28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die flachen Hierarchien, netten Kollegen und die schicke Arbeitsumgebung.
Eigentlich gar nichts.
Ist im Grunde schon top!
Es herrscht einfach eine traumhafte Arbeitsatmosphäre mit schönen lichtdurchfluteten Räumen und netten Kollegen.
SISTRIX hat ein gutes Image. Man muss sich nicht schämen, hier zu arbeiten. =D
Hier gibt es keine Einschränkungen. Es gibt eine feste Kern-Arbeitszeit, aber auch mal kurzfristige Urlaubswünsche werden berücksichtigt. Bei Eltern werden auch die Krankheitstage der Kinder mit berücksichtigt. Generell wird darauf geachtet, dass sich der Job mit dem Leben vereinbaren lässt.
Die Hierarchien sind in der Firma sehr flach. Wer bei uns anfängt ist also gar nicht so weit unten. Zudem gibt es auch Möglichkeiten, Fortbildungsseminare oder ähnliches zu besuchen.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Könnte sicher besser sein, aber Müll wird getrennt und bei Geräten wird auf Umweltverträglichkeit geachtet.
Super Team! Die Kollegen stehen für einander ein und man macht auch in der Freizeit einiges miteinander. Bei Problemen gibt es immer ein offenes Ohr.
Sehr alte Mitarbeiter gibt es in der Firma noch nicht. Aber die älteren unter uns (45 bis 50) werden genauso behandelt wie alle anderen auch. Da wird kein Unterschied gemacht.
Es wird sich darum bemüht, ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Probleme können angesprochen werden und Vorschläge zur Verbesserung werden gehört. Auch wird man als Arbeitnehmer ernst genommen.
Für die Arbeit werden gute PCs bzw Macs zur Verfügung gestellt. Daran kann man hervorragend arbeiten. Und auch das Büro selbst ist gut ausgestattet mit einer großen Küche, schönen Garten und einem Raum mit einem Kickertisch.
Unter den Kollegen als auch mit dem Chef wird alles wichtige angesprochen und ggf. diskutiert. Jeder wird gehört und auch für die Arbeit wichtige Kommunikation funktioniert super.
Keiner wird ausgeschlossen. Egal ob Geschlecht, Religion oder Herkunft, es zählt nur der Mensch. Gibt es da mal Konflikte, dass jemand z.B. eine Mitarbeiterin nicht ernst nimmt, weil sie kein Mann ist, dann wird das ernst genommen und besprochen. So ein Verhalten wird nicht geduldet.
In der IT gibt es immer wieder neue Aufgaben. Es gibt ständig neue Technologien und immer wieder spannende Neuerungen.
Tolles Büro, moderne trifft auf Altbau - wenn man das aktuelle Management mit fachlich kompetenten austauscht, sehe ich sehr viel Potenzial in diesem Unternehmen.
Ich denke, es wurde alles gesagt.
Wurde dem Management vor Ort mehrmals mitgegeben, wurde nicht angenommen. Sie wollte mich darauf hin "schnell los werden" :) Da war ich aber schneller.
Im Büro war es "ok" aber eher unangenehm weil vieles sehr aufgesetzt war. Remote wurde man ständig kontrolliert wärend im Büro nach Lust und Laune gearbeiter wurde
Image ist bei den Kunden gut, der Betrieb selber sehr hochnäsig, reden sehr oft zu unrecht abwertend über Kunden (fehlende Quakifikation/Kompetenz)
Null. Keine zusätzlichen Regelungen (Benefits) bei Arztbesuchen, man soll Urlaub nehmen. Remote absolute kontrolle & hohe Anforderungen. Im Büro bei den "alteingesessenen" sieht das anders aus. Die Arbeit wird überwiegend auf die Remotler übertragen wärend im Büro regelmässig gekocht, gegrillt, gegessen & gechillt wird. Dort gibt es nur einen der wirklich arbeitet.
Null. Es steht nicht im Interesse des Management, es werden Kopfnickende Arbeitnehmer gesucht - Weiterbildungen werden intern nicht mal angeboten. Kein Benefitprogramm, keine richtigen Online-Trainings-Programm, nada.
