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Jetzt Profil vervollständigen28 Werkstudent:innen bei simpleclub haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
27 Werkstudent:innen empfehlen simpleclub als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind gerade für mich als Student Ideal. Egal mit wem man redet, von Teamlead bis COs, alle begegnen einem auf Augenhöhe und mit Respekt.
Alle super nett und hilfsbereit
+ Remote Work
+ Zeit selber einzuteilen, wann man möchte
+ Umfeld ist 11/10. Sehr engagierte und motivierende Kollegen, die einen pushen
+ Team Events
+ regelmäßige Meetings mit Kollegen und Team --> Kommunikation 10/10
Sehr nette Mitarbeiter. Fühle mich sehr wohl. Man wird sehr gut als Mitarbeiter behandelt.
Remote ermöglicht es einem Studium und Arbeit gut zu koordinieren.
Kollegen sind alle sehr motiviert. Wir pushen uns gegenseitig große Ziele zu erreichen. Super healthy Stimmung und Zusammenhalt.
Haben immer ein offenes Ohr bei Fragen oder wichtigen Themen. Sehr respektvoll.
Bei Fragen kann man sich an jede Person wenden, egal welche Position.
Super interessante Aufgabe. Als Werkstudent im Sales hat man schon nach kurzer Zeit viel Verantwortung. Man lernt aus der Komfort Zone zu gehen
Es handelt sich um ein junges Unternehmen, dass eine klare und großartige Vision hat. Man merkt das sie sich stetig weiterentwickeln und dieser Prozess ist bisher noch sehr dynamisch. Dadurch kann das Ganze anfangs chaotisch wirken. Es macht aber extrem viel Spaß dabei zu sein.
Ich finde das einfach alles super spannend! Das Unternehmen versucht sich immer wieder zu verbessern und das wird es auch schaffen!
We educate the world!
Wenn bei der Production der Fokus auf bestimmte Dinge gelegt werden soll, wird er das auch auf Teufel komm raus.
Wenn man sich bspw. auf prüfungsvorbereitende Aufgaben konzentrieren soll, werden alle Aufgaben als solche deklariert, auch wenn es keine sind. Das liegt gerade am Mangel an Erfahrung bei den Studierenden und lässt sich durch Diskussion und offene Kommunikation beheben. Aber wenn man den Fokus auf eine bestimmte Sache legt, sollte auch Sicherheit darin bestehen.
Mehr Know-How im "Wie schreibe ich Prüfungsaufgaben?" wären wichtig.
Das Unternehmen möchte akutell den Content Creatoren ermöglichen, freier zu arbeiten und das ist klasse. Aber man merkt den (Werk-)Studis deutlich an das sie feste Struktur brauchen. Das liegt vor allem am Mangel an Erfahrung im Arbeitsbereich.
Workshops, die "freies Denken" fördern, wären dabei wahrscheinlich sehr hilfreich.
Die Arbeitsatmosphäre ist wunderbar. Im Team wird man stets dazu angehalten und motiviert, sein Bestes zu geben. Die Teamleitung setzt sich alle zwei Wochen privat mit einem zusammen und bespricht aktuelle Themen und jede Woche setzt man sich mit dem ganzen Team zusammen und "feiert" ein bisschen.
Schichten sind selbst einteilbar, was für den eigenen Alltag äußerst angenehm ist.
Prinzipiell können alle dort in höheren Positionen arbeiten, wenn man nur Einsatz und Interesse zeigt.
Weiterbildung ist so eine Sache. Das Ganze ist hauptsächlich auf Eigeninitiative ausgelegt. Allerdings merkt man bei einigen, dass sie in speziellen Bereichen Weiterbildung benötigen könnten.
Das Gute ist aber, dass man sich im Reviewprozess dabei gegenseitig unterstützen kann.
Es ist ein StartUp und dadurch ist das Gehalt nicht das Höchste, was vollkommen in Ordnung ist.
Als Werkstudent verdient man sehr gut, man erhält pro Quartal ein Budget für Teamtreffen, Infomaterial, Weiterbildungen etc. und wird auch zu allen Events eingeladen. Das ist definitiv nicht selbstverständlich.
"We want to educate the world!" und davon will ich ein Teil sein!
Das Team und auch alle außerhalb des eigenen Teams sind absolut hilfsbereit.
Sobald man was hat, muss man sich nur melden und man bekommt sofort Gehör geschenkt.
Kommunikation is key in diesem Unternehmen und dazu wird man auch ermutigt.
Ich bin frei und darf mich in meinem Fachbereich ausleben und das ist wunderbar. Wie ich Inhalte aufbereite, ist dank KI momentan größtenteils mir überlassen.
