32 Bewertungen von Bewerbern
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Woche für eine Case Study ( Ein Ad-Set + Plakatreihe) ist einfach viel zu wenig. Man hat nebenbei noch seinen Job und soll sich dann abends noch hinsetzen und konzeptionell, sowie grafisch eine mega Arbeit abliefern. Grafikdesigner sind keine Marketing Spezialisten. Ein Kampagnenkonzept auszuarbeiten ist schlichtweg nicht der Job eines Grafikdesigners. Tipp: gebt einfach ein Konzept vor und erwartet von euren Bewerbern nur die Umsetzung. Dann wird die Umsetzung auch qualitativ hochwertiger, weil nicht so viel Zeit in die Konzeption gesteckt werden muss. Gebt den Leuten auch bitte die Chance ihre Arbeit zu erklären. Dafür hättet ihr euch in meinem Fall auch wenigstens noch die Zeit nehmen können.
Viele Freiheiten sind gut aber führen dazu, dass Mitarbeiter machen worauf sie anscheinend Bock haben
Konstruktives Feedback bei Absage, gerne auch in knapper, pragmatischer Form (bspw. Gehaltswunsch, unzureichende Vorerfahrung etc.).
Ein generischer Verweis auf die hohe Anzahl eingehender Bewerbung ohne weitere Präzisierung mag hingegen zutreffend sein, hat aber m.M.n. schnell den Anschein einer schwachen Ausrede – insbesondere, wenn das Inserat über mehrere Wochen/Monate online ist.
Vorweg muss gesagt werden, dass ich mich in allen Interviews sehr aufgehoben gefühlt habe. Ich war vor jedem Gespräch extrem aufgeregt aber die freundliche, offene und respektvolle Art von jeder Person mit der ich sprechen durfte hat mir das Gefühl von Aufregung genommen. Jede Person war super nett und niemand hat strenge oder böse Fragen gestellt. Es wurde das Gefühl vermittelt, dass sie einen wirklich als Person kennenlernen wollen um herauszufinden, ob man die gleiche Vision teilt. Der einzige Punkt, der mir bei der Reflexion meiner Gespräche auffiel war, dass mir in eigentlich jedem Gespräch sehr ähnliche Fragen gestellt wurden.
Gründe für Studienwahl, bisherige Erfahrungen in Bezug Bildung, Erklärung der Fächerwahl und Interesse an der Stelle
Ein Unternehmen, welches sich keine Zeit nimmt persönlich Bewerbungen durchzusehen, wird sich auch später keine Zeit für seine Mitarbeiter nehmen. Für die Bewerbung nutzt das Unternehmen greenhouse, welches eine KI ist die im Vorfeld die Bewerbungen durchleuchtet und nach Schlagwörtern filtert. Dieses Vorgehen ist seit Jahren scharf in der Kritik, da die KI meist Schwierigkeiten hat komplexe Bewerbungen zu interpretieren, hierdurch werden dann Abschlüsse z.B. als Wohnorte aufgenommen und so nichtig.
Wenn man es als Führungskraft nicht einmal schafft zu einem Bewerbungsgespräch zu kommen und sich danach nicht einmal meldet, um sich zu entschuldigen, dann will ich nicht wissen, wie es da so im Alltag läuft.
Erstmal möchte ich betonen, dass alle Interviews sehr freundlich und respektvoll waren. Kleinere Unstimmigkeiten gilt es aber noch zu verbessern:
Der Stellenanzeige war nicht direkt zu entnehmen, dass das Interview auf Englisch sein wird. Es gab beim vierten Gespräch eine Zusage vom Recruiting. Im nächsten Gespräch mit dem Lead hieß es aber, jetzt wäre die finale Runde mit noch 2-3 Bewerbern. Auch die ersten Prozesse wie Zustellung des Arbeitsvertrags oder Bereitstellung von Arbeitsmaterialien liefen nicht ganz reibungslos.
Im Zuge des Prozesses habe ich an mehreren (drei) Interviews teilgenommen. Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich am Ende in allen Interviews grob das selbe gesagt habe bzw. gefragt wurde. Die Idee den Prozess klar aufzuteilen in der Firma selbst kommt zwar durchdacht rüber, aber es scheint dass man beiden Parteien Zeit sparen könnte wenn man die Herangehensweise anpasst. Wobei Kritik auf hohem Niveau ist, denn dies war nicht unbedingt ein Faktor der einem als klar negativ aufgefallen ist.
Gründe von Studiengangwechsel, Erklärung warum Interesse zu dem Fach und somit zur Stelle besteht
Ich weiß nicht, ob es Sinn ergibt oder ob man sowas überhaupt macht als Arbeitgeber, aber ich hätte mir eine bessere Übersicht gewünscht, um zu wissen, wie viele Schritte es im Prozess tatsächlich gibt. Ich war zwischendurch davon überrascht, dass ich noch ein Gespräch hatte, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich bereits fertig mit dem Bewerbungsprozess bin. Außerdem ist alles doch deutlich technischer als erwartet, was man davor erwähnen hätte können. Ich dachte, ich schreibe bloß Texte und bin nicht für die Einpflegung in der App zuständig. Aber ich habe den Prozess und auch den Start als äußerst angenehm empfunden und mich stets pudelwohl gefühlt.
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