War OK - Gehaltzahlung immer pünktlich
Veganes essen vor Ort ist ein plus Punkt
Remote-Team war toll, frei nach dem Motto "man sitzt im selben Boot"
Es werden regelmässig interne Team Building Veranstaltungen durchführt, als Remotler wird man ausgeschlossen - man gehört nicht dazu. Es wird strickt zwischen Office & Remote unterschieden.
Kann ich nichts zu sagen, da alle im Schnitt ca. zwischen 20 - 45 waren. Das selbe gilt für ethnische Varität, die nicht gegeben ist.
Absolut inkompetent, das Managent wurde nicht nach Qualifikation eingestellt sondern zwecks Sympathie und langjähriger Betriebszugehörigkeit. Konstruktive Kritik wird lächelnd abgewertet, man redet sich ständig aus allem raus, anstatt Hand in Hand konstruktive Verbesserungsvorschläge anzunehmen.
Man bekommt ein gutes Equipment zur Verfügung gestellt. Jedoch konnte ich mir auch hier in der ersten Woche schon Beschuldigungen anhören, wie z.B. "nicht dass du die verkaufst", sowas habe ich echt noch nie erlebt.
Managment eine reine Katastrophe, das Team vor Ort mehr gehässig und immer am kritisieren, selten Lob eher abwertendes Verhalten. Versprochene Unterstützung im Einarbeutungsprozess wurde nie eingehalten, man ist mit seinen Remote Kollegen auf sich alleine gestellt
Gibt es nicht, es wird nach Sympathie und langhährige Betriebszugehörigkeit gehandelt
Das Produkt ist interessant, der Arbeitsalltag eher eintönig und auf dazer demotivierend. Würde vielleicht anders aussehen wenn man einen vernünftigen Einschulungsprozess einführt. Im Büro ist keiner wirklich daran interessiert, ich zitiere: "aus Ressourcenmangel". Es hat sich wie ein SEO Studium & ein Internat angefühlt, nicht wie ein Arbeitsplatz.
Bis auf die Branche Leider nichts mehr. Man hatte keine Benefits.
Die Kritik-Unfähigkeit.
Anstatt sich der Kritik anzunehmen als Chance sich zu verbessern wird wahrscheinlich gerade schon geplant wie man diese eliminieren kann. Das gilt für solche Bewertungen als auch für Mitarbeiter ..
Micromanagement einstellen.
Vorgesetzte austauschen oder schulen.
Oberflächlich entspannt.
Außen hui
Sistrix will ein junges dynamisches Unternehmen sein ist aber irgendwo 1984 hängengeblieben. Flexibilität ist man überhaupt nicht auch wenn man nach außen gerne so tut.
Gibt es nicht.
Absolut schlecht. Man arbeitet für Lau. Man merkt dass das wichtigste nicht die Mitarbeiter sind.
Unter dem Team super. Generell eher wenig bzw. Oberflächlich.
Gibt es nicht.
Katastrophe. Jetzt wo ich in einem anderen Unternehmen bin wird mir mehr und mehr bewusst was dort abgeht.
Entscheidungen werden nach Sympathie gefällt. Vorgesetzte nicht qualifiziert. Dienen eher zur Kontrolle.
Wenn man Kritik äußert wird diese nur belächelt und runtergespielt.
Es gibt keine sachlichen Begründungen sondern willkürliche Ausreden.
Man merkt das der Geschäftsführer nichts mit einem zu tun haben will. Dafür muss man nichtmal vor Ort sein.
Im Homeoffice ok. Aber man wird dennoch ständig überwacht.
Es wird bewusst nur kommuniziert was kommuniziert werden soll. Es wird versucht gewisse Dinge zu verheimlichen.
Vom Gleichbehandlungsgrundsatz hat die Firma noch nie was gehört. Es wird stark zwischen Mitarbeiter differenziert. Außerdem werden Mitarbeiter dazu angehalten gewissen Dinge aktiv zu verheimlichen. Unternehmenskultur toxisch.
Jeden Tag das selbe. Man wird trotzdem täglich gefragt was man denn heute so alles vor hat ..
Es wird krampfhaft versucht, sich gut darzustellen um schlechte Erfahrungen zu untergraben statt gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Dauerhafte Überwachung und kein Gefühl von Zeiteinteilung.
Man hört aus mitarbeitersicht viel negatives.
Remote weil nicht willkommen im Büro.
Nicht gegeben. Auch hier wird nach Sympathie entschieden, nicht nach skills.
