und der Pfälzerwald sind nahe!
Es ist ein Geben und Nehmen und man kann auch bei Bedarf nach Absprache kurzfristig Termine wahrnehmen.
Durch die gemeinsamen Projekte lernt man viele Kollegen kennen, was dem Zusammenhalt sehr gut tut. Fahrrad-begeisterte treffen sich regelmäßig zu Ausfahrten.
Es gibt und gab sehr viele Kollegen/innen, die schon lange da sind oder sogar bis zur Rente 30 Jahre da waren.
Im Großen und Ganzen ist das Verhalten sehr fair, so wie ich es erlebe.
Die Kommunikation ist ganz gut, darf an mancher Stelle gerne optimiert werden.
In meinem Bereich haben wir ein sehr breites Spektrum an Gestaltungsaufgaben und alle haben die Möglichkeit in verschiedensten Projekt zu arbeiten.
Flache Hierarchie, respektvoller Umgang, viel Freiraum, Eigeninitiative und ist gefragt und Gestaltungsspelraum gegeben
Nichts!!!!! die suchen jeder 1-2 Jahre neue Leute und Kündigen Leute mehr als sie einstellen einfach ein Witz die ganze Firma
Sag nur dazu Hotel
Alles sobald man was unterschreiben will da fängt schon alles mit wisso hat man das gemacht einfach weg .
Nimm die Leute einfach mal ernst
Jeder Tag wie eine Qual !
Sehr schelcht !!
Arbeiten oder Kündigung
Null da wird man wenn dann nur runtergestuft des was die am besten können sonst nix .
Egal wie gut man ist oder was man macht man bleibt immer der oder die selbe Person wie am Anfang von der Einstufung !!
Karriere wäre wünschenswert aber kann man vergessen bei denn.
Grotten schlecht !!!!
Umwelt ja Heizung ect. aus machen da die Firma zu viel verbraucht
Krank werden danach ist die einzigste Option da man friert und alles.
Das ist alles für die Katze
Mann kann direkt ein Schlafanzug mitnehmen!!
Gefressen oder Gefressen werden !
Sag nur dazu machen oder ärger
Hinterhalt ohne ende und von vorne Huj und hinten Fuj
Schlecht
Da rede ich lieber mit der Wand als mit den Leuten drinnen
Fremdwort
Auspacken und auf Minus Stunden gehen. Da nix zu tun ist und wenn was zu tun ist dann muss du spotten und aufgaben machen von 2-3 man da Mangel an Arbeiter ist und des immer schon so nicht weil die krank sind was okay wäre passiert aber es ist Prinzip bei denn das irgendwie immer Mangel an Leute ist und jedes Jahr so . Einfach schlecht
Arbeitszeiten (die eigentlich sind)
Viel zu viel um mit gutem Gewissen jemandem zu empfehlen dort zu arbeiten.
Neue Führungskräfte, neue und sinnvollere Planung. Ein Rundumschlag könnte vielleicht noch etwas retten.
Nur dank den Kollegen erträglich.
Produkttechnisch her vielleicht ganz gut, als Arbeitgeber aber nicht.
Es wird erwartet sofort in die Breche zu springen, wenn viel los ist. Bis zu 2 Überstunden PLUS Samstags Arbeit, die einem in Form von Überstunden angerechnet wird.
Kaum Angebote für Schulungen und dann nicht für jeden.
Sehr niedriges Gehalt im Vergleich zur Branche. Für Gehaltserhöhungen muss man jahrelang kämpfen. Alles wird auf die Inflation oder die Kosten geschoben und als Trostpflaster bekommt man deine eine Erhöhung von 15 CENT pro Stunde. Mitarbeiter die schon seit 10 Jahren oder länger im Betrieb sind bekommen, mangels Qualifikationen, deutlich weniger als neue Angestellte.
Wie oben schon beschrieben, alleine die Kollegen haben es erträglich gemacht.
Ältere Kollegen werden eher weniger mit Respekt behandelt. Wertschätzung für teilweise 10-20 Jahre Betriebszugehörigkeit ist ein Fremdwort.
Eigentlich keinen Stern verdient. Vorgetzter des Lager würde 3-4 Sterne verdienen, der Rest trotzt vor Überheblichkeit und keinerlei Fairness.
Alles in allem eine Katastrophe. Entweder man sitzt den ganzen rum weil die Auftragslage ein Witz ist und wir dann dazu gezwungen seine Überstunden zu verbraten, oder man kommt vor lauter Arbeit nicht hinterher (dank Personalmangel) und muss eine überirdische Anzahl an Überstunden und Samstagsarbeit (dank schlechter Planung) leisten.
Wenn es etwas zu klären gibt, muss man viel Zeit mitbringen, auch wenn es dringend ist. Kommunikation zu allem was nicht der direkte Vorgesetzte ist, ist unterirdisch.
