Weder im Sinne der Geflüchteten noch der Mitarbeitenden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirkt von außen erstmal nett und kooperativ
Verbesserungsvorschläge
Zu allererst einen größeren Fokus auf die Mitarbeitenden + somit auch die Personen richten, die am meisten im Kontakt mit Geflüchteten (den sozial sowieso schon am schwächsten gestellten Menschen) stehen
Arbeitsatmosphäre
Mit dem Team sehr gut, aber zwischen Team und Leitung das Gegenteil
Kommunikation
Auch hier mit Team gut, Leitung Gegenteil
Kollegenzusammenhalt
Mittlerweile sehr gespalten (durch Falschbehauptungen des Arbeitgebers)
Work-Life-Balance
Aufgrund diverser unerklärlicher Kündigungen, Personalmangel + Krankschreibungen (Mitarbeitende fühlen sich ausgelaugt und bekommen die Mehrarbeit weder mehr bezahlt, noch wertgeschätzt)
Vorgesetztenverhalten
Rechtswidrige Kündigungen (aufgrund versuchter Betriebsratsbildung)
Interessante Aufgaben
Wenn man sich im Geflüchtetenbereich engagieren will, ja
Gleichberechtigung
ZB keine Transparenz ggü Gehältern (völlig unfaire Gehaltsverteilungen - die Personen, die besser verhandeln, gewinnen)
Umgang mit älteren Kollegen
Erstmal nichts Gegenteiliges erlebt
Arbeitsbedingungen
Technikprobleme, kein Gehör in der Leitungsebene
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erstmal nichts Gegenteiliges
Gehalt/Sozialleistungen
Unfair + undurchsichtig
Karriere/Weiterbildung
Karriere aus meiner Sicht nur dann möglich, wenn man sich nach oben hin duckt. Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben