Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der starke Zusammenhalt im Team machen SIGMA zu einem herausragenden Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber ist mir während meiner Ausbildungszeit nichts aufgefallen. Es gab keine gravierenden Kritikpunkte, und die wenigen Verbesserungsvorschläge beziehen sich lediglich auf die Optimierung bestehender Strukturen.
- Ausbau des Speiseraums
- Anzahl Parkplätze manchmal knapp
Die Arbeitsatmosphäre bei der SIGMA Chemnitz GmbH war von Anfang an angenehm und unterstützend. Als Azubi wurde ich als vollwertiges Mitglied des Teams behandelt, was mir half, mich schnell einzuleben und wohlzufühlen. Es herrschte eine respektvolle und freundliche Atmosphäre, in der man sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln konnte.
Die Work-Life-Balance bei SIGMA war sehr ausgewogen. Als Azubi ist man jedoch viel an die Hilfe seiner Kollegen gebunden und kann weniger eigenverantwortlich arbeiten wie ein Fachangestellter. Eine gewisse Teamfähigkeit ist also wichtig, um von den Mitarbeitern auch mitgenommen zu werden in laufenden Aufgaben und Projekten.
Die Ausbildung bei SIGMA bot mir hervorragende Karrierechancen. Durch die breite Palette an Aufgaben und die Unterstützung meiner Kollegen konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, die mich optimal auf das Berufsleben vorbereitet haben. Auch nach der Ausbildung bestehen gute Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt während meiner Ausbildung war fair und entsprach den branchenüblichen Standards. Zudem gab es regelmäßig Feedbackgespräche, in denen über meine Leistungen und die damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten gesprochen wurde.
SIGMA Chemnitz legte großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Mülltrennung in den Büros sowie das ausschalten von Lampen bei Abwesenheit, sei es die Mittagspause wird stets beachtet.
Ich war durch meiner Ausbildung in sehr vielen Bereichen unterwegs und kenne mittlerweile jeden einzigen Namen der Firma. Man weiß immer mit wem man zu tun hat und die Teams untereinander sind in allen Bereichen wo ich bisher war sehr harmonisch und ein klasse Zusammenhalt hat sich entwickelt. Bei bereichsübergreifenden Firmenevents versteht man sich auch als komplette Firma gut untereinander.
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr respektvoll und wertschätzend. Ältere Mitarbeiter wurden aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Wissens geschätzt und spielten eine wichtige Rolle im Team. Sie standen den jüngeren Kollegen stets mit Rat und Tat zur Seite, was den Wissenstransfer förderte und ein harmonisches Miteinander sicherstellte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war durchweg vorbildlich. Sie waren stets ansprechbar, unterstützten bei Problemen und gaben konstruktives Feedback. Besonders schätzte ich, dass sie mir frühzeitig Verantwortung übertrugen und mir so das Vertrauen schenkten, eigenständig an Projekten zu arbeiten.
Die Arbeitsbedingungen bei SIGMA waren modern und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten. Die technische Ausstattung war auf dem neuesten Stand, und es wurde großen Wert auf ein ergonomisches Arbeitsumfeld gelegt. Auch die Büros waren hell und freundlich gestaltet, was das Arbeiten angenehm machte. Die meisten Büroarbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet.
Die Kommunikation im Unternehmen war stets offen und transparent. Egal ob mit Kollegen oder Vorgesetzten – es gab immer eine klare und ehrliche Kommunikation, die mir half, meine Aufgaben besser zu verstehen und Probleme schnell zu lösen. Bei Fragen oder Unsicherheiten konnte ich mich jederzeit an meine Kollegen wenden, die mir immer hilfreich zur Seite standen. Durch flachgehaltene Hierarchien hatte ich nie Angst mich auch mal direkt an den Chef zu wenden.
Unabhängig von Geschlecht, Alter oder Position wurden alle Mitarbeiter gleichbehandelt. Jeder hatte die gleichen Chancen und Möglichkeiten, sich im Unternehmen zu entwickeln und voranzukommen.