Von Gleichberechtigung kann hier keine Rede sein. Friss oder stirb. Wenn man sich mit bestimmten Vorgesetzten nicht versteht, wird man gekündigt oder bekommt, unter anderem vom HR, das Leben schwer gemacht.
Immer wieder das selbe.
- wirklich interessantes Thema, das man sehr gut für Corporate Branding nutzen könnte
- die meisten Kollegen/innen
- einfach mal Kritik akzeptieren und annehmen, statt sich zu wundern, warum die ganzen guten Leute kündigen oder keinen Bock mehr haben
- Veränderung muss von innen heraus gelebt und vor allem von der Geschäftsführung vorgelebt werden (Image)
- Investitionen in MA in Form von Schulungen und Weiterbildungen anbieten und fördern
- eine qualifizierte HR-Abteilung schaffen
- Respektvoller Umgang mit MA; manche Führungspersonen sollten keine MA-Verantwortung erhalten oder zumindest an ihren Social Skills arbeiten
- alle MA gleich behandeln und nicht Goodies nur an einzelne vergeben
- Firmenevents auch wirklich organisieren und nicht nur auf die Stellenausschreibung schreiben
Ist okay, weil die Kollegen*innen es hier teilweise wirklich rausgerissen haben. Unter den Kollegen*innen war die Stimmung in der Regel auch wirklich gut. Lob von den Vorgsetzten gab es quasi nicht, Kritik war (auch von der Geschäftsführung) oft subjektiv und null zielführend oder konstruktiv - zielt eher darauf ab, jemanden vor versammelter Mannschaft dazustehen zu lassen. Gekündigt wird generell freitagnachmittags, damit die Kollegen*innen nicht viel mitbekommen.
Hat nach wie vor ein sehr angestaubtes Image, was ja auch zutreffend ist. Man wäre gerne der coole, moderne, innovative Global Player wie die Konkurrenz, schafft es aber nicht, tatsächlich Veränderungen herbeizuführen, sei es bei der Unternehmenskultur als auch bei den Produkten.
Die Arbeitszeiten werden genaustens überwacht und bei Minusstunden wird man schon mal von HR angesprochen. Für Wochenendeinsätze auf Events oder Messen gab es damals nur einen Ausgleichstag, wenn man Samstag und Sonntag gearbeitet hat, sonst Pech gehabt. Arbeitszeiten und Überstunden an stressigen Messetagen wurden natürlich nicht in dieZeiterfassung mitaufgenommen. Nach stressigen Messetagen soll man abends um 18 Uhr bitte noch abbauen und dann noch 5 Stunden heimfahren und am nächsten Tag wieder pünktlich um 8 auf der Matte stehen - natürlich ohne Überstunden in Anspruch zu nehmen. Home Office gab es damals nur für ausgewählte Mitarbeiter. Überstunden werden erwartet und gefordert, wer hier nicht mitspielt, ist schnell auf der Abschussliste.
War damals kein allzu großes Thema. Es wurde nach wie vor bei Verpackungen und Produkten viel Plastik verwendet (auch wenn man hier schon Verbesserungen vorgenommen hat), es wurde weiterhin viel Papier für Prozesse genutzt, die auch super hätten digitalisiert werden können.
Weiterbildungen werden nicht oder nur für MA angeboten, die man mag. Budget & Zeit ist hierfür nicht vorhanden, man soll doch Bücher zum Thema in seiner Freizeit lesen. Neue Aufgabenfelder, die eine Schulung voraussetzen würden, soll man sich gefälligst selbst erarbeiten und dann bitte noch überdurchschnittliche Ergebnisse liefern. Innerbetrieblichen Aufstieg gibt es nicht, Führungspositionen werden durch neue, externe MA besetzt. Azubis werden als billige Arbeitskräfte genutzt; an den Ausbildungsplan wird sich kaum gehalten
In den meisten Fällen waren die Kollegen*innen wirklich nett und hilfsbereit. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, weil einzelne Personen wirklich intrigant sind.
Wie gesagt, objektive und konstruktive Kritik braucht man hier nicht erwarten. Stattdessen wird Druck gemacht, MA-Feedbackgespräche muss man sich selbst drum kümmern und bekommt am Ende eh nur das gesagt, was schlecht läuft. Eigene Ideen und Verbesserungsorschläge kann man für sich behalten, da man hier auf taube Ohren stößt. Generell sind die Vorgesetzten mit ihrer Rolle maßlos überfordert.
Die Büroeinrichtung ist modern, nach langem Kampf hat man auch eine Klimaanlage in den Büros erhalten. Es gibt eine Kantine für das Mittagessen und im Sommer einen Platz im Freien für die Mittagspause, die aber längst nicht für alle MA ausreicht.
Interne Kommunikation abteilungsübergreifend hinweg existiert eigentlich nicht. Neuigkeiten verbreiten sich über den Flurfunk, die Geschäftsführung hält es nicht für nötig wichtige Neuigkeiten rechtzeitig und transparent an alle zu kommunizieren. Stattdessen wird oftmals nur an die Kollegen*innen kommuniziert, die man mag bzw. die nicht kritisieren (bspw. wurden nur diejenigen MA gebeten, eine Bewertung hier auf kununu abzugeben, von denen man weiß, dass sie eine wohlwollende Meinung über das Unternehmen haben). Abteilungsübergreifende Kommunikation gab es kaum.
