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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei SilentFuture ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen SilentFuture als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Allgemein ist es sehr gemütlich, ich arbeite im eigenen Büro. Mir wird die Arbeit durch Leckereien in der Küche versüßt. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, auch wenn natürlich Ergebnisse erwartet werden. Während meines Praktikums werde ich aber absolut nicht unter Druck gesetzt, was aber auch daran liegt, dass ich selbst hochwertige Ergebnisse erzielen möchte. Ich erhalte viel konstruktive Kritik, was sehr gut ist, da ich dadurch meine Beiträge verbessern kann und mein Portfolio künftig weitaus optimieren kann. Ich habe das Gefühl (positiv) "gepusht" zu werden, so dass ich bessere Ergebnisse erzielen kann, als ich sie selbst erwarte.
Ist man fair zu den Gründern von Silent Future, sind sie es absolut ebenso!
Gewöhnlich ist es allgemein an Pausen erinnert zu werden, doch ich werde sogar oft daran erinnert, dass ich los muss, wenn ich vorher ankündige, Termine zu haben und früher los müsste.
Ich mache meine 38.5-40h die Woche, die mir von der Uni aufgelegt werden und damit sind alle Parteien zufrieden, besonders wenn ich unter der Woche auch zeige dass ich interessiert daran bin, meine Arbeit zu schaffen und sie nicht abzusitzen.
Ich darf meinen Hund auf Rückfrage mit ins Büro nehmen, nachdem sich am ersten Tag gezeigt hat, dass sie kompatibel ist. Dadurch spare ich mir einerseits Zeit, andererseits habe ich einen Teil der Familie immer dabei und sie sitzt nicht ewig allein Zuhause. Absolut top.
Nachhaltigkeit ist uns allen wichtig. Was nutzbar ist, wird nicht einfach weggeschmissen und das finde ich super. Wir haben zum Weihnachtsfest ein Puzzlespiel gespielt, bei dem man alles Material zerschneiden und anschließend wegwerfen sollte. Wir haben das Ganze fotografiert und digital bearbeitet um nicht für unnötigen Müll zu sorgen.
Alle halten zusammen und ziehen am selben Strang, denn am Ende wollen wir gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielen und zufrieden mit unserer Arbeit sein.
Wir haben eine schöne und gemütliche Weihnachtsfeier zusammen verbracht, die von den Chefs ausgerichtet wurde.
Kompetente Einwände und angemessene Kritik durch langjährige Erfahrung. Es ist dabei wichtig zuzuhören und sich auf das Feedback einzulassen, dann kann viel gelernt und einige Fehler vermieden werden. Ich hatte bisher keinerlei Probleme, meine Vorgesetzten sind sehr zugänglich.
Mir wurde ein sehr gutes Grafiktablett für 2D Arbeiten angetraut - ich darf es natürlich auch für weitere Aufgaben außerhalb von 2D verwenden. Ich habe zwei Monitore. Mir steht ein Raum zur Verfügung, der neben meinem Arbeitsplatz über eine gemütliche Couch und einen Tisch verfügt. Über die Weihnachtszeit wurde dieser sogar festlich geschmückt. Ich darf mich an Sodastream bedienen soviel ich will und süße Erfrischungen stehen mir ebenfalls zur Verfügung. Mir werden Snacks und gelegentlich sogar Mittagessen gestellt.
Ich bin sehr zufrieden mit der Kommunikation, wir können über alles sprechen, Missverständnisse klären und beide Seiten sind kritikfägig. Vier Sterne aus dem Grund, das Kommunikation in meinen Augen nie perfekt sein kann und sich stetig wandelt und sogar verbessert.
Ich fühle mich absolut gewertschätzt und gleichberechtigt.
Meine Aufgaben sind vielfältig, und alle Teil des Desing-Aspektes, also auf mein Spezialgebiet bezogen. Es ist wichtig sich auch hier auf verschiedene Aufgaben einzulassen, da in einem kompakten Team viele unterschiedliche Aufgaben anstehen.
Ich darf mich in allem probieren und ausleben und sammele Erfahrungen über ein breites Spektrum. Nichts desto trotz wird bewahrt, dass mein Fokos meinen zwei Spezialstärken (2D und 3D) folgt.
Interessante Aufgaben, die auch gerne unkonventionell und herausfordernd sind.
Unprofessionelles Führungsverhalten, Ausnutzen von Praktikanten und starke Kontrolle.
- mehr Vertrauen an die Angestellte
- bessere Vergütung
- bedachtere und konzeptionellere Herangehensweise an Projekte
Ein witziges und freundliches Miteinander schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Bei guter Arbeit wird stets gelobt, allerdings nicht gleichermaßen für alle Angestellte. Persönliche Antisympathie wird darin geäußert, dass derjenige beim Reden unterbrochen und ungerecht behandelt wird.
Überstunden werden nicht vorausgesetzt, würden aber ohnehin auch nicht vergütet werden.
Hohe Fluktuation der Kollegen, da diese nur aus Praktikanten bestehen.
Die Führungskräfte sind explosiv und irrational, phlegmatisch und herabwürdigend. Konflikte werden nicht sachgerecht ausgetragen, Kritik ist nicht erwünscht und wird sehr schnell persönlich genommen. Mögliche Eigenfehler werden nicht eingestanden und die Verantwortung auf anderen abgewälzt.
Wichtige Arbeitsmittel müssen selbst gestellt und mitgebracht werden. Sogar Software-Lizensen für Programme, da viele vor Ort nicht existieren.
Leider kein umfassendes Briefing vor Projektbeginn und nur stückchenweise Informationen, die viele Änderungen und Neuarbeit mit sich führen. Konzepte werden beinahe nach Vollendung eines Projektes erstellt.
Mit Fragen wird man meistens alleine gelassen und Wissen eignet man sich ausschließlich autodidaktisch an. Stellenweise sind die Vorgesetzten nicht einmal vor Ort, so dass man tagelang auf Feedback wartet.
Fokus liegt auf unbezahlte Pflichtpraktikanten, die als vollangestellte Arbeiter ausgenutzt werden. Bei tatsächlicher Anstellung kann man sich auf eine Mindestvergütung einstellen.
Interessante und abwechslungsreiche Projekte. Leider oftmals zu groß und unrealistisch, dass diese Jahre brauchen, um abgeschlossen zu werden, oder vieles in der Schublade landet.