Während meiner Ausbildung bei SIGMA hatte ich die Möglichkeit, an vielen interessanten und vielfältigen Aufgaben zu arbeiten. Von der IT-Infrastruktur über Softwarelösungen bis hin zu Projektmanagement und Kundenberatung – die Aufgaben waren nicht nur spannend, sondern gaben mir auch einen umfassenden Einblick in die IT-Welt.
Die Kollegen greifen auch mal unter die Arme. Es gibt einen Kita Zuschuss und kostenlos Kaffee und Tee.
Das Vorgesetzenverhalten und zu wenig Angebote zur Mitarbeiterbindung. Die Wertschätzung fehlt oft.
Die Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegen bringen und auch mal andere Wege als die der Geschäftsleitung gehen lassen. Neue Ideen oder anderer Umgang mit Kunden werden nicht gern gesehen
Abteilungsabhängig. Im allgemeinen merkt man den Unmut und die größtenteils negative Stimmung im Unternehmen
Je nach Gesicht - so einen Eindruck bekommt man jedenfalls. Homeoffice wird verpönt und nur zähneknirschend hingenommen. Obwohl für alle die Möglichkeit besteht. Die Arbeitszeiten sind auch nur in gewissem Maße flexibel.
Unterdurchschnittlich. Gerade in der Branche zu wenig
Auch hier Abteilungsabhängig
Untereinander oft uneins und das bekommt man als Arbeitnehmer dann auch deutlich zu spüren. Manchmal dauern Entscheidungen unheimlich lange. Mitarbeiterwertschätzung könnte besser sein.
Geht schlechter - aber an manchen Stellen auch besser
Hier ist Luft nach oben. Wichtige Dinge werden oft nicht oder nicht rechtzeitig und klar kommuniziert. Dadurch entstehen unnötige Komplikationen und unnötiger Stress
Siehe Work Life Balance - mit gewissem Vitamin B sicherlich gut
Kurze Wege auch zur Geschäftsleitung, Flexible Arbeitszeiten
Sehr angenehme und ruhige Arbeitsatmosphäre, wo jeder jedem mal unter die Arme greift.
Zusammenhalt der Kollegen, abwechslungsreiche Themen, Leistung wird belohnt, Geschäftsführung nimmt auch Ideen der Mitarbeiter auf.
Wenn kein anderer Arbeitgeber kommen würde und mir das doppelte Geld zu gleichen Anforderungen bieten würde, hätte ich keinen Grund zu wechsel --> ich kann nichts schlechtes finden
Vielleicht Wasserspender installieren. Das wäre noch mal ein großer Bonus. Vielleicht Schulungen für richtige Haltung vor dem PC und Rücken-Übungen anbieten.
Die Führungskräfte sind immer greifbar wenn man ein Problem hat. Man bekommt auch immer ein offenes Feedback wenn etwas sehr gut oder auch schlecht lief.
Weihnachtsfeier, Sommerfest, Jubiläum sorgen dafür, dass die Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Image stimmt auch mit der Realität ein
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten - daher sehr flexibel. Homeoffice ist auch vereinzelt möglich. Urlaubsplanung sollte ein bisschen auf die Unternehmensinteressen ausgerichtet sein (wenn viel los ist darf man natürlich keine 4 Wochen Urlaub nehmen, ist aber auch verständlich)
Man erhält viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Auch kostenpflichtige Weiterbildungen können übernommen werden. Durch eine flache Hierarchie relativ wenige Aufstiegsmöglichkeiten aber viele Möglichkeiten sich selbst weiter zu entwickeln
Für den Raum Chemnitz ist es ein attraktives Gehalt mit Leistungsbonus. Zahlungen kommen pünktlich. Leider kein Essenszuschuss mehr und aktuell auch keine Vermögenswirksamen Leistungen. Dafür Zuschuss zum Fitnessstudio und gratis Kaffee/Tee und Obst
Regionale Projekte werden häufig unterstützt. Solaranlagen installiert. Es wird auf Mülltrennung geachtet.
es gibt immer persönliche Reibungspunkte, aber keine die sich zu einem Konflikt entwickeln könnten. Alle kommen gut Miteinander aus und unterstützen auch bei Bedarf
Ganz normaler Umgang und keine Geringschätzung. Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit erhalten zusätzliche Anerkennungen.