Das Gehalt war in Ordnung. Betriebsliche Altersvorsorge wurde nie angeboten. Das Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist eigentlich ein Witz, weil die Geschäftsführung einfach das Jahresgehalt nimmt und durch 13 teilt. Es gibt also kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld on top, sondern das gesamte Gehalt wird einfach übers Jahr anders verteilt.
Führungspositionen erhalten in der Regel ältere Männer (einzige Ausnahme Marketing). Frauen, die aus der Elternzeit zurückkommen, bekommen oft schlechtere Aufgaben/Positionen oder werden gekündigt.
Das Thema und die Aufgaben waren wirklich abwechslungsreich und interessant. Allerdings müsste man hier mEn auch genaue Zielvereinbarungen festlegen, um Maßnahmen sinnvoll zu bewerten und messbar zu machen. In der Marketingabteilung wurden Aufgabengebiete und Verantwortungsbereiche aber nicht nach Qualifikation, sondern nach persönlichem Ermessen der Vorgesetzten verteilt, was zu Frust unter den Kollegen führte. Zudem wurden Aufgabengebiete auch einfach weggenommen, wenn man mit der Person an sich unzufrieden war.
- Hoher Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen
- kleine Teams
Es gibt innerhalb der Strukturen mehrere Klassensysteme. Das Produktmanagement steht über anderen Angestellten und Regeln bzgl. Zeiterfassung, Umgang mit Kollegen scheinen für Sie teilweise nicht zu gelten. Dieses Verhalten wird von der Geschäftsführung sehend gedulded.
Entlassungen finden prinzipiell Freitag Nachmittag statt, also Vorsicht.
- personalespräche durchführen und Mitarbeitern deutlich signalisieren ob gefördert wird oder nicht
- Belange bzgl. Personal auf Vollzeitstelle mit Ausbildung ausbauen
- Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter bzgl. Zeiterfassung etc.
- in Ausschreibungen beworbene Mitarbeiterevents sollten auch durchgeführt werden
Weiterbildungen wurden nie aktiv angeboten und Vorschläge zur Weiterbildung mit Hinweis auf die Kosten abgelehnt
Der Kaffe war nicht schlecht.
Siehe oben
Den Profis der Fachabteilungen zuhören
Stress Pur erzeugt durch die vollkommen Planlose Geschäftsführung
Eigentlich kein Standing mehr in der Branche
Es wird davon ausgegangen das man immer Arbeitet, wenn Arbeit anfällt
Schlechte Entlohnung
Nicht Vorhanden
Bis auf die GL ok
Kein Respekt
Katastrophal! Kein Verständnis, keine Einsicht, aber selbst auch nicht Herr der Lage. Das sich die Geschäftsleitung hier selbst bewertet sagt glaube ich alles.
Nicht vorhanden bis es eskaliert
Interessante aber auch viel zu viele Aufgabe
Ehrlichkeit, Wertschätzung, Teamgeist, Motivaton, Kolegilaität, Vertrauen
Nichts besonderes, sonst wäre ich nicht da
vertrauensvoll, respektvoll, wertschätzend
Sehr bekannte, gute Marke
esmwird nichts Unmögliches erwartet, auch nicht vorgelebt
kei Programm, aber individuell möglich
das ist nicht die Stärke
kann man sich nicht besser vorstellen
fair
fair, ehrlich
viel Freiraum
offen, kollegial
kein Thema
jeder input zählt. Wennnicht jetzt wann dann?
Ein vernünftiger Umgang mit der Führungsperson war einfach nicht möglich, der Umgangston entsprach einem ganz unwürdigen Niveau und Leistungen wurden nicht anerkannt oder gewürdigt. Es gab keinerlei Vertrauen in die Arbeit des einzelnen. Man hätte gerne Mittelstand und Start-Up Atmosphäre lebt aber leider den bürokratischen Konzernstil. Dieser ist hier schädlich für das Unternehmen.
Den Mitarbeitern einfach mal zuhören und vertrauen
Im Team gut, mit der Führungsperson leider nicht hinnehmbar
Überstunden werden gefordert aber nicht bezahlt
Vorschlag für Weiterbildungsmaßnahmen oder der Besuch von Events wurden unbegründet abgelehnt oder nicht drauf reagiert
viele unbezahlte Überstunden, kein Zeitausgleich, kein Homeoffice
nicht vorhanden
Arbeitszeit
Umgang mit Personal lohnpolitik
Ideen von mitarbeiterinnen und mitarbeitern übernehmen gründe der unzufriedenheit zu herzen nehmen
der mitarbeiter oder mitarbeiterin wird nicht wahrgenommen
So verdient kununu Geld.