Schlechter Lohn bei unerreichbarer Provision.
Nach außen hin ist alles super, was hinter den Kulissen passiert, ist etwas anderes. Ein Unternehmen, dass ihre Mitarbeiter schlecht über Kunden sprechen lässt, ohne Konsequenzen.
Jeder kämpft für sich, weil man sich sonst angreifbar macht.
ältere Kollegen habe ich nie gesehen, aufgrund der hohen Fluktuation.
Es mangelt an Personal mit Fachkompetenz in den verantwortungsvollen Positionen
Microüberwachung, jeder Schritt wird festgehalten. Unsagbar bedrückend.
Jeden Tag ein Meeting in dem man am besten eine Glaskugel zur Hand hat um zu wissen wie viele Verkäufe man heute macht. Wenn die Realität davon abweicht, gibt es am nächsten Tag negative Kommentare vor dem ganzen „Team“
Hier wird nach Sympathie bewertet, was erneut beweist, dass fähiges Personal fehlt.
Täglich telefonieren, Schulen, aber nicht darüber hinaus gehen. Keine persönlichen Kontakte entwickeln, selbst wenn man damit eine Kundenbindung zum Produkt schaffen will
Gut erreichbar, tolles Produkt, Mittagessen wird oftmals gestellt. Getränke jederzeit verfügbar für die Leute im Büro.
Qualifizierte Vorgesetzte einstellen die in Sachen Konfliktbewältigung und Kommunikation bewandert sind. Persönliche Themen die im vertraulichen Umfeld thematisiert werden, nicht nach außen tragen. Arbeit und berufliches trennen können und bessere Konditionen im Bezug auf die Atmosphäre schaffen.
Alleine Umstände wie die das nur ausgewählte Abteilungen Weihnachtsgeld bekommen und nicht drüber reden dürfen oder dass Homeoffice Mitarbeiter ganz klar im Bezug auf Benefits benachteiligt werden.
Klare Konditionen und Fairness schaffen.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an, alles in allem lässt die Atmosphäre jedoch zu wünschen übrig. Liegt mehr an den Vorgesetzten die ihre Position nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathie erhalten.
Kaum gegeben, auch wenn gerne damit geworben wird. Ist man dem Vorgesetzten sympathisch, besteht wohl eher die Möglichkeit - anderweitig kriegt man relativ schnell Probleme wenn man nicht die unbezahlten Überstunden macht die am Ende bereits mit dem ausgezahlten Gehalt abgegolten sind.
Nicht gegeben. Alles auf Sympathie gestützt. Mag die Vorgesetzte Person einen oder man bringt Qualifikationen mit die niemand anderes hat, eventuelle Chancen auf Verbesserung im Bezug auf die Position. Weiterbildung als solche wird nicht angeboten selbst nach Nachfrage. Wird jedoch unter Umständen belächelt.
Kaum gegeben. Hier sind sich die meisten selbst am nächsten, da andernfalls Probleme auf andere Leute projiziert werden. Dies ist intern bekannt.
Keine Kollegen im Rentenalter oder dergleichen. Unternehmen noch relativ jung. Durch die Bank weg herrscht eigentlich derselbe Umgang.
Leider muss man einen Stern geben um eine schriftliche Bewertung zu hinterlassen. Die meisten Vorgesetzten werden nach Sympathie in ihre Positionen gesteckt, nicht nach Qualifikationen. Wenn man kein Interesse an einem persönlichen Verhältnis hat und Arbeit schlichtweg als seinen Job betrachtet und nicht mehr, wird dies beruflich genutzt um Steine in den Weg gelegt zu bekommen. Neben der Tatsache das persönliche Informationen und Umstände ungefragt an andere Mitarbeiter kommuniziert werden, wird sich oftmals im Ton vergriffen.
Büros sind schon eingerichtet und gut zu erreichen. Equipment meist auf dem neusten Stand. Bedingungen im Bezug auf die Hardware und den Ort sind gut. Atmosphäre eher weniger.
Kommunikation ist vermutlich einer der Schlüsselpunkte um zu erklären was hier falsch läuft. Vieles läuft hintenrum, einiges inoffiziell (vor allem wenn unter die Gürtellinie geschlagen wird), privates und berufliches wird oftmals als Begründung für Maßnahmen vermischt und alles in allem wird sich gerne mal im Ton vergriffen wenn der / die Vorgesetzte mal einen schlechten Tag hat oder unsicher ist.
