11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer mikromanagement mag
Kollegen unmotiviert und unterbezahlt
Kalte hallen weil heizen so teuer ist
Nur die Meinung des Chefs zählt
- Moderne Strukturen
- neue Arbeitsmittel auf persönlichen Bedarf
- flexible Arbeitszeiten mit Home office Möglichkeit
- E-Auto´s in der Firmenflotte und kostenlose Lademöglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeit
Nachhaltigkeit steht an erster Stelle - Hund und Baby darf mitgebracht werden
Verständnisvoll
Wöchentliche Meetings zum Austausch
Modernes ERP System mit vielen Möglichkeiten, einer Menge Hochmoderner Dashboards und Auswertungstools.
Vorweg: Ich war ein Jahr lang bei der Simpex als Praktikant:in beschäftigt (Im Rahmen des Studiums).
Ich bin beeindruckt vom Onboarding, habe ich in der Form noch nicht erlebt, da es auch sehr stark videobasiert ist. Es gibt auf Video Basis Anleitungen für verschiedenste Prozesse, das war echt super spannend. Alle Kolleg:innen waren engagiert und ich glücklich über gute Kontakte mit viel Fachwissen. Ich habe in dem Bereich, den ich recht zeitnah betreuen durfte Remote bearbeitet. Trotz der Entfernung habe ich mich immer zugehörig gefühlt. Klar hat man unter den Kolleg:innen gemerkt, dass die Geschäftsführung gewechselt hat und es für Einzelne "unangenehm" war, weil der Blick ein anderer wurde, aber das das betraf in den Teams eher die Fraktion:
Veränderung?- Nein Danke,
Innovation?- Um Himmels Willen,
Mitdenken erwünscht!- Wo ist der Fluchtweg
Ganz ehrlich, jeder der Lust hat was zu reißen und zu verändern, sich zu engagieren und Lust hat im Team zu arbeiten ist hier genau richtig!
GGf könnte der ein oder andere Sozialraum einen Eimer Farbe vertragen.
Das einzige, was aus meiner Sicht verbessert werden kann, ist, dass mehr in der Kommunikation stattfinden sollte, dass es ein wirklich cooles Team ist und man die Möglichkeit hat sich einzubringen.
Leider hat das Image ein wenig gelitten, ist aber im eigentlichen viel besser :-)
für die Menschen, die gerne CO2 neutral Auto fahren, gibt's eine kostenlose Ladestation.
Remote ist es immer ein klein wenig schwieriger
Das " Du" zu Vorgesetzten.
Kaffee, Tee und auch mal grillen zur Mittagszeit.
Digitalisierung in der Produktion.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Dazu trägt jeder in der Produktion bei. Sehr entspanntes Arbeiten. Da tat der Arbeitgeberwechsel gut.
Schnell mal zum Arzt, kurzfristige Urlaubsanmeldung oder ich muss aus privaten Gründen früher Feierabend machen. Das alles ist möglich, dann wird die Zeit eben nachgearbeitet. Leider zu viel verplanter Betriebsurlaub.
Es wird Müll sortiert ( Restmüll, Holz. Pappe. Metall).
Wir halten ALLE zusammen. Hilfe gibt es von allen Seiten.
Alle gehen respektvoll mit älteren Kollegen um.
Ein offenes Ohr hat der Arbeitgeber für uns. Er weiß aber auch, was er will und fordert es uns freundlich ein.
Einige Räume sind doch schon in die Jahre gekommen und müssten mal renoviert werden.
Umbaumaßnahmen wurden nach Arbeitgeberwechsel erfolgreich umgesetzt.
Untereinander in der Produktion ist die Kommunikation sehr gut. Einige Schwierigkeiten gibt es manchmal vom Büro zur Produktion.
Ich bin zufrieden. Es gibt die Give-Karte.
Keine Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeitern.
Ich kann ohne S5 gut leben.
Das "DU" immer ein offenes Ohr. Die Freundlichkeit.
Fällt mir gerade nix ein. Ich hatte noch nix schlechtes.
