9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist klein, überschaubar und familiär.
Durch ständigen Personalmangel, oft angespannt.
Arbeit und privates Leben sind sehr gut trennbar.
Der Arbeitsaufwand ist deutlich höher als das Gehalt.
Die Teams in den einzelnen Einrichtungen sind super. Kommt aber auch immer darauf an aus was für Personen das Team zusammengesetzt ist.
Entscheidungen wirken oft willkürlich, sei es bei neuen Regelungen aber auch bei PErsonalangelegenheiten.
Lässt manchmal zu wünschen übrig, da gewisse Informationen nicht an alle vermittelt werden bzw. muss einzeln konkret nachgefragt werden.
Wirkt von außen erstmal nett und kooperativ
Zu allererst einen größeren Fokus auf die Mitarbeitenden + somit auch die Personen richten, die am meisten im Kontakt mit Geflüchteten (den sozial sowieso schon am schwächsten gestellten Menschen) stehen
Mit dem Team sehr gut, aber zwischen Team und Leitung das Gegenteil
Aufgrund diverser unerklärlicher Kündigungen, Personalmangel + Krankschreibungen (Mitarbeitende fühlen sich ausgelaugt und bekommen die Mehrarbeit weder mehr bezahlt, noch wertgeschätzt)
Erstmal nichts Gegenteiliges
Karriere aus meiner Sicht nur dann möglich, wenn man sich nach oben hin duckt. Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben
Mittlerweile sehr gespalten (durch Falschbehauptungen des Arbeitgebers)
Erstmal nichts Gegenteiliges erlebt
Rechtswidrige Kündigungen (aufgrund versuchter Betriebsratsbildung)
Technikprobleme, kein Gehör in der Leitungsebene
Auch hier mit Team gut, Leitung Gegenteil
Unfair + undurchsichtig
ZB keine Transparenz ggü Gehältern (völlig unfaire Gehaltsverteilungen - die Personen, die besser verhandeln, gewinnen)
Wenn man sich im Geflüchtetenbereich engagieren will, ja
Innerhalb des Teams eine sehr gute Atmosphäre, zur Bereichsleitung und zum Vorstand eher distanziert und nicht kooperativ
Fort- und Weiterbildungen sind gegeben
Keine faire und transparente Bezahlung
Der KollegInnenzusammenhalt war offen, motivierend und transparent
Keine Transparenz, keine Offenheit, keine Möglichkeit eines Gesprächs, steile Hierarchie
Im Team habe ich sehr gerne gearbeitet
Leider völlig fehlende Transparenz
Das Aufgabenfeld an sich ist sinnvoll und sehr interessant
Einzelne Mitarbeiter arbeiten sehr motiviert für die Menschen mit denen sie zu tun haben.
Es gibt kaum ehrliche Kommunikation zwischen Leitungsebene und Mitarbeitenden, wenn es um Probleme bzgl. der Arbeitsbedingungen geht. Der Träger hat offensichtlich überhaupt kein Interesse, dass sich Mitarbeiter organisieren, um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erreichen. Durch schnelle Kündigungen auch sehr qualifizierter Mitarbeiter lässt sich die Frage stellen, ob der Träger wirklich ein Interesse hat, den Menschen zu helfen, für die er Untersützung anbietet.
Ehrlich Entscheidungen auf der Leitungsebene innerhalb der Organisation kommunizieren. Ehrliche Mitarbeiterbestimmung zulassen und nicht verhindern.
In den Teams nett aber wegen Intransparenz durch Entscheidungen von Oben oft angstbesetzt
Der Träger bemüht sich nach Außen um ein nettes und professionelles Image, kann diesem aber nicht gerecht werden, da er Mitarbeitende - wenn sie Kritikpunkte anbringen - nicht wertschätzend behandelt. Es gab mehrere Kündigungen ohne zuvor Gespräche geführt oder Abmahnungen erteilt zu haben.
