8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter waren zu misstrauisch. Man musste diese überzeugen und hat oftmals gegen Windmühlen gekämpft!
Fing gut an und litt dann während meiner Tätigkeit.
Kam oft zu kurz. Überstunden wurden weder in Freizeit umgewandelt noch vergütet, wobei eine Überstundenvergütung keine Erholung bringt.
Keine jungen Kollegen zur Weiterbildung geschickt. Nachwuchsführungskräfte-Coaching etc. gab es nicht.
Gruppenbildung und zu viele Lästereien für meinen Geschmack.
Es kam auf die Person darauf an. Mitarbeiter mit viel Wissen wurden sehr gut und bevorzugt behandelt.
Kam auf den Vorgesetzten an. Mein
Vorgesetzter, war top.
Klimatisierte Büros und Besprechungsräume. Produktionshalle sehr heiss bei hohen Temperaturen. Höhenverstellbare Schreibtische. Gute Bürostühle. Schlecht mit ÖPNV zu erreichen.
Verbesserungswürdig. Kommuniziert wurde oftmals nur, wenn Mitarbeiter bereits misstrauisch waren. So gewinnt man nicht das Vertrauen der Belegschaft.
Sozialleistungen wurden nie aktiv angeboten. Gehalt ist je nach Position ganz in Ordnung. Nach oben ist immer Luft.
Ausbaufähig in Bezug auf Personen die aus der Elternzeit zurückkommen oder Elternzeit nehmen möchten. Leider keine weiblichen Führungskräfte! Männer regieren das Unternehmen.
In meinem Bereich, ja.
Der dahinterstehende Eigentümer ist voll vom Unternehmen überzeugt und bereit weiter zu investieren. Das realtiv junge Führungsteam schafft eine moderne Athmosphäre auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Davon könnten sich viele andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
gutes Team, viel Motivation
sehr flexibel, es wird viel gefordert, aber auch Rücksicht genommen, wenn man private Termine hat
auf Augenhöhe und ohne Grabenkämpfe
schnelle Kommunikation vom Geschäftsführer und den Führungskräften
wer gute Projekte managen möchte, erhält sie auch
Man bekommt Rückhalt, wenn man im Privatbereich unvorhersehbare, dringende Termine erledigen muss.
Vorschläge und Ideen der Arbeitnehmer nicht gleich verwerfen, lieber ins Gespräch gehen und gemeinsam abwägen.
Die Kommunikation sollte noch besser organisiert werden.
Kollegen waren jederzeit bereit zu helfen und immer freundlich.
Leider musste ich zwei Mal in acht Monaten in ein anderes Büro ziehen und saß daher auch nicht immer in der Nähe meiner Ansprechpartner.
Gerade als Berufseinsteiger hätte ich mir zur Sicherheit, dass das Projekt in die richtige Richtung geht, Meetings in geringeren Abständen gewünscht.
Als Bachelorand bekam ich ein spannendes Entwicklungsprojekt und durfte vieles davon selbst erarbeiten.
Gemeinsame Events wie Sport und immerhin gibt es einen Betriebsrat.
Mangelhaftes Umweltbewusstsein, schlechte Verkehrsanbindung (man muss vom Bus weit laufen!), Verbesserungsvorschläge nicht gewünscht/nicht umgesetzt. Kein Gesundheitsbewusstsein am Arbeitsplatz. Ständige Streitereien zwischen GF und Betriebsrat. Die Führungsprinzipien stehen nur auf dem Papier. Wer nicht von der Temperiertechnik in die Holding wechseln will, bekommt mitunter ernsthafte Probleme.
Wieder eine Firma werden.
Viele Diskussionsrunden verkleinern/abkürzen.
Die ganzen Präsentationen halten enorm auf und von der eigentlichen Arbeit ab.
Diskussionen über Ziele und Zielerreichung kosten unnötig Geld. Viel besser wäre eine Gewinnbeteiligung am Jahresende, da ziehen alle mit.
Die Kollegen reißen's raus.
Top Geräte
Vertrauensarbeitszeit ist ein geeignetes Instrument, möglichst viele Überstunden abzufordern.
Unnötige Schulungen werden gemacht, notwendige werden abgelehnt.
Wenn man alle Ziele erreicht hat, geht es so. Wenn nicht, fehlt glatt mal das Urlaubsgeld oder auch ein Teil des Weihnachtsgeld, das erst im Folgejahr als Prämie ausgezahlt wird. Die Ziele werden jedoch fast nie erreicht und dass man 1 1/2 Jahre auf die Prämie warten muss, geht gar nicht. Der Ausstieg aus dem Tarif wird Single noch auf die Füße fallen, vor allem, weil Mitarbeiter quasi gezwungen werden, zum Prämiensystem zu wechseln.
Vor allem Umweltbewusstsein ist wenig zu erkennen.
Mit manchen Kollegen gibt es Ärger und die Vorgesetzten tun nichts.
Je nach Vorgesetzten gut bis mangelhaft.
Teilweise schlecht und unergonomisch, oft auch chaotisch.
Gut, aber auch oft zu viel
Gut, wenn sie mitspielen.
Immer interessant.