Mir gefällt meine Arbeit.
Es ist ein Lockeres Arbeit. Ohne Stress und Druck. Nicht so wie in den vorherigen Jahren. Es hat sich vieles zum positiven entwickelt. Sicher werden wir gelobt für unsere Leistungen.
Unserer AG vertraut uns. Wir arbeiten selbstständig.
Mit dem neuen AG wird nun gut über die Firma gesprochen. Und was alles schon geschafft und erreicht wurde.
Sehr gut. Arzt Termine während der Arbeitszeit. Kurzfristig Urlaub beantragen und bekommen alles kein Problem. Ja, sicherlich haben wir Betriebs Urlaub. Aber, das ist sicherer Urlaub. Den man planen kann.
Ich arbeite in Teilzeit von 7:00-13:00 Uhr. Was mir sehr gut gefällt.
Wobei ich am gefragt wurden bin vom AG wie ich den Arbeiten möchte. Das fand ich klasse.
Ich werde innerhalb der Firma weiter gebildet. In anderen Bereichen.
Mein Gehalt ist angemessen.
Und wird auch pünktlich überwiesen.
Wir schauen auf unsere Umwelt und sortieren den Müll
Der ist super. Jeder hilft jeden. Egal ob Büro oder Produktion. Sicher hat jeder zutun. Aber dennoch wird die Arbeit kurz unterbrochen um zu helfen. Und alle sind nett und freundlich. Kommt der AG vorbei Fragt er mit einem Lächeln "ob alles in Ordnung ist". Er lässt uns arbeiten und überwacht uns nicht.
Ich denke ich gehöre auch zu den älteren Kollegen. Ich kann noch vieles lernen.
Jetzt ist es Richtig klasse. Wenn ich da in die Vergangenheit schaue war das schlecht.Da gab es wenig Geld viel Arbeit und oft Stress. Und wenig Zeit für Gespräche. Und mit neuen Ideen brauchte man nicht kommen.
Mein neuer AG hat schon einiges neues geschafft und erreicht. Für seinen Betrieb. Wenn ich das so vergleiche. Der Umgang das "Du" ist immer freundlich, die Arbeitsplätze sind nun sauber. Es ist alles heller und aufgeräumt. Es gibt Getränke. Und Kuchen zwischen durch. Sommer und Weihnachtsfeier.
Es gibt eine Bonus Karte für alle. Und was zum Geburtstag.Und für neue Ideen ist er immer zu haben.
Ein Volleyballfeld haben wir bekommen.
Zu früher ist es nun sauber und heller. Aufgeräumt.
Na sicherlich kann man aus Gebäuden die so alt sind nicht von heute auf morgen neue Gebäude machen. Aber nach und nach.
Die Kommunikation ist jetzt um vieles besser und einfacher. Ich kann immer zu meinen AG gehen.Wenn ich ein Problem habe. Er hört mir zu und wir lösen das Problem zusammen. Die Tür steht immer auf. Nicht wie in vergangenen Jahren.
Jeden Montag werden wir in einem Meeting darüber informiert was es neues gibt. Und mein AG möchte auch von uns wissen ob es bei uns irgendwas gibt. Ich finde das gut.
Bei uns gibt es keine Unterschiede. Zwischen Mann und Frau, Alt und Jung.
Für mich ist die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich.
Sicher muss man am Ende des Tages was geschafft haben. Aber es steht keiner hinter einem und macht Stress und Druck. Ich kann bisschen selbst entscheiden mit was ich anfangen. So war es in der Vergangenheit so nicht.
Das man immer ein offenes Ohr findet. Er auch gute Ideen hat und verwirklicht.
Fällt mir im Moment nichts ein aber sicher haben wir alle Tage da läuft es nicht gut. Gut sei Dank ist es nicht so oft.
Eigentlich ist nach Übernahme alles ok nun muß man sehen wie es sich entwickelt. Alles auf einmal geht nicht.
Jeder ist nett zu anderen.
Ist gut man sieht das was gemacht wird.