Geschlechtliche Gleichberechtigung durchaus gegeben. Gleichberechtigung im Bezug auf die Chancen interner Weiterbildung jedoch nicht. Hier spielt wieder Sympathie und persönliches Verhältnis eine Rolle.
Immer dasselbe, keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Das Produkt als solches ist sehr interessant und innovativ. Die Arbeit hinter den Kulissen eher weniger.
Das Produkt
Führungsebene, Provisionsmodell, stärkere Überwachung als im Gefängnis..
Besetzt die Head of Sales stelle anders und behandelt eure Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Tiere! Überwacht diese nicht. Hört auch mal auf die Mitarbeiter und nimmt der Kritik an.
Meine Teamleitung war super, dagegen kann man nichts sagen. Der Head of Sales aber war eine Katastrophe. Wird sauer wenn man keinen Harken bei seiner Slack Nachricht setzt und führt sich super unprofessionell auf. Hier werden Menschen nach symphathie behandelt. Micromanagement absolute Katastrophe. Noch keine Firma erlebt die ihre Mitarbeiter derart überwacht. JEDE AKTIVITÄT die man ausübt wird festgehalten. Ob Toolboxführubg, Teammeeting, bearbeiten einer Mail oder eines Tickets - es wird ganz genau getrackt wann du dies getan hast. Also Achtung wenn du mal aufs Töpfchen musst, da kommt gut und gerne eine Rückfrage was du in den 10 Minuten gemacht hast.
Die Firma verstößt gegen ihre eigenen Prinzipien. Der Head of Sales erklärt dir 30 mal das Rabattierungen ein Anzeichen für ein schlechtes Produkt sind - nur um dann 1 Monat später den Sommersale einzuführen und danach dann den Rabatt unter einem anderen Namen weiterzuführen.. Kritik und Mitdenken wird hier nicht erwünscht.
Top
Homeoffice
Keine Chance. Selten gibts mal ne Schulung
Innerhalb des Teams ja - übergreifend absolut gar nicht.
Gibt’s nicht.
Absolute Katastrophe. Man sollte sich ernsthaft fragen warum die höheren Positionen so besetzt sind. Absolut unprofessionell. Regt sich über Kleinigkeiten auf, traut sich aber nicht das mit dir persönlich zu klären, sondern zieht deine Teamleitung mit rein. Schnuppert wie ein Spürhund deine alten Kontakte durch um die Nadel im Heuhaufen zu finden. Lob? Fehlanzeige! Druck? VOLLE KRAFT VORRAUS!
Die Technik war astrein, da kannste nichts sagen.
War ok. Teamleiterin war immer super und hat uns über alles informiert und insights gegeben.
2500 Kracher damit mein Arbeitgeber mich bis aufs letzte überwacht. Katastrophal. Bonus bzw. Provisionsmodell utopisch zu erreichen um damit mal ein wenig Geld zu verdienen. Neue MA gucken aus der Wäsche.
Hier geht’s nach Symphathie - nicht mehr nicht weniger. Kollegen die im Büro arbeiten dürfen einmal die Woche kostenlos essen gehen und die Leute die Remote arbeiten gucken blöd aus der Wäsche. People and Culture auch unnötig, da sich diese nicht für die Mitarbeiter einsetzten. Die Firmenfeier war am Freitag ab 14 Uhr. Die Firma und auch der Inhaber hat verlangt das ich mich am selben Tag, morgens um 4 für 9 Stunden in den Zug setze und dann noch bis nachts an der Firmenveranstaltung teilnehme. Begründung: ich darf kein Tag früher anreisen weil das ja keine Arbeitszeit ist und ich ja einen Podcast oder so hören kann. Lächerlich.
Jeden Tag das gleiche. Keine Abwechslung, keine Chance auf andere Positionen.
Leider nicht viel.
Umgang mit Mitarbeitern, kein modernes unternehmen geht nicht mit der zeit
Definitiv Vorgesetzte austauschen, Feedback von Mitarbeitern annehmen, aufhören nach Sympathie zu entscheiden.
War Remote im Support eingestellt. Die ersten zwei Wochen verbringt man vor Ort.
