6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre ist manchmal etwas angespannt und hängt von der Stimmung des Vorgesetzten ab
Home-Office Möglichkeit. Faire Arbeitszeiten und Arbeitslast.
Kleine Firma. Man lernt in kurzer Zeit sehr viel und es gibt regelmäßige Schulungen. Es werden auch Leute ohne Erfahrung eingestellt.
Guter Zusammenhalt zwischen den jüngeren Kolleg:innen.
Teilweise schwieriges Verhältnis mit Vorgesetzten. Es fällt schwer offen über seine Meinung zu sprechen. Viel Mikromanagement.
Man konnte sich im Großraumbüro gut und schnell austauschen. Es gab regelmäßige Teammeetings, in denen über Projekte gesprochen wurde. Man arbeitet aber weniger in Teams, sondern direkt mit den Vorgesetzten.
Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Wenige Benefits
Männer und Frauen erhalten unterschiedlich viel Respelt
Der Fokus liegt stark auf der Versicherungsbranche, Typabhängig.
Man kann sich aktiv in Projekte und die Entwicklung des Unternehmens einbringen. Das ist ein enormer Vorteil im Vergleich zu größeren Unternehmen.
Die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und Führungskräften im Open-Office fördert einen intensiven Austausch und ermöglicht schnelles Lernen. Für konzentriertes Arbeiten und Ruhe ist Home-Office eine tolle Möglichkeit.
Die Kunden sind von den Leistungen und der Expertise bei Sirius Campus überzeugt und der Name ist in der Branche bekannt. Damit wird einem eine tolle Wertschätzung der Arbeit entgegengebracht und es findet auch mit den Kunden ein Austausch auf Augenhöhe statt.
Trotz des typischen Projektgeschäfts ist eine hervorragende Balance möglich. Es wird ein selbstbestimmtes arbeiten und flexible Arbeitszeiten ermöglicht. Die Leistung sollte natürlich dementsprechend auch vorhanden sein.
Es wird von Anfang an eine hohe Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen eingefordert. Neue Kollegen können (und sollen) sich von Anfang an in Projekten aktiv beteiligen und schnell Verantwortung übernehmen. Je nach fachlicher und persönlicher Eignung ist schon früh eine Übernahme von Projekten oder Vertriebsverantwortlichkeiten möglich. Dies wird entsprechend auch vergütet.
Es werden regelmäßige interne Weiterbildungen angeboten und man profitiert enorm von dem langjährigen Wissen der Führungskräfte. Externe Weiterbildungen und Konferenzteilnahmen sind auch möglich.
Leistungsgerecht
Die Kollegen helfen sich jederzeit untereinander und stehen füreinander ein. Raum für privates bleibt auch im Arbeitsalltag und wird in regelmäßigen Socials vertieft.
Junge wie ältere Kollegen kommen gleichermaßen zu Gehör und es ist toller Austausch vorhanden.
Die hohen Anforderungen der Führungskräfte können am Anfang überfordernd wirken. Wer jedoch Lust auf eine berufliche Herausforderung, gerade auch zum Einstieg des Berufslebens hat, wird mit einer steilen Lernkurve und eigenverantwortlichem Arbeiten belohnt.
Die technische Ausstattung ist adäquat und wird bei Bedarf ohne Probleme angepasst. Laptop und Diensthandy sind der Standard. Steharbeitsplätze im Büro bringen Bewegung in den Alltag.
Ein offener Austausch mit den Führungskräften ist jederzeit möglich. Neben regelmäßigen Teammeetings und individuellen Feedbacks gibt es auch ein jährliches strategisches Meeting in dem von jedem einzelnen Input gewünscht ist.
Durch wechselndes Projektgeschäft arbeitet man immer wieder an neuen Fragestellungen und mit unterschiedlichen Kunden zusammen.
Es werden einem sehr viele Freiheiten in der Arbeit gegeben. Sowohl in der Projektbezogenen Arbeit als auch in der Entwicklung des Unternehmens. Hier sind Ideen, die Arbeitsabläufe und -prozesse vereinfachen sehr gerne gesehen und es wird einem die Zeit gegeben, diese auch zu implementieren.
Die IT-Infrastruktur sollte aus meiner Sicht zukünftig Cloudbasiert funktionieren um Arbeitsabläufe einfacher und effizienter zu machen.
Dadurch, dass alle Mitarbeitenden in einem gemeinsamen Büro sitzen, kriegt man alles mit und ist so gut wie immer im Bilde. So sind auch die Kommunikationswege sehr kurz und Fragen lassen sich sehr schnell klären.
Alle Kunden mit denen ich in meiner Zeit zu tun hatte, hatten ein sehr positives Bild von Sirius Campus. Sie waren bis dato immer sehr zufrieden mit den gelieferten Ergebnissen und kommen immer wieder gerne mit Fragen und weiteren Projekten auf Sirius Campus zurück.
Wie in jedem Job gibt es stressige Hochphasen, aber diese wechseln sich auch wieder mit entspannteren Zeiten ab. Hin und wieder brauchte es mal ein paar Überstunden aber aus meiner Sicht völlig vertretbar und gut mit dem restlichen Leben vereinbar. Überstunden konnten ganz einfach in eigener Verantwortung an anderer Stelle abgebaut werden.
