6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich dort nicht mehr bin ist das beste.
Anständig zahlen, niemanden bevorzugen, Verabschiedung von Mitarbeitern die kündigen oder in Rente gehen und nicht in eine erbärmliche Totenstarre verfallen.
Von Frust und Aggressionen geprägt
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Bei meiner Kündigung hat sich exakt eine Person verabschiedet. Von ungefähr 35 Leuten. Ich war denen jahrelang egal und die Leute mir. Absolut unterirdisches Sozialverhalten.
Werden auch mit 60 plus noch hart rangenommen. Aber wohl noch ok.
Altes Gebäude im Industriegebiet.
Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht daher nichts gut.
Bezahlung war der allerletzte Müll. 32.000 Euro also 2.666 Euro brutto für eine ultra anstrengende 40 Stunden Woche zuzüglich Fahrzeiten bekommen. Es blieben 1600 Euro Netto zum leben übrig.Als gelernte Fachkraft. Bürgergeld ist mittlerweile in Hamburger schon über 1200 Euro Netto fürs Nichtstun. Die Verhältnisse stimmen nicht mehr. Man hat nur Nachteile als Arbeitnehmer.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist im allgemeinen sehr gut. Es ist daher schwer nachzuvollziehen, wie vorangegangene Bewertungen entstanden sind. Vieles davon entspricht nicht der Wahrheit und ist sehr weit hergeholt. Aber wer es nötig im Internet anonym zu stänkern, der soll es halt machen.
Die Kollegen sind prima, aufrichtig und offen. Es entstehen hier viele Freundschaften.
Muss mehr sein. Es wird zu wenig gesprochen und informiert.
Kostenlose Parkplätze und freie Getränke.
Man wird bei Silpion ITSM ausgebeutet bis zum geht nicht mehr für wenig Geld. Durchschnittlich kündigen die Kollegen nach weniger als 2 Jahren. Chef (selbst nur Angestellter und nicht Gründer) cholerisch, durchgehend unfreundlich, macht ständig Urlaub und ist nie in persona anwesend.
Azubis flüchten klugerweise direkt nach der sog. Berufsausbildung (oder maximal ein halbes Jahr später). Diese werden als billige Arbeitskräfte betrachtet, extrem mies bezahlt (FISI kriegt 650 Euro brutto im 1. Jahr, normal sind in der IT-Branche 1050 Euro), wird ernsthaft zu Kunden geschickt (um dort kostenlos zu arbeiten! Kriegt davon aber nichts ab) und mies behandelt. Kein Wunder wollen heutzutage alle studieren. Der Einkauf hat sich auch verabschiedet ebenso wie zahlreiche Leute aus dem Service Desk und ServiceNow / Cherwell Entwickler.
Das waren wirklich schlimme Jahre für mich dort.
Chef austauschen, Gehälter massiv anheben, Gebäude sanieren.
Mehr oder minder positiv, viele sind einmal Kunde und dann nie wieder. Hat wohl seine Gründe.
Muss man sich selbst drum kümmern, gibt dafür auch kein Geld.
Ganz OK
Gebäude ist ein altes Fabrikgelände voller Spinnen. Alles marode.
Gehalt ist eine Katastrophe, Vorgesetze und Chefs machen sich aber gut die Taschen voll
Die Kollegen!
Es werden immer die alten Stories rausgeholt. Leider wenig innovativ und keine Zukunftsvision.
Flexible Arbeitszeiten, gratis Getränke. Parkplatz direkt auf dem Hof. Manchmal coole Events.
Die flexiblen Arbeitszeiten werden von einige Kollegen ausgenutzt, entweder dies bekommt keiner mit oder es wird geduldet. Es gibt kein Zeittracking und Überstunden werden somit auch nicht bezahlt - dies ist gewollt. Die Vergabe von Firmenwagen ist entweder absolut willkürlich oder wird wie vieles andere bei der Firma auch über Vitamin B geregelt. Umgang ist häufig wie auf dem Bau, agressive und cholerische Führungspersonen sind hier (zum Teil) Alltag. Wer auf eine toxische Arbeitsumgebung in Verbindung mit einer in der IT-Welt unterdurchschnittlichen Bezahlung steht, kann hier richtig "durchstarten".
Qualifizierte (sic!) Leute einstellen und diese fair bezahlen, keine Leute mehr über Vitamin B einstellen. Das bekommt selbstverständlich die ganze Belegschaft mit und verärgert wirklich jeden. Die Arbeitslast kann sonst auch nicht fair aufgeteilt werden.
Für einige (Minderleister) sehr entspannt, für andere wie es ausschaut extrem anstrengend (Help Desk). Habe jahrelang im Großraumbüro gearbeitet und nach der Erfahrung ist das bei Silpion noch ok. Betriebsklima trotzdem nicht sehr nett und häufig nicht auf Augenhöhe.
Schwierig einzuschätzen. Glaube geht schlechter. Website wirkt eher unprofessionell und nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Teilzeit ist möglich, Kinder abholen auch kein Problem. Denke woanders ist es nicht besser diesbezüglich.
Klassischer Dead-End Job für einige, um Fortbildung muss man sich privat selbst kümmern.
Katastrophal für eine IT-Firma in Hamburg wenn man keine Abteilung leitet oder im Management ist. Gehalt wird nach Gutdünken festgesetzt, nie automatisch erhöht und dann wird sich gewundert, wenn man irgendwann den Hals voll hat, kündigt und sich was anderes sucht (einige möchten nach Corona unbedingt woanders hin was man so hört). Habe da zahlreiche verärgerte Stories zu gehört. Mit vermögenswirksamen Leistungen wird geworben, davon nie was gesehen bis jetzt. Lohntransparenz wird vehement abgelehnt - die Unterschiede sind offensichtlich extrem.
Wahrscheinlich ok, kann ich nix zu sagen.
Es bilden sich Grüppchen. Kenne wegen Home Office nicht mal alle Kollegen (es sind sehr viele), daher schwierig zu bewerten. Anfang des Jahres haben Mitarbeiter gekündigt, die ich nie persönlich kennengelernt habe.
Sind alle schon älter bei der Firma, im Durchschnitt wahrscheinlich so 45 + -.
Kommt auf die Person an, von exzellent bis extrem fragwürdig ist alles dabei. Dazu mehr unter dem Abschnitt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich".
Büro veraltetes Fabrikgebäude, Arbeitsgerät olles ThinkPad was vor 10 Jahren vielleicht mal gut war. Für Vitamin B Leute gibt es zum Teil schöne Neugeräte wie man hört, da ist auf einmal wieder Geld da.
Es gibt positive Ausnahmen, aber im Allgemeinen er schwierig. Kurze Wege gibt's gerade im Home Office halt nicht mehr.
Sexismus o.ä. Probleme gibt es keine (zumindest bekomme ich davon nix mit).
Es wird zumindest in meinem Bereich nie langweilig. Ich denke habe Glück.
Freie Zeitaufteilung.
Schlechte Kommunikation über Job Titel, Stellenbeschreibung, Keine Vermögenswirksame Leistungen, nicht effizient genug.
Bessere Strukturen und mehr Übergreifende Kommunikation.