Es war sehr schnell zu merken das eine falsche Atmosphäre herrscht. Jeder tut so als wäre man ein tolles Team und man zusammen arbeitet. Eigentlich ist jeder für sich und macht sein Ding.
Mehr schein als sein.
Ganz schlimm. Für mich keine vorgesetzten in diesem unternehmen.
Vor ort sehr unwohl gefühlt. Von zuhause kann man arbeiten
Man sitzt im gleichen Büro wird allerdings aufgefordert via Slack zu schreiben. Vorgesetzte hat keine Ahnung wie Team Meetings zu strukturieren. Verlässt calls einfach nachdem sie das gesagt hat was sie wollte.
Wird definitiv nach sympathie entschieden.
Eine super interessante Branche und beim Marktführer ein toller Einblick in diese. Alleine der Eintrag im Lebenslauf ist ein
Benifit, dass jeder Arbeitgeber anerkennt.
Das Vorgesetztenverhalten. Dabei spreche ich nicht von den höhergestellten, sondern direkt überstellte. Zu persönlich, zu nachtragend, nicht objektiv genug. Schmälert die Erfahrung enorm.
Mehr Teambuilding! Ich helfe meinem Kollegen und werde ermahnt, weil ich nicht meine eigenen Sales vorantreibe. Es fehlt an Professionalität. Trennt die Spreu vom Weizen, die hohe Fluktuation hat seinen Grund.
Eine tolle Atmosphäre, wenn man nach 2 Wochen komplett Remote arbeitet. Man fühlt sich aber nie alleine, da das micromanagement einer Helikoptermutter gleicht.
Der Schein trügt. Es ist ein gutes Unternehmen, welches durch diverse Mitarbeiter in höheren Positionen leider nicht mehr dem entspricht, was es nach außen hin zeigt.
Überstunden sind nicht erwünscht, es ist ein fester Tagesablauf, allerdings lässt man belastende Gedanken aufgrund dessen nicht ebenso am Platz. Die nimmt man mit.
Die Firma zwingt dich, für dich selbst zu kämpfen, egal wie gut du dich mit den anderen verstehst. Man leidet zusammen.
Meine Definition von älter ist 40+ - gab es in meiner Position nicht, ich kann mir denken wieso.
Wer ein mal gute Vorgesetzte hatte, erkennt hier relativ schnell, wer erfahren ist, und wer einfach nur grundlos mehr Geld bekommt als man selbst.
Tolles anlernen und fancy essen für 2 Wochen, danach ist man auf sich selber gestellt. Es ist vertraglich festgelegt dass kein Platz im Büro ist. Man ist danach nicht erwünscht.
Zu regelmäßige Meetings, da die Arbeitszeit vorgegeben war. z.B. 1 Stunde pro Woche für
Meetings, bei 5x15-20 Minuten ist diese Vorgabe allerdings hinfällig. Fällt natürlich niemandem auf.
Vertriebsjobs zu 2.5 brutto mit einer unerreichbaren Provision. Keine Chance zur Steigerung des Fixums.
Bei gleichen Aufgaben werden andere gelobt. Sehr oberflächliches Verhalten von oben.
Die Kunden kommen aus allen Kreisen, man führt interessante Gespräche. Allerdings ist man angewiesen, zu verkaufen und bitte nicht zu viel Zeit zu verschwenden, um Kundenbindungen zu schaffen.
Mein Team. Ich hatte ein tolles Verhältnis mit meinen Teamkollegen und meiner Teamleiterin. Das war auch der einzige Grund, warum ich nicht schon vorher gekündigt habe.
Es wird bei Firmenfeiern nicht geknausert
Absolut demotivierendes Mikromanagement, man fühlt sich dauerhaft unter Druck, da jede getätigte Aktivität dokumentiert wird. Führungsebene ist mMn nicht aufgrund der Qualifikation in den Positionen, sonder eher aufgrund der Seniorität im Unternehmen (persönlich aber absolut super).
Gehalt ist unterirdisch, wird aber anders kommuniziert bzw beworben. 100% Zielerreichung ist am gerade Anfang so gut wie unmöglich.
Verträge sind auf 2 Jahre befristet und es wird trotzdem eine große Welle bezüglich der Probezeit gemacht. Beim Feedbackgespräch wurde von x von 6 Monaten geredet was einem nicht das Gefühl gibt, dass man gerne für einen längeren Zeitraum im Unternehmen gehalten werden möchte. Das Unternehmen und gerade der Vertrieb hat einen sehr großen Verschleiß der Mitarbeiter und es herrscht eine hohe Fluktuation. Nach außen glänzt das Produkt, zerfällt aber von innen.