Die Führungskräfte des Unternehmens haben ein sehr hohen Anspruch an Umweltbewusstsein und soziale Fragen. Das Unternehmensauto ist ebenfalls ein Elektrofahrzeug (Tesla) das auch von allen Mitarbeitenden für Arbeitszwecke genutzt werden kann.
Es gibt sehr regelmäßig interne Schulungen zu verschiedenen Themen aus der Marktforschung, Statistik und dem Vertrieb. Hier gibt es für die Mitarbeitenden auch immer die Chance entweder eigene Themen vorzustellen oder auch Wünsche für Schulungen zu formulieren.
Die Mittagspause haben wir unter den Kollegen meist zusammen verbraucht und hier sowohl über Arbeitsrelevante Themen aber auch über privates gesprochen. Die privaten Anteile haben hier aber natürlich überwogen. Auch die Weihnachtsfeier wurde noch ein bisschen verlängert und man ist zusammen losgezogen.
Andere Kommentare hier auf der Plattform verzerren das Verhalten der Vorgesetzten hier sehr ins negative. Ich hätte mit Sicherheit in der einen oder anderen Situation etwas anders reagiert oder hätte Themen anders kommuniziert. Ich habe in meiner Zeit eine sehr wertschätzende und fördernde Einstellung gegenüber meiner Arbeit und meiner Person erlebt. Mir wurden trotz meiner geringen Erfahrung sehr wichtige Aufgaben (z.B. Konferzvortrag) anvertraut.
Das Büro ist in einem schönen Hinterhof gelegen. Leider war während meiner gesamten Zeit gegenüber eine große Baustelle die es im Büro teilweise sehr laut gemacht hat. Im Sommer fehlt leider eine Klimaanlage. Es gibt eine modern IT-Infrastruktur mit einem eigenen Arbeitslaptop und Handy. An den Arbeitsplätzen im Büro gibt es Stehschreibtische.
In der Büroeigenen Küche gibt es eine Mikrowelle und eine Kaffeemaschine.
Es gab alle zwei Wochen ein Meeting in dem der aktuelle Stand aller laufenden Projekte besprochen wurde und weitere wichtige Entwicklungen und Punkte die alle betreffen besprochen wurden.
Als Masterabsolvent war das Gehalt zu Beginn deutlich unterdurchschnittlich und nicht zu vergleichen mit beispielsweise einem öffentlichem Tarifvertrag als Psychologe. Mit der passenden Arbeitseinstellung war aber eine relativ schnelle Gehaltsanpassung möglich, die dann einem fast durchschnittlichem Gehalt entsprach.
Ich dachte zu Beginn, die Finanz- und Versicherungsbranche ist eine langweilige Welt. Aber aus marktforscherischer Perspektive habe ich sie ganz anders kennengelernt und gemerkt, dass sie hier mit diesen Daten so einiges bewegen lässt. Die gesammelten Daten gewähren super spannende Einblicke in das Verhalten der Deutschen Bevölkerung. Und das aus erster Hand und nicht aus den Nachrichten.
Alle, auch ich als Praktikant konnten sehr flexibel auch Home-Office machen. Das hat technisch auch gut funktioniert.
nichts. alles gut so
Wir hatten ein cooles Teamevent. Davon könnte man gerne mehr machen.
Ich habe mit dem gesamten TEam in einem Großraumbüro gearbeitet. Ich habe noch nie so viel in vergleichbaren Praktika gelernt wie hier bei Sirius Campus, ob Computerprogramme wie Excel, PPT und Spss oder verschiedene Ansätze der Marktforschung z. B. zur Produktentwicklung oder Pricing. DAs war eine super Ergänzung zu meinen Studium der Wirtschaftspsychologie.
Manche Mitarbeiter haben ganz schön genörgelt, aber meiner Meinung nach war das Image von Sirius Campus sehr gut.
Dank der guten Prozesse für Datenanalysen und zahlreichen Vorlagen konnte ich meine Aufgaben schnell und zuverlässig abwickeln. Keine Notwendigkeiten für Mehrarbeiten.
Ich habe mich in der Gruppe sehr wohl gefühlt. Bei Fragen haben wir uns gegenseitig geholfen, mache der Festangestellten waren manchmal etwas gestresst. Das habe ich nicht ganz vestanden.
Die Unternehmensführung war immer zugänglich für Fragen und Abstimmung. In Teamevents ist man sich auch persönlich näher gekommen.
Coole Location mitten in Köln am Friesenplatz
Es gab regelmäßige Teammeetings und Projektabsprachen sowie auch Feedback zwischendurch.
Für einen Praktikanten war das eine ziemlich faire bezahlung.
Ich konnte direkt in Projekten mitarbeiten und auch bei Online-Meetings mit Auftraggebern oder Online-Konferenzen zu interssenten Themen teilnehmen. Deswegen habe ich - anders als bei meinen vorherigen Prakti-Jobs - echt viel gelernt.