HomeOffice, unter den Kollegen nimmt man große Rücksicht aufeinander und hilft sich bei selbst den kleinsten Kleinigkeiten.
Man könnte Abteilungen die an Aktionen beteiligt sind etwas früher einweihen.
Man erhält ein Weiterbildungsbudget im Quartal um sich selbst weiterzuentwickeln. Weitere Benefits werden zusammen mit dem Mitarbeitern besprochen, was man sich gemeinsam erarbeiten kann.
Sehr gut, Remote, komplett frei einteilbar, man ist völlig frei, hauptsache man erreicht gemeinsam die Ziele
Sehr gut als Werkstudent, ebenso als Praktikant.
An sich richtig guter Arbeitgeber! Ich war während der Abiturvorbereitung als Mathe Tutor für den Simpleclub Abi Crashkurs angestellt und habe mich dort sehr wohl gefühlt!
Am Anfang gab es ein paar Anlaufschwierigkeiten bezüglich des Vertrages. Ansonsten war alles top!
Alles sehr familiär!
Wird hier sehr drauf geachtet!
Vieles wurde oben schon genannt. Die drei besten für mich sind: Freiheit in Bezug auf seine Arbeitszeiteinteilung, Remotes Arbeiten, ein Team mit dem Wille was zu reißen was gleichzeitig nicht den Spaß vergisst.
Nichts
Momentan gibt es keine
Junges Team mit extrem viel Motivation etwas zu bewegen
Freie Arbeitszeiteinteilung, generell viel Freiheit - Für mich top
Sehr gut man muss sich nicht verstellen und es fühlt sich nicht wie mit "klassichen Arbeitskollegen" (die man z.B Siezen muss), man ist vielmehr ein Team was hart arbeitet aber gleichzeitig nicht den Spaß vergisst!
Sehr gut, man wird angehört wenn man Kritik äußert und diese wird verbessert, man hat das Gefühl das man sich auf Augenhöhe befindet und alles läuft sehr menschlich, offen und empathisch ab
Sehr offen, menschlich und empathisch, Kritik wird angehört und verbessert
Genau das was man sich im Bereich Sales/Vertrieb vorstellt
Hohe Flexibilität ohne Kernarbeitszeit, remote Arbeiten
Nice Agenda --> Schulbildung digitalisieren
Mehr Struktur und Rollenschärfung
Viel Arbeit, wenig Zeit. Alles musste sehr schnell geschehen.
Von Außen wirkt das Unternehmen nach wie vor total angesagt.
Klassisches Start-up - es wird zwar immer gesagt, dass von einem nicht erwartet wird, 24/7 zu arbeiten. Aber man sollte am besten immer erreichbar sein und schon täglich in Slack und aufs Kanban Board schauen.
Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams war ziemlich gut. Absprachen wurden eingehalten und die Organisation untereinander hat sehr gut funktioniert.
Alle Mitarbeitenden waren / sind sehr jung.
Teilweise unübersichtlich, keine klaren und einheitlichen Angaben; Angaben und "Vorschriften" änderten sich teilweise in kürzester Zeit.
Werkstudierende machten damals 50 % des kompletten sc-Teams aus. Günstige Arbeitskräfte, die überwiegend noch keine Berufserfahrungen sammeln konnten und somit noch keinen Einblick in geordnete Arbeitsstrukturen erhalten haben. Aber obwohl so ein hoher Anteil Studierender in dem Unternehmen arbeiteten, wurde erwartet, dass nicht das Vollzeitstudium sondern die Arbeit an erster Stelle kommt.
Kommunikation funktionierte kaum. Proaktivität war hier notwendig, um alle wichtigen Infos zu erhalten. Allerdings fühlte es sich eher danach an, Leuten hinterher rennen zu müssen, um diese zu bekommen. Leider alles andere als klare und offene Kommunikation.
Für den Workload und die Verantwortung, die man übertragen bekommt, war der Stundenlohn zu gering.
Der Aufgabenbereich war nice. Teilweise konnte man eigenständig arbeiten und wurde in der eigenen Kreativität kaum begrenzt.
- Die Vision
- Der lockere Umgang zwischen Mitarbeitern
- Die Flexiblen Arbeitszeiten
- Flachen Hierarchien
Hab bis jetzt keine.
Super freundliche Arbeitsatmosphäre
Man kann von überall aus arbeiten <3
Für Werkstudenten wird das recht gut bezahlt.
Besten und sympathischsten Kollegen ever!!
Alles wird in wöchentlichen Meetings geklärt.
Abhängig vom Thema, das man behandelt
- tolle Arbeitsatmosphäre
- flache Hierarchien
- flexible Arbeitszeiten & -orte
So verdient kununu Geld.