"familiärer" Dienstleister
Gut am Arbeitgeber finde ich
man kann Klartext reden, Kritik vorbringen, Vorschläge werden angehört, man kann dank kurzer Entscheidungswege gut miteinander reden, fühlt sich als Mitarbeiter wahrgenommen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter-Geburtstage sollten nicht "vergessen" werden - hat was mit Wertschätzung der betreffenden Person zu tun.
Arbeitsatmosphäre
innerhalb der festen Planungen hat man durchaus noch gewissen Raum, seine eigene Arbeit selbst zu gestalten
Kommunikation
Schulungen u. Weiterbildung wird organisiert, Arbeitsabläufe werden besprochen für eventuelle Verbesserungen, Kommunikation ist hier keine Einbahnstraße
Kollegenzusammenhalt
Hilfe untereinander ist selbstverständlich
Work-Life-Balance
Privatleben ist teils schwerer planbar, kurzfristige Termine vor allem, liegt aber in der Natur eines "Zurufgeschäfts" wie Fahrdienstleistung. Kann immer irgend ein Auftrag dazwischenkommen, der ungeplant noch gefahren werden muss.
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchie, kurze Entscheidungswege, schnelle Kommunikation, "Klartextansagen",
Interessante Aufgaben
durch immer wieder neue Touren und Fahrgäste wirds nicht wirklich langweilig
Gleichberechtigung
alle sind gleich, keiner ist "gleicher"
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist hier kein Einstellungskriterium, Fähigkeiten und der Wille sich einzubringen, dagegen schon. Man unterstützt sich gegenseitig.
Arbeitsbedingungen
moderner Fuhrpark, auf denen man ja schließlich als Fahrer den Tag verbringt, moderne zeitgerechte Kommunikationsmittel, Diensthandy, Fahrzeug auch mal privat nutzbar nach Absprache
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fahrzeuge in regelmäßiger Wartung, neuer Fuhrpark mit aktuellen Abgasnormen
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Zuschläge für "ganz früh", "spät", "Nacht" und Sonntags, Kindergartenzuschuss, Job-Bike, Gehalt kam bisher immer pünktlichst. Leider kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld.
Image
Die, die beschäftigt sind, haben ne durchaus gute Meinung - nur die, die was verbockt haben und denen deshalb gekündigt wurde, die reden natürlich alles schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Lehrgänge, Schulungen, Gespräche zur Qualitätssteigerung,