Die Arbeitsatmosphäre war meiner Meinung nach von einer unangenehmen Stimmung, Angst und Unzufriedenheit geprägt. Die Antworten, welche man auf Fragen bekommen hat, haben dies meines Erachtens noch verstärkt. Zudem erschienen mir manche Antworten oder Aussagen der Führungskräfte subtile Angriffe auf bestimmte Mitarbeitenden zu enthalten oder generell einer gesunden Arbeitsplatzkultur nicht dienlich zu sein. Verschiedenste Mitarbeitende erklärten mir gegenüber außerdem, dass diese sich aufgrund ihres Geschlechtes anders behandelt oder durch Kommentare gegenüber diesem Geschlecht angegriffen fühlten. Mir und meinen Kollegen wurde genaustens vorgegeben, wie ich etwas zu erledigen habe, nur damit dies später wieder verworfen wurde und man alles neu machen musste. Generell kam es mir so vor, als seien solche Meinungsänderungen Tagesordnung.
Aus meiner Sicht ist es zu oft vorgekommen, dass eine Führungskraft erklärt hat, dass er auch am Wochenende arbeite, wenn er viel auf dem Tisch habe. Persönlich kann ich den Mehrwert dieses Wissens für den / die Mitarbeitenden nicht erkennen.
Der Kollegenzusammenhalt war zu meiner Zeit toll. Durch einen gemeinschaftlich empfundenen Leidensdruck wurde man meines Erachtens zusammengeschweißt. Da jedoch die meisten Mitarbeiter aus meiner Sicht nach recht kurzer Zeit das Unternehmen wieder verlassen, ist der Kollegenzusammenhalt nicht gut zu beurteilen bzw. entzieht sich durch die kurzen Arbeitsverhältnisse der Mitarbeitenden jedweder Bewertung.
Das Verhalten der Führungskräfte bedarf meinem Gefühl nach eine 180 Grad Drehung. Meiner Einschätzung nach besteht hier ein hoher Lern- und Förderbedarf in Form von Schulungen zu folgenden Themen:
-Wertschätzung von Mitarbeitenden
-Angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz
-Vermeidung eines passiv-aggressivem Sprachgebrauchs
-Wie trenne ich mein Privatleben vom Arbeitsplatz
-Förderung und Einarbeitung von Mitarbeitenden
Ich empfand es interessant zu beobachten, wie schwer es sein kann mit anderen zu kommunizieren, obwohl man von diesen nur 2 Meter entfernt ist. So kam es häufiger zu Missverständnissen, welche meines Erachtens von den Führungspersonen meist nur einer Seite zugeordnet wurden. Außerdem habe ich mich übermäßig oft unterbrochen gefühlt, wenn ich etwas sagen oder erklären wollte. Auch diese Ansicht wurde von vielen Kollegen geteilt.
Das Gehalt befindet sich unter dem Branchendurchschnitt. Soweit ich es beurteilen kann, ist jedoch kein Gehalt ausreichend, um sich dieser Arbeitsplatzkultur und dem damit verbundenen Druck auszusetzen.
Die Aufgaben wiederholen sich oft.
Es gibt ein Großraumbüro, in dem der Chef und alle Mitarbeiter zusammen sitzen. Es wird in der Ausschreibung angepriesen, dass es ein Vorteil sei eng mit der Chefetage zusammen zu arbeiten, das würde ich im Nachhinein hinterfragen. Im folgenden ein paar Beispiele:
- Es gibt grundsätzlich immer einen Mitarbeiter, an dem der Chef seine schlechten Launen auslässt, und das drückt natürlich die gesamte Stimmung im Büro.
- Zusätzlich kommt es häufiger vor, dass Mitarbeiter im Großraumbüro vom Chef durch sinnlose Fragen vorgeführt werden.
- Micro-Management durch den Chef. Aufgaben an denen ein Mitarbeiter arbeitet werden immer erneut überarbeitet (liegt meiner Meinung nach nicht an der Qualität der Bearbeitung, sondern am Kontrollzwang des Chefs). Führt zu einer Frustration auf Mitarbeiterseite und drückt nach einer Weile auf die Arbeitsmotivation.
Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander ist gut bis sehr gut.
Es gibt keine älteren Kollegen.
- Kaum Feedback. Mitarbeiter denken sie machen eine gute Arbeit, bis der Chef bei der Gehaltsverhandlung / Zielerreichung damit rausrückt, was er alles schlecht findet.
- Es erfolgen zum Teil sexistische Kommentare von Vorgesetzten.
- Kommunikation ist grundsätzlich offen, es gibt alle zwei Wochen ein Teammeeting wo über (fast) alle Themen offen gesprochen werden.
- Während meiner Zeit habe ich mitbekommen, dass zwei Mitarbeiter gekündigt wurden. Hierzu war die Kommunikation unzureichend.
- Eine Kommunikation zu einer Inflationsausgleichsprämie am Ende des Jahres erfolgt nicht an alle Mitarbeiter, sondern nur an ausgewählte. Die Personen die nicht informiert wurden, haben entsprechend auch keine Auszahlung erhalten.