Es werden klare Ziele gesetzt, welche auch realistisch sind. Entscheidungen sind nachvollziehbar und werden auch begründet
Firmenwagen, Firmenhandy, Firmennotebook alles auf aktuellem Stand der Technik. Mobiliar ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber das wird gerade im Rahmen der Renovierung bis Ende 2020 erneuert. Klimaanlage ist vorhanden und wird mit Rücksicht auf alle im Büro eingesetzt. Ich bin im Vertriebsbüro mit 8 anderen Mitarbeitern, da kann der Lärmpegel auch mal etwas ansteigen aber man kann in der Regel trotzdem in Ruhe arbeiten.
- regelmäßige Abstimmungen über wichtige Themen erfolgen
- zwischenmenschliche Kommunikation funktioniert auch super
Ich sehe keine Benachteiligung von Frauen in irgend einer Abteilung. Wenn jemand die Kompetenz hat, wird er auch belohnt. Eine Geschäftsführerin ist dafür das beste Beispiel.
Sehr interessante Aufgabenbereiche. Durch Entwicklung der Technik und immer neuen Anforderungen wird es nie langweilig. Man muss sich selber organisieren und seine Aufgaben priorisieren können. Die Führungskräfte unterstützen dabei gern.
- gutes Arbeitsklima
- vorbildliches Vorgesetztenverhalten
- interessantes Themenfeld
- Mitgestaltung erwünscht
Bisher nichts. ;-)
Durch straffere Organisation können einige Prozesse noch optimiert werden.
Angenehm. Es wird miteinander statt gegeneinander gearbeitet. Respektvoller Umgang auf allen Ebenen.
Arbeitszeiterfassung erfolgt auf Vertrauensbasis. In der Firma gibt es verschiedene Arbeitszeitmodelle (Teilzeit, Home Office).
Die Möglichkeit auf Weiterbildung besteht. Ich habe bisher noch keine in Anspruch genommen.
Papierverbrauch könnte noch weiter gesenkt werden.
Gut. Firmenevents stärken den Zusammenhalt.
Ich habe keine Unterschiede im Umgang feststellen können.
Flache Hierarchie und sehr regelmäßiges Feedback direkt zum Mitarbeiter. Auf beiden Seiten gibt es keine Berührungsängste.
Firmengebäude wird aktuell erweitert. Technik und Arbeitsmittel sind auf neustem Stand. Das ein oder andere Möbelstück könnte einmal erneuert werden.
Klappt gut. Direkte Kommunikation - vieles kann sofort auf dem kurzen Dienstweg geklärt werden.
Ich habe keine Unterschiede feststellen können.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Routinen gibt es überall.
Die Entwicklungsmöglichkeiten und das soziale Verhalten.
Arbeitnehmer die schlechte Stimmung verbreiten und Dienst nach Vorschrift leisten. Scheinbar verschließt die Geschäftsleitung die Augen davor (das ist aber nur subjektiv).
Die Personalpolitik könnte etwas besser sein. Es sollte wieder ein Erfahrungsträger eingestellt werden um Ideen/Know How in das Unternehmen zu bringen oder um Reibungspunkte zu erzeugen. Damit wird das Team aus meiner Sicht mehr gefördert. Aktuell wurde in meiner Abteilung viel auf Harmonie gesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team war hervorragend. Man konnte Ideen und Kritik mit der Geschäftsführung oder den Vorgesetzten der Abteilung besprechen und gemeinsam umsetzen. Die Erfolge der Einzelnen (egal wie groß und bedeutend für die Firma) wurden gewürdigt. Bei Problemen stand das ganze Team zusammen.