Jeder hilf jeden. Wir leben die Firma.
Trifft mich. Kollegen sind immer da und helfen wo sie können.
Immer auf gute Weise. Keinerlei überhebliche Aussagen.
Sehr gut sind auf jeden zugeschnitten. Damit Wege kürzer werden sind die Arbeits Plätze gut sortiert.
Immer auf dem neuesten Stand.
Das ist angemessen. Kann für mich sprechen und das ist OK. Geld kommt immer pünktlich.
Wir sind alle gleich sitzen alle im selben Boot.
Immer was neues. Wie zb. Einführung des 5s Systems.
Dass ich selbst Entscheidungen treffen kann und meinen Arbeitstag frei gestalten darf. Brauche ich Hilfe, ist das bisher nie ein Problem gewesen. Es ist alles sehr locker und familiär (na klar gibt es auch stressige Tage). Die Firma ist eben eine Firma für Leute die Bock auf ihren Job haben und die Zeit nicht nur absitzen wollen. Ich kann meine Hunde mitbringen oder das Kind, wenn es krank ist und wenn ich spontan eher weg muss, dann werde ich nicht gefragt warum, sondern darf es ohne Probleme.
Ich würde mir ein Diensthandy wünschen.
betriebliche Altersvorsorge wäre super
Es fühlt sich an, wie das Arbeiten innerhalb der Familie. Hier wird nicht mit dem "Sie" gearbeitet oder in Hierarchie gedacht. Jeder ist hier gleich viel wert und man muss keine Angst haben etwas anzusprechen oder vorzuschlagen.
Ich hatte nie Probleme damit Urlaub zu beantragen oder spontan im Notfall einen Tag frei zu bekommen. Wenn man krank ist, wird man regelrecht dazu aufgefordert sich auszuruhen und niemand guckt einen schief an! Naja und Homeoffice wann es mir gefällt ist auch ein dickes Plus.
Ich habe für meine Prüfungen zum vorbereiten frei bekommen, as soll ich dazu noch sagen?
betriebliche Altersvorsorge wäre super
Wir arbeiten fast ohne Papier
Jeder arbeitet mit jedem zusammen und hilft. Es gibt keine Zickerei oder patzige Antworten auf Fragen und ja, auch wenn man etwas nicht schafft, bekommt man von JEDER Seite Unterstützung.
sehr entspannt, entgegenkommend, erwartet dafür aber auch Eigeninitiative und dass man nicht den ganzen Tag herumträgt (paar Minuten zwischendurch ist aber überhaupt kein Problem - die kreative Pause)
die Technik wird gerade modernisiert und dann passt es
Es finden regelmäßig Meetings statt und falls man dringend und sofort eine Info braucht, dann bekommt man die auch.
Bitte überlege nächstes mal, ob überhaupt Zeit für einen neuen Mitarbeiter ist.
Bitte überdenke deine Wahl deiner Helfer für die Einarbeitung. Sie ist absolut nicht fähig, jemanden mit einem positiven Gefühl einzuarbeiten, wenn man bereits in der ersten Woche über Teams (ohne sich vorher mal gesehen zu haben) wirklich keine konstruktive Kritik in einen so unangemessenen Ton zu hören bekommt.
veraltete Räume, nicht renoviert - fühlt sich lieblos an. Mitarbeiter total angespannt, was am Druck der Geschäftsführ. liegt.
Image war das wichtigste. Dafür wurde auch gern mehr Geld in einem jungen Mann investiert der die sozialen Medien auf eine sehr lächerliche Art und Weise vermarkten soll. Es war deutlich zu sehen anhand der Resonanzen, dass das Image bei Bestandskunden zerbrach.