Weiterbildungen und das nicht nur im SEO Thema! Lässt das Mikromanagement und lasst die Mitarbeiter etwas Luft zum Atmen. Dies ist gerade im Vertrieb essenziell. Hört auf das Feedback eurer Mitarbeiter.
Man wird durch SEHR genaue Aktivitätserfassung massiv unter Druck gesetzt. Es herrscht starkes Mikromanagement
Außen hui innen pfui, wie meine ehemalige Kollegin treffend formulierte
Durch 100% Home office sehr gut.
Nahezu keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen nur wenn Vertriebsförderlich
Innerhalb meines Teams super. Meine Kollegen und meine direkte Vorgesetzte waren ausschlaggebend dafür, dass ich nicht schon früher gekündigt habe.
Meine direkte Vorgesetzte bekommt 5 Sternedie höheren Führungsebenen leider nicht. Ich hatte das Gefühl, dass die höheren Positionen nicht aufgrund der Qualifikationen, sondern nur aufgrund der Seniorität besetzt wurden. Hier waren keine Führungskompetenzen ersichtlich.
Sehr gute Arbeitsmittel wurden gestellt
Man wurde eigentlich immer auf dem laufenden gehalten und gut geschult
Keine realistischen Zielvorgaben gerade am Anfang
Interessantes Tool ja, aber sehr eintönige Aufgaben.
Ein gutes Unternehmen als Beispiel wie man nicht Führen sollte.
Toller Inhaber da bodenständig und einfach menschennah
Leider liegt viel an den Teamleads und an der Führungsebene.
Unter den Teamleads gibt es kaum jemanden der dies wirklich gelernt hat geschweige Weiterbildungen in dem Bereich macht.
Führungsebene besteht aus zwei. (Inhaber & Geschäftsführer). Inhaber hat natürlich nicht die zeit ein Auge auf alles zu haben. Eingestellte Person ist leider komplett überfordert.
Jemanden in die Führungsebene die dies gelernt hat und gemeinsam das angehen.
Teamleads Weiterbildungspflicht mit regelmäßigen updates
Keine unterschiede zwischen Abteilungen, Mitarbeitern, Remotlern
War mal besser, leider seitdem es viele Änderungen gegeben hat und weiterhin gibt merkt man immer mehr unzufriedene Mitarbeitende
Nach außen Hui innen leider pfui, es wird viel für das Image nach außen gemacht.
Es dürfen zwar keine Überstunden gemacht werden allerdings ist der Arbeitgeber sehr unflexibel was Homeoffice oder mal früher kommen dafür früher gehen angeht. Für Arzttermine soll am liebsten Urlaub genommen werden. In der heutigen Zeit schwierig umzusetzen.
Nicht erwähnenswert. Man kriegt gesagt das es möglich ist und wird „hingehalten“. Leider passiert dahingehend nichts. Liegt vielleicht auch an den Vorgesetzten der keine Wichtigkeit darin sieht.
Auch das kommt leider auf die Abteilung und Sympathie an. Es wird aufjedenfall nicht viel darauf geachtet
War mal da, mittlerweile macht jeder sein ding.
Es wird nur nach Sympathie entschieden. Leider haben die Vorgesetzten keinerlei Weiterbildungen im Bezug auf Führungspositionen. Man merkt leider das die meisten in der Führungsebene dies nicht gelernt haben und keinerlei Unterstützung in dieser Hinsicht bekommen. Leider sehr gefährlich.
Tolle Hardware, man kann als Remotler entscheiden ob man ein teil der Hardware zugeschickt bekommt.
Kommuniziert wird nur das, was von der Führungsebene kommuniziert werden möchte. Dies sind oft unterschiedliche Informationen an die unterschiedlichen Abteilungen. So wie es gerade in die Situation passt
Jeder ist willkommen ja, aber je nachdem in welcher Position du bist wirst du auch behandelt. Stellst du dich mit den richtigen Personen gut hast du Glück!
Tolles Produkt welches immer wieder weiterentwickelt wird und auch potenzial hat.
So verdient kununu Geld.