Obwohl es auch Teams gab, die aus meiner Sicht eine etwas schlechtere Arbeitsatmosphäre hatten. Das liegt aber nicht immer an den Vorgesetzten, sondern oft auch an den Mitarbeitern. Als mittelständiges Unternehmen, muss an einem Strang gezogen werde.
Das Image des Unternehmen ist positiv. Durch die lange Historie gibt es eine gewisse Bekanntheit in der Region und durch die namhaften Referenzen mittlerweile deutschlandweit. Gerade die Referenzen haben stark zur Verbesserung des Unternehmens beigetragen.
Neben den vielen zufrieden Kunden, gibt es auch weniger zufriedene Kunden. Die Unzufriedenheit ist nicht immer in der Arbeit der SIGMA zu begründen (es gab auch Lieferschwierigkeiten oder Probleme auf der Kundenseite).
Hier kann nichts Negatives gesagt werden. Es sollte jeder seine Urlaubsplanung am Jahresanfang abgeben (finde ich völlig Okay, um Urlaubsvertretungen zu planen). Auch Elternzeiten wurden unkompliziert genehmigt und es gab keine negativen Auswirkungen nach der Rückkehr (sind meine Erfahrungen). Gab es einen privaten Termin innerhalb der Arbeitszeit, durfte dieser ohne große Genehmigung wahrgenommen werden. Auch Home-Office ist nach Abstimmung mit dem Vorgesetzten möglich.
Meine Weiterbildungswünsche wurden alle erfüllt und auch finanziell von der SIGMA getragen. Diesen Eindruck hatte ich auch bei den anderen Kollegen. Das nicht jede Schulung durchgeführt werden konnte, muss verständlich sein. Schulung bindet Zeit und verursacht Kosten. Hier steht der Kosten-/Nutzeneffekt im Vordergrund.
Beim Gehalt kann ich nur von mir sprechen, da ich die Gehälter der anderen nicht kannte! Ich habe eine ordentliche und stets pünktliche Gehaltszahlung erhalten. Hier zählt das Motto, wer etwas für die Firma leistet bekommt dies auch vergütet. Man kann aber nicht Dient nach Vorschrift machen und möchte dafür eine überdurchschnittlichen Lohn erhalten.
Jedes Jahr gab es Mitarbeitergespräche und Möglichkeiten über das Gehalt zu sprechen (wie gesagt, ohne Fleiß kein Preis!).
Es gab Zuschüsse zum Mittagessen und finanzielle Unterstützung beim Familiennachwuchs. Meine Weiterbildungen wurden durch die SIGMA zu 100% finanziert (auch größere wie Studium etc.).
Die SIGMA stellt jeden Mitarbeiter kostenfrei Kaffee und Tee bereit.
Außerdienstliche Veranstaltungen (z.B. Fußball) wurden ebenfalls finanziell unterstützt.
Es wurde in erneuerbare Energie investiert und auf energiesparende Technik (LED) umgestellt.
Aus den Erfahrungen der vielen Jahren kann ich nur sagen, dass der Kollegenzusammenhalt größtenteils sehr gut ist.
Auf Grund der Abteilungen und Größe des Unternehmens, ist der Kollegenzusammenhalt in den letzten Jahren allerdings etwas schlechter geworden. Gerade die Teamübergreifende Zusammenarbeit sollte etwas verbessert werden. Und es gibt mittlerweile auch Personen, die gegen andere Kollegen arbeiten. Hier ist die Geschäftsführung gefragt und sollte konsequenter Durchgreifen.
Es wurde viel auf die Jungend gesetzt (BA Studenten, Azubi, ….). Es gibt aber auch Kollegen die viele Jahre für das Unternehmen tätig sind. Diese bringen die notwendige Erfahrung und Routine mit. Es werden sowohl die Jungen, als auch die älteren Kollegen gefördert.