Vor meiner Einstellung wurden mir schon extrem viele Videos gegeben die ich anschauen sollte, was prinzipiell kein Problem ist, da ich fleißig bin und man sich gerne gerade zu Anfang auch positiv zeigen möchte. Jedoch dann zu Verlangen, dass alles schon sitzt wenn man ankommt und ohne richtige Einarbeitung startet, nur weil man sich zu gewissen Prozessen ein Video angeschaut hat, ist gar nicht ok. Entweder hat man Zeit für einen neuen Mitarbeiter, oder man lässt es sein. Mein Problem war vor allem, die Art und Weise wie auf mich zugesprochen wurde. Ich hatte teils das Gefühl, meine Eltern meckern mit mir als ich ein Kind war. Es war sehr erniedrigend zu hören, man kann nichts. Der Tonfall ging überhaupt nicht, sowas ist absolut unprofessionell und meiner Meinung nach nicht geeignet für das Führen von Personen in einem Unternehmen.
Im Vergleich zu anderen kleinen Unternehmen, ist das echt grenzwertig. Viel zu wenig. Keine zusätzlichen soziale Leistung wie Weihnachtsgeld vorhanden.
Man merkt, dass alle sehr angespannt sind. Es hat sich keiner richtig getraut was zu sagen. Doch wenn eine bestimmte Person nicht da ist, war die Unzufriedenheit deutlich zu hören.
In der ersten Woche wurde mir direkt gesagt, dass ich mich von den anderen alten Kollegen nicht beeinflussen lasse soll, da diese mit der Umstellung die durch den neuen Geschäftsführ. kamen überhaupt nicht zurecht kämen. Die wären ja alt und wissen einfach nicht so viel. Das wurde mir mit einem lachen erzählt. Ich hatte das Gefühl, die alten Mitarbeiter wurden als blöd dargestellt . Das tat mir ehrlich gesagt leid und gab mir kein gutes Gefühl bezüglich der Loyalität und dem Vertrauen im Unternehmen.
Absoluter Mangel an Kompetenzen. Gut reden kann er ist ja auch geschult (Coaching) das merkt man. Doch die Empathie, die jemand haben muss um diesen Posten zu belegen, ist wirklich zu 0 Prozent gegeben. Kein Verständnis für Unverständnis. Bloßstellen in einem Feedbackkreis, in dem mehrere Mitarbeiter zusammen stehen und ihren Stand allen anderen mitteilen müssen. Du wurdest wirklich angemeckert vor versammelter Mannschaft, wenn du dir Mit einer Fachbegrifflichkeit nicht sicher warst und das als neuer Mitarbeiter im Unternehmen. Es wird innerhalb kürzester Zeit enormer Druck aufgebaut und das ist nicht gesund.
Zu viel Druck in zu kurzer Zeit.
Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, werden diese wie bei einem kleinen Kind mit Gründen (Gegenargumenten) erdrückt und auf dein Anliegen wird nicht eingegangen. Außerdem werden Mitarbeiter im Kreis vor versammelter Mannschaft bloß gestellt bzw. zur Rede gestellt, wenn man mal eine Antwort nicht wusste (was bei der Einführung eines neuen ERP Systems in viel zur kurzer Zeit meiner Meinung nach normal ist) Dazu wurden dann Hausaufgaben verteilt, weil es ja nicht unangenehm genug war und die Mitarbeiter auch nicht erwachsen sind.. logisch.
Kaffee wird gestellt, ausreichend Parkplätze vorhanden.
Arbeiten am Limit. Die Menge der Aufgaben wächst stetig, Machbarkeit wird vorausgesetzt. Wer das Gespräch hierzu sucht wird abgewimmelt: „die Situation ist jetzt so!“ Vielen Arbeitnehmern wird ein Gefühl von Unzulänglichkeit und Inkompetenz vermittelt, das wirkt sich auf das Ergebnis, Motivation, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden aus. Das Stundenkonto ist Auslegungssache.
Schulung für die Geschäftsleitung „wie funktioniert Mitarbeiterführung“. Drohgebärden unterlassen.
