4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gibt leider nichts
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen.
Mit den Kollegen gut, aber sobald die Geschäftsführung da war herrschten Angst und Panik.
Nicht gut
Überstunden wurden vorausgesetzt
Keinerlei Angebot in diese Richtung.
Gehalt ok aber es gibt nicht einmal Wasser für die Mitarbeiter.
Ganz ok, aber manche Kollegen haben über Kollegen bei der Geschäftsführung geredet um besser dazustehen.
Wie schon die vorangegangenen Bewertungen sagen, ist es ein Führungsstil der alten Schule. Es zählt nur der Profit und das Ansehen.
Jeden Tag mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gehen.
Die Geschäftsführung redet von oben herab mit den Mitarbeitern.
Ziele und Aufgaben werden nicht klar kommuniziert.
Mitarbeiter die seit 20 Jahren dort arbeiten werden noch gesiezt.
Frauen werden gefragt, wann und ob sie Kinder wollen und das mehrfach.
Eintöniger Alltag. Aufgaben begrenzt.
- Gehalt ist pünktlich
- die meisten Mitarbeiter sind wirklich sehr nett, ohne den einen oder anderen könnte man den tristen Arbeitsalltag dort garnicht überstehen
- die Ware und das Sortiment sind super
- der Kundenkreis ist auch klasse
Leider einiges, da mir bis heute vieles überholungsbedürftig erscheint.
Ich wüsste nicht wo ich anfangen würde. Vielleicht einen Unternehmensberater engagieren und sich professionell beraten lassen um einfach mal gewisse Strukturen und Prozesse zu überdenken.
Wenn die GF nicht bzw. Ganz weit weg war: Super innerhalb des Teams! Anderenfalls äußerst erdrückend.
Images lassen sich nicht messen. Aber ich würde vom Bauchgefühl her sagen, dass es eher zwiegespalten ist. Jeder weiß, wenn du dort warst, hast du ein breites Kreuz. Aber was sagt das über das Unternehmen aus? Fader Beigeschmack würde ich sagen...
Absolut miserabel! Urlaubsanträge für den Sommerurlaub werden bis zur letzten Minute nicht genehmigt. Im äußersten Glücksfall erfährt man 2 Wochen vor Urlaubsantritt, dass der Urlaub jetzt genehmigt worden ist - konkret: wenn die Ticketpreise sich verdreifacht haben. Mal früher gehen oder später kommen sind auch nur spontan möglich. Lieber nichts langfristig planen, das geht eh in die Hose.
Eine spezielle Förderung für MA's durch Fortbildungen oder Weiterbildungen existieren nicht. Selbst branchenfremde Mitarbeiter bekommen nicht die Möglichkeit bezahlte Lehrgänge zu absolvieren um Warenkundig zu werden. Schade, da wir uns hier im Premium- und Luxussegment befinden. Intern aufsteigen wird eher schwer, da es keine echte Karriereplanung im Bezug auf Personalentwicklung gibt. Ich kenne keinen der dort die Karriereleiter aufstieg, mit mir natürlich inbegriffen.
Überstunden werden korrekt ausbezahlt auf Wunsch des MA's. Gehalt ist leicht übertariflich.
Müll wird getrennt. Recyceltes Papier wird verwendet. Allgemein wird darauf geachtet, dass man Pappkartnons mehrfach verwendet etc. Keine Ressourcenverschwendung.
Mit dem engeren Team: gut!
Filialübergreifend: geprägt von "Konkurrenzdenken", was jedoch von der GF befürwortet wird.
Respekt und Anerkennung für geleistete Arbeit, jahrelanger Treue und Loyalität? Das hätte ich mitbekommen! Viele "ältere Kollegen" arbeiten nur noch so vor sich hin und haben sich mit der sehr sparsam portionierten Wertschätzung der GF abgefunden.
Unterste Schublade. Führungsstil = Autoritär der ganz alten Schule.
Zum Interieur der Filialen kann ich nur sagen: Top! Eine schöne und einladende Atmosphäre zum arbeiten. Die technische Ausrüstung an PC's etc. und die EDV sind Gut! Klimaanlage trägt im Sommer sowie auch im Winter zu sehr humanen Arbeitsbedingungen bei.
Im eigenen Team klappte die Kommunikation mit am besten.
Filialübergreifend und mit dem Officeteam: In Ordnung!
GF: geprägt von Arroganz und Ignoranz.
Verhaltenskodex und Leitlinien innerhalb des Unternehmens gibt es nicht. Kein Onboarding, keine Personalentwicklung nichts. Da kann man sich wenigstens nicht benachteiligt oder ungerecht behandelt fühlen. Ansonsten muss man sich in vielerlei Hinsichten echt durchsetzen und für sein Recht "kämpfen" sonst fühlt man sich schnell benachteiligt. Wer den Mund nicht aufmacht, kriegt auch nichts.
Wenn man will, kann man mit Aufgaben überrollt werden. Jedoch sind die wenigstens wirklich "interessant".
Rückblickend: gar nichts.
Nur am Profit interessiert, der Mitarbeiter zählt nicht. Unsozial!
Ein menschlicher Umgang mit den Mitarbeitern wäre ein Anfang
Urlaubsanspruch für Werkstudenten und Minijobber Fehlanzeige. Dies ist nicht rechtens!
Wer der Geschäftsführung nicht passt wird gekündigt.