Ich habe viele Kollegen in die Rente verabschieden dürfen. Diese wurden stehts von der Geschäftsleitung für ihre Arbeit bei der SIGMA gewürdigt.
Ich hatte einen sehr guten Vorgesetzten, der das Team sehr fair behandelte und immer ein offenes Ohr hatte. Ich konnte Ideen und Probleme mit ihm besprechen und hatte danach immer einen Lösungsansatz. Auch mit der Geschäftsführung konnten jederzeit Themen besprochen und gemeinsam zum Erfolg geführt werden.
Die Definition der Ziele würde immer fair und realistisch gewählt.
Einige Entscheidungen der Geschäftsführungen waren nicht immer nachvollziehbar. Das ist aber auch nicht immer notwendig, da die Geschäftsführung für das Unternehmen und damit die 70 Mitarbeiter verantwortlich ist und damit auch Entscheidungen treffen muss. Ob diese von jedem getragen/verstanden wird, kann nicht berücksichtigt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind zufriedenstellend. Wer ein neues Notebook benötigte, konnte dies beantragen. Den Firmenwagen kann man sich "frei" konfigurieren (nur die Marken und ein Leasingrahmen werden vorgegeben). Auch beim Smartphone gibt es Stand der Technik. Damit ist man für die Herausforderungen des beruflichen Alltag sehr gut gerüstet. Ob das Möbel nun schon älter ist oder nicht, spielt da keine Rolle.
Es gab zwei große Veranstaltungen in der SIGMA um über aktuelle Projekte, Investitionen und Zahlen zu informieren. Dies wurde immer sehr transparent aufbereitet. Ansonsten gab es pro Team diverse Abstimmungen bzw. konnte man jederzeit mit Führungskräften oder Mitarbeitern sprechen. Durch eine flache Hierarchie war dies kein Problem. Es gibt vermutlich wie in jeden Unternehmen "Kommunikationmuffel". Das ist als Dienstleister nicht immer förderlich. Hier gab es regelmäßig Kommunikationstrainings mit Externen.
Wie oft in der IT gibt es doch eine höheren Anteil an männlichen Kollegen. In meiner Abteilung war das Verhältnis sehr ausgeglichen und alle wurden fair behandelt. Dadurch das es eine Geschäftsführerin gibt, sollte jede(r) gleiche Aufstiegschancen haben.
Die SIGMA ist ein sehr innovatives Unternehmen mit eigener Softwareentwicklung und Gespür für den richtigen Markt. Dies ist eine gute Grundlage für sehr Interessante Aufgabengebiete.
Ich kann manche Kommentare hier nicht ganz nachvollziehen, aber Jeder hat eben seine eigene Sichtweise. Ich selbst war viele Jahre im Unternehmen und fand es in all den Jahren ganz erträglich. Am Ende bin ich nicht gegangen, weil es irgendwie zu schlimm war, sondern weil mich eine neue Aufgabe einfach zu sehr gereizt hat. Sonst wäre ich geblieben :-)
Jedes Unternehmen ist eine lebende Organisation und jeder Mensch ist anders. Und natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen immer mal Abstimmungs- oder Kommunikationsbedarf. Am Ende ist es aber auszuhalten, wenn man nicht jeden Tag sein eigenes Ego pflegen muss.
Das Image des Unternehmens bei Kunden und in der Region ist sehr gut.
Wenn es betreffs der täglichen Aufgaben machbar ist, wurde vielen Kollegen auch die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice gegeben.
Das Gehalt ist OK. Ob es über oder unter dem regionalen Durchschnitt liegt, kann ich nicht sagen. Es gibt in regelmäßigen Abständen Personalgespräche. Es gibt Zuschuss zum Mittagessen, freien Kaffee usw. Altersvorsorge wie üblich. In all den Jahren, die ich dort war, wurde das Gehalt immer pünktlich gezahlt.
