Ein Unternehmen mit Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Haben immer ein offenes Ohr.
Verbesserungsvorschläge
Sportnavi, Modernisierung des Zeiterfassungssystems.
Arbeitsatmosphäre
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
Kommunikation
Eine angenehme DUZ-Kultur
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsame Lösungsfindung bei offenen Fragen und Problemen
Work-Life-Balance
Urlaubswünsche werden auch kurzfristig möglich gemacht. Freitags früh Feierabend
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen
Interessante Aufgaben
Neue Aufgaben werden versucht möglichst nach Interessen zu verteilen und eine eigenständige Umsetzung angestrebt
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird als Expertise hinzugezogen.
Arbeitsbedingungen
Räumliche und Technische Ausstattung auf aktuellen Stand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der ökologische Fußabdruck wird weiter optimiert
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Gehaltszahlung. Tarifvertrag
Image
Ein Unternehmen, welches sich in der Modernisierung befindet und somit ein noch besseres Image nach außen verdient hätte.
Karriere/Weiterbildung
Viele neue nationale und internationale Projekte führen zur eigenen Weiterentwicklung
Gleichberechtigung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe SIMONSWERKERIN, lieber SIMONSWERKER,
vielen Dank für Deine positive Bewertung!
Es freut uns, dass Du uns als Arbeitgeber mit einem offenen Ohr wahrnimmst. Das ist für uns eine schöne Bestätigung, denn das Feedback unserer Mitarbeiter und der offene Austausch untereinander ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Du sprichst das Thema Modernisierung des Zeiterfassungssystems an. Das können wir gut nachvollziehen. Wir erarbeiten derzeit neue Arbeitszeitregelungen, die u.a. die Modernisierung der Zeiterfassung beinhalten.
Ich entnehme zudem aus Deinen Verbesserungsvorschlägen das Thema „Sportnavi“. Wir konnten zuletzt z.B. unser Dienstradleasing erfolgreich einführen und möchten unsere Mitarbeiterangebote in Zukunft erweitern. Wir nehmen Deinen Vorschlag gerne zur Prüfung mit auf in unsere Überlegungen.
Herzliche Grüße
Benjamin Pahlke