Okay
Hier sind keine besonderen Bemühungen zu erkennen
Fortbildungen und Weiterbildungen werden ermöglicht
Je nach Team unterschiedlich. Austausch unter den Teams wird nicht gefördert und erscheint auch nicht gewünscht.
Viele Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der Betroffenen getroffen. Mehrere Mitarbeitende wurden innerhalb kurzer Zeit gekündigt, ohne dafür gerichtsfeste Gründe zu haben. Entscheidungen werden sehr hierarchisch getroffen.
Es wird nur das Nötigste gestellt. Um Verbesserungen am Arbeitsplatz muss man teilweise kämpfen. Auch hier sind Entscheidungen nicht transparent
Entscheidungen werden oft nicht nachvollziehbar und nicht kooperativ getroffen.
Es werden Löhne individuell verhandelt und man wird angehalten nicht über die Gehälter zu sprechen. Das führt zu Konkurrenzdenken und Misstrauen. Postiv: Es gibt ein BVG Firmenticket.
Erscheint nicht als gravierendes Problem, auch wenn mehr Männer in leitenden Positionen vertreten sind.
Auf jeden Fall, da die Arbeit gesellschaftlich wichtig ist.
Siehe oben
Sich wirklich für die Belange Geflüchteter einsetzen. Fachliche Grundlagen, Humanität und Engagement in den Mittelpunkt stellen. Hierachien abbauen.
Sehr hierarchischer Umgang
Ganz normale Arbeitszeiten
Für mich nicht erkennbar
Solange kein Vorgesetzter eingreift, läuft es gut, das liegt aber an den Menschen, die dort arbeiten, die sich nicht von dem autoritären Umgangsformen irritieren lassen
Die Menschen werden nicht bei ihrer Arbeit unterstützt, Probleme oft nicht behoben, Kritik wird nicht angenommen. Extrem schlechter Führungsstil.
Probleme vor Ort werden oft nicht behoben
Andere Meinungen werden nicht als Bereicherung gesehen, sonder Menschen werden entlassen oder klein gemacht, wenn sie andere Meinungen vertreten.
Leider sehr intransparent
Die Flexibilität und das Entgegenkommen bei kurzfristig auftretenden Problemen
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Alle werden fair behandelt. Die Leiterin meiner Einrichtung wo ich arbeite nimmt sich immer Zeit für (Fach-) Gespräche und hilft mir sehr mich selbst zu reflektieren.
Keine Supervision und Möglichkeiten an Teamberatungen teilzunehmen als studentische Hilfskraft.
Supervison für alle, also auch studentische Hilfskräfte, da es auch meine Arbeit mehr qualifiziert und sichert und ich dadurch viel mehr lernen und verstehen könnte.
Gibt immer Leute im Team, die einen und die eigene Arbeitszeit nicht wertschätzen… leider.
Sehr beliebter und wertgeschätzter Träger. Gutes fachliches Wissen.
Muss man in der sozialen Arbeit eh immer selbst drauf achten.
Stelle mir meine Chancen groß vor, auch nach meinen Studium dort arbeiten zu können.
Als studentische Hilfskraft alles toll.
Wir geben uns alle sehr viel Mühe.
Leider wird auch oft vor dem Klientel nicht als ein Team gehandelt, sondern es gibt einige Einzelkämpfer, die sehr gegen andere Kollegen*innen ankämpfen.
Alle Kollegen*innen sind wertvoll.
Sehr gut. Unterstützen mich immer.
An sich sehr gut. Darf nur als studentische Hilfskraft nicht an Fallsupervisionen oder Dienstberatungen teilnehmen.
Sehr gute Kommunikation mit der Leitung, an der Kommunikation im Team kann man deutlich noch arbeiten.
Ja! Hatte bis jetzt nie das Gefühl auf meiner Arbeit ungleich berechtigt zu sein.
Der Job an sich ist schon mega interessant und wirklich sehr spannend, wenn man sich darauf einlässt.