Unter den direkten Kollegen ist die Atmosphäre gut und weitestgehend kollegial. Es braucht einige Zeit um das vermeintlich offene Verhältnis nach „oben“ zu durchschauen. Wer Kritik übt, darf sich beim Schreiben von Bewerbungen und Lebensläufe Unterstützung von oben holen. Neben einer „aus Versehen“ versteckt aufgestellten Kamera, muss auch mit einer Optimierung des Arbeitsplatzes gerechnet werden, wobei nach Gutdünken über Sinn und Unsinn der Arbeitsorganisation des Mitarbeiters entschieden wird. So fehlen dann ohne Vorwarnung auch mal Unterlagen und Arbeitsutensilien, dies soll der Erziehung dienen.
Mithilfe von Tiktok und Instagram wird versucht dem Unternehmen ein cooles Image zu verpassen. Die analoge Realität ist anders. Der Tenor der meisten MA untereinander entspricht einem Stern.
50% des Urlaubes werden vom AG bestimmt (Betriebsurlaub). Bei 27 Urlaubstagen ist noch Luft nach oben. Die Möglichkeit remote zu arbeiten wird nur einem geringen Anteil der AN ermöglicht.
Aufstiegsmöglichkeiten für 90% der MA nicht erkennbar. Weiterbildung findet bestenfalls online statt, hierfür wird mit Links nicht gespart.
Es gibt eine Sachbezugskarte.
Papierloses Büro, Mülltrennung. In Sachen Materialbeschaffung wird in punkto Nachhaltigkeit auch mal Wasser gepredigt und Wein getrunken.
Je sorgenvoller der Blick nach oben, desto enger der Zusammenhalt unter der Kollegen. Faires Miteinander.
Wer zu alt und/oder zu uncool ist und nicht ins Bild passt, wird gern mit einem Auflösungsvertrag belohnt. Alternativ wird auch mal zu Dauerbeschuss gegriffen, bis der MA freiwillig das Feld räumt. Wer sich zur Wehr setzt muss natürlich mit einem entsprechenden Zeugnis rechnen.
Der Blick für das Maß und die Machbarkeit fehlt. Es werden übersinnliche Fähigkeiten erwartet, das Lesen von Gedanken gehört dazu. Das baut viel Druck auf und geht natürlich immer schief. Wer einmal in Ungnade gefallen ist, hat es schwer.
Größe und Ausstattung des Arbeitsplatzes ist in Ordnung. Klimaanlage ist vorhanden. Eigene Organisation des Arbeitsplatzes und der Arbeitsweise nicht gern gesehen.
Es wird viel geredet mit wenig Ergebnis. An manchen Tagen jagt ein Meeting das nächste, in denen viele Ziele und Visionen angekündigt werden. Das endet bei vielen AN häufig in Ratlosigkeit und einem Gefühl von Überforderung und Unzulänglichkeit.
absolut in Ordnung
Ob der hohen Arbeitslast und dem täglichen Versuch den Berg in der Arbeitszeit irgendwiezu schaffen, bleibt kein Platz für die interessanten Aufgaben, die es grundsätzlich gibt.
Gratis Kaffee und Klimaanlage im Büro
Mitarbeiter müssen immer Feuerwehr spielen und finden nie die Ruhe, die sie benötigen, um wirklich an etwas zu arbeiten oder über etwas nachzudenken. Das kommt der Qualität der Arbeit nicht zugute und sorgt für eine angespannte Atmosphäre.
Gehalt wird nicht immer rechtzeitig und in korrekter Höhe gezahlt.
Stundenkonto ist nicht wirklich transparent und nachvollziehbar.
Austausch der Geschäftsführung; Angestellte fairer entlohnen; sich nicht darüber beschweren, wenn mal negative Äußerungen über den "Kummerkasten" gemacht werden; weniger Energie in eine durchweg gestellte Außendarstellung (Instagram, TikTok,...) investieren.
Gitter (wie im Gefängnis) vor den Fenstern im Büro.
Einschüchterungsversuche sind an der Tagesordnung und mit Kündigung wird gerne mal gedroht ("... eigentlich hätte ich dir schon zweimal kündigen müssen...").