Soweit ich es einschätzen kann, war die Arbeitsatmosphäre innerhalb der meisten Teams gut. Natürlich kann ich nicht für alle Teams sprechen.
Der Altersdurchschnitt ist bunt gemischt. Es wird kein Unterschied zwischen jungen und älteren Mitarbeitern gemacht. Man schätzt bei älteren Kollegen ihre Erfahrung.
Ich persönlich fand beide Geschäftsführer immer sehr menschlich. Natürlich geben diese die grundsätzliche Linie des Unternehmens vor. Eigene Meinungen in Meetings werden aber gefördert. Nur so geht es im Mittelstand. Man kann sich einbringen, wenn man will. Wer Verantwortung übernehmen will, kann das auch.
Wer der Meinung ist, etwas für die Arbeit zu benötigen (Rechner, Software usw.) bekommt dies auch. Natürlich muss es begründet werden und in den Investitionsplan passen. Manchmal muss man eben etwas warten. Die Geschäftsleitung achtet darauf, dass regelmäßig investiert wird und dass die Arbeitsmittel immer auf einem aktuellen Stand sind. Dass die Möbel etwas älter sind stimmt, aber für mich war das nie relevant, denn da gibt es wichtigere Dinge im Arbeitsalltag.
Die Aufgaben und die Geschäftsfelder sind sehr spannend. Die Kunden sind namhaft. Vom kleinen Mittelständler bis hin zu großen Konzernen war alles dabei - auch alle Branchen. So wurde es nie langweilig. Die breite Kundenpalette machte auch stolz auf das Erreichte, was am Ende immer Teamwork war.
Die Arbeitsatmosphäre war von einer ständigen Anspannung geprägt. Kontrolle, Druck und und ständig das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Positives Feedback: Fehlanzeige.
Bin froh dort weg zu sein.
Image von Außen eher positiv.
Man ist dort um zu arbeiten
Fand nicht statt. Zu teuer
Gehalt eher unterdurchschnittlich
Eher schlecht. Wenn man "zum Abschuss freigegeben" ist, machen alle mit.
Einige der Vorgesetzten sind ebenfalls älter. Insofern werden hier kaum Unterschiede gemacht
Man sieht sich als Unternehmen mit flachen Hierarchien. Tatsächlich üben die wenigen Vorgesetzten einen enormen Druck aus. Wenn man mal negativ aufgefallen ist, bekommt man das auf eine sehr subtile Art und Weise zu spüren. Über ausgeschiedene Mitarbeiter wird fast durchgängig schlecht geredet.
Großraumbüros mit mehr Nach- als Vorteilen
Eine Kommunikation findet über die Dinge statt, die einen "was angehen". Darüber hinaus nicht.
Frauen hatten hier oft die weniger anspruchsvollen Aufgaben
... sind durchaus vorhanden
Innovative Projekte in z.t. größeren Konzernen
Unfähige Geschäftsleitung
Vorschläge von Mitarbeitern nutzen um Unternehmen voran zu bringen
In den Abteilungen sehr unterschiedlich
Ruf besser als wirklich ist
Arbeit wird selten Wert geschätzt, vieles selbstverständlich, steht in keinem Verhältnis zum Gehalt
Es wird selten in Mitarbeiter investiert,nur nach mehrmaligem Druck von Seiten der Mitarbeiter
Unter Durchschnitt. Abhängig von Verhandlungsgeschick
Guter Zusammenhalt der Kollegen
Ältere Kollegen müssen genauso ran
Je höher man kommt umso schlechter
Veraltete Einrichtung. Es wird nichts investiert, obwohl dies notwendig wäre
Wenig Infos von Seiten GL
Es wird mit unterschiedlichen Maß gemessen
Potential innovativer Projekte wird nicht genutzt
So verdient kununu Geld.