Eher schlecht bezahlter Freelancer Job im sozialen Bereich, das Unternehmen macht fette Gewinne mit öffentlichen Geldern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lang im Voraus planbare Einsätze, zumeist sehr kompetente andere freiberufliche Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat das Gefühl, dass hier große Summen öffentliche Gelder eingenommen werden, alle internen Mitarbeiter trotzdem kurz vor einem Burnout sind und die freien Mitarbeiter austauschbare Ware sind, die vor allem billig sein müssen und funktionieren sollen
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Bezahlung für Freelancer ist angebracht, die internen Mitarbeiter sollten durch weitere Angestellte entlastet werden
Arbeitsatmosphäre
Es wird nur positives Feedback gewünscht, Kritiker werden schnell wieder 'gegangen'
Kommunikation
Undurchschaubare Buchungsprozesse für Freiberufler und keine Erreichbarkeit am Wochenende
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich gegenseitig wo möglich, viele Leute kennen die Schwachstellen im Unternehmen und man versucht gemeinsam diese zu umfahren
Work-Life-Balance
Im besten Fall geregelte Arbeitszeiten für Freelancer
Vorgesetztenverhalten
Extrem hierarchischer Umgang mit Freiberuflern, keine Gehaltstransparenz
Interessante Aufgaben
Interessante Bildungsprojekte finanziert von öffentlichen Geldgebern
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung der Freelancer bei hohen Anforderungen
Image
Viele Freelancer sind genervt oder haben innerlich gekündigt