KA-TAS-TRO-PHE !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe gekūndigt, das war das Beste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich alles. Der Laden ist eine einzige Geisterbahn, hinter jeder Ecke lauert eine schlecht erzählte Horrorgeschichte. Besser viel Abstand lassen und sich ūber Dinge freuen, die nichts mist Silver Plastics zu tun haben.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen im Bereich moderner Personalfūhrung, damit das Totalversagen ein Ende hat. Mehr mūhe geben beim Einstellen von Fūhrungspersonal anstatt ständig neue Leute zu verbrennen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die bestehende Firmenkultur ist das Arbeiten wie Krieg. Wer zuerst schiesst bkeibt am Leben. Es gibt einige Leute, die sich vernūnftig benehmen und diese Spielchen nicht mitmachen, die sind aber leider in der Minderheit und ertragen schweigend die masslos ūbertriebenen Ausschweifungen der gewollten Firmenkultur: Mobbing ist an der Tagesordnung und es werden Augen ausgehackt wo es möglich ist. Hier wird versucht mit harten Bamdagen zu kämpfen. Nur was fūr hartgesottene.
Kommunikation
Gerne per Post oder Ūber den Anwalt. Ansonsten ebenso gerne ūber Hörensagen.
Keine oder unklare bzw wage Anweisungen.
Die Verantwortung fūr das "Grosse Ganze" wird gerne die Karriereleiter hinunter verteilt.
Absolute Fūhrungsschwäche. Als Teil eines internationalen Grosskonzerns, der Reifenhaūser Gruppe, sollte man in der Lage sein wenigstens ansatzweise professionell zu Arbweiten. Leider liegt das ausserhalb der Kompetenzen der Verantwortlichen. Schade.
Kollegenzusammenhalt
Die Gruppe derer, die hilfsbereit, offen und ohne böse Absichten mit ihren Kollegen zusammen etwas erreichen wollen ist leider sehr klein. Zumeist geht es darum, dass sich diejenigen, die seit Jahrzehnten ihren Abdruck auf den Schreibtischstûhlen hinterlassen, nicht ūberarbeiten. Und bloss keine Verantwortung, Innovation oder zu grosse Initiative. Das alles sind schwierige Themen, wenn man einen ruhugen Tag haben will. Auch schade.
Work-Life-Balance
Überstunden sind nicht gern gesehen. Arbeit die liegen bleibt auch nicht. Jeder kann jetzt 3 mal raten, was daraus folgt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Fūhrenden könnte gut sein. Leider fehlen den entsprechenden Menschen die Empathie, die Menschenkentnis und schlichtweg die wntsprechende Bildung um so etwas wie einen "Leader" zu sein. Es wird versucht einen gewissen Druck aufzubauen. Dieser wird dann mit einer prise unfainess und unbegrūndeten Anschuldigungen versūsst, bis man sich letztendlich zum 500sten mal vor Gericht trifft ider zumindest die Anwälte bemūht. Sehr infantile und unseriöse Praktik.
Interessante Aufgaben
Man verkauft Plastikschalen. Ansonsten ist keine Initiative gewūnscht. Ausser sie fūhrt unmittelbar zum Verkauf von
Plastik.
Gleichberechtigung
In jeder Hinsicht stehen Frauen den Männern in nichts nach. Im Gegenteil, es wird forciert, dass die weiblichen Mitarbeiter die Männlichen Mitarbeiter ūbertreffen. In allem, immer, ūberall. Schlecht fūrs Klima...
Arbeitsbedingungen
Būro und Administration sind ok. Manchmal dūrfen die Raucher raus zum Rauchen oder die Mitarbeiter treffen sich kurz in der Personalkūche und essen zusammen. Das ist alles in allem viel besser als zur Zeiten der Industrialisierung. Gefahr besteht eigentlich nur bei fliegenden Aktenordnern oder in der Produktion.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht sich mit der Zeit zu Bewegen, leider klappt das nicht so gut.
Keinerlei Einsicht, Kunststoffschalen sind nach Ansicht der Herren einfach das Beste um Fleisch zu verpacken. Man kann nur mit dem Kopf schūtteln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war EXTREM ūberdurchschnittlich.
Image
Schlecht, sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Gut fūr die, die das Spielchen mitspielen wollen. Schlecht fūr die, die schon erwachsen sind. Die mūssen sich einen anderen Job suchen, wo auch erwachsene arbeiten.