Hätte ich mal vorher die authentischen Kununu-Bewertungen vollständig gelesen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessanter Arbeitsbereich, einige (oberflächlich) nette Kollegen, das Gehalt kommt pünktlich.
Kostenlos: Kaffee, Mineralwasser, bescheidener monatlicher Obstkorb, Kugelschreiber, Schreibblock, Team-Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kollegen berichten überwiegend negativ über ihre Erfahrungen bei Sirius.
Wer das System durchschaut, verlässt das Unternehmen oft schnell. Gutes Personal ist rar und sollte sich einen Einstieg bei Sirius gut überlegen. Die Personalabteilung ist für ihre Fähigkeit bekannt, Kritik schnell löschen lassen.
Fazit: Finger weg von Sirius, besonders wenn man Wert auf ein respektvolles und vor allem beständiges Arbeitsumfeld legt!
Verbesserungsvorschläge
Sirius behandelt seine Mitarbeiter als austauschbare Funktionsträger, was sich in einer hohen Fluktuation widerspiegelt. Ein Umdenken hin zu mehr Wertschätzung wäre dringend erforderlich.
Arbeitsatmosphäre
purer Stress
Work-Life-Balance
Bei Sirius wird eine 40-Stunden-Woche erwartet. Je nach Arbeitsbereich ist Homeoffice meist nicht möglich, was die Work-Life-Balance erheblich einschränkt.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich autoritär.
Interessante Aufgaben
Tolle Aufgaben, aber unter Dauerstress
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sirius setzt auf Greenwashing mit einem Umweltzertifikat und einer Wildblumenwiese für Bienen. Diese Maßnahmen dienen eher der Imagepflege als einem ernsthaften Umweltengagement.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bei Sirius ist auf den unteren Ebenen sehr niedrig. Die wenigen Großverdiener sichern sich ihre Position durch Druck und eine stark hierarchische Struktur. Die Provisionen sind gedeckelt und stehen in keinem Verhältnis zu den hohen Mieteinnahmen des Unternehmens. Mitarbeiter auf unteren Ebenen sind dauerhaft überarbeitet und schlecht bezahlt.
Image
Sirius ist bekannt für eine ausgeprägte Profitgier, geringe Mitarbeiterwertschätzung und toxische Arbeitsbedingungen, die von einem oberflächlichen Umweltengagement und einer ausbeuterischen Praxis gegenüber Mietern und Dienstleistern begleitet werden.