Es gibt wenig Lob und Anerkennung für die geleistete Arbeit. Vertrauen wird gepredigt aber nur bedingt umgesetzt. Es kann durchaus passieren, dass man mal von einer Kamera gefilmt wird, die versteckt zwischen den Regalen installiert ist. Natürlich ohne sein Einverständnis gegeben zu haben.
Insgesamt ist das Betriebsklima sehr schlecht.
Kaum ein Mitarbeiter, ob aktiv oder ehemalig, redet gut über das Unternehmen und es spiegelt die Realität wieder.
Nach außen gibt man sich gern als moderner und hipper Arbeitgeber.
Die meisten Kunden sind zufrieden, da es wirklich engagierte Mitarbeiter gibt die Tag für Tag alles geben.
Betriebsurlaub, also fremdbestimmter Urlaub ohne Mitspracherecht, macht den größten Teil des gesamten Urlaubsanspruches (27 Tage) aus. Arbeitsbeginn zwischen 7-8 Uhr möglich. Nur ausgewählten Personen wird die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten eingeräumt.
Karriere nicht möglich, da es keine Führungspositionen gibt. Alles läuft zentral über die Geschäftsführung. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Die gesetzliche Erhöhung des Mindestlohnes wird den Mitarbeitern gern als Gehalterhöhung verkauft. Gehalt entspricht nicht der Verantwortung die man trägt und es sind, wenn überhaupt, nur minimale Sprünge möglich.
Sachbezugsgutschein ist an sich eine gute Sache, allerdings ist dieser an regionale Anbieter gebunden und dadurch nur bedingt von Nutzen.
Keine VWL, keine bAV, keine Zuschüsse zu ÖPNV o.ä..
In erster Linie müssen die Lieferanten/Rohstoffe möglichst günstig sein. Auf Mülltrennung wird geachtet und papierloses Büro wird aktiv gelebt.
Der Zusammenhalt untereinander ist an sich gut. Einige möchten aber lieber der Geschäftsführung gefallen und hinterlassen dabei rutschige Schleimspuren. Also Vorsicht, was man wem gegenüber äußert.
Insgesamt in Ordnung, nur sehr wenige haben mehr als 10 Jahre Betriebszugehörigkeit. Wertschätzung für langdienende Kollegen ist nicht vorhanden.
Es werden absolut unrealistische und nicht erreichbare Ziele seitens der Geschäftsführung vorgegeben. Elon Musk wird hier als großes Vorbild gesehen und gerne mal zitiert. Entsprechend verhält sich die Geschäftsführung.
Geschäftsführung erwartet von einem Mitarbeiter, dass er seine Gedanken liest, lässt ihn alles selbst herausfinden und weist erst hinterher darauf hin, dass es nicht so gelaufen ist, wie er es sich vorgestellt hat. Das ist nicht effektiv und äußerst demotivierend. Führung der Mitarbeiter findet nicht statt.
Beleuchtung in den Büros zum Teil katastrophal, ebenso die farbliche Gestaltung der Räume. Ausstattung der Arbeitsplätze ist angemessen. Lärmpegel ist an den meisten Arbeitsplätzen in Ordnung. Klimaanlage in den Büros. Kaffee ist im Büro gratis.
Für ein Unternehmen dieser Größe wirklich schlecht. Zwar wird in wöchentlichen Meetings über einen Teil der ZDF (Zahlen Daten Fakten) informiert aber über konkrete Unternehmensziele bzw. die strategische Ausrichtung wird man im Unklaren gelassen. Man weiß eigentlich nie, wie es gerade um die Firma steht und wo die Reise hingeht.
Mann und Frau werden grundsätzlich gleich behandelt. Ausgewählte Personen werden bevorzugt behandelt.
Ja, wenn man Lust hat alles selbst herauszufinden (Beispiel: Neue Software wird eingeführt aber es wird kein Schulungsangebot gemacht. Stattdessen wird auf Youtube Videos o.ä. verwiesen). Die Arbeitsbelastung ist insgesamt viel zu hoch. Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist zum Teil möglich. Meist wird aber einfach nur der riesige Aufgabenstapel stumpf abgearbeitet.
So verdient kununu Geld.