8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kostenloser Kaffee
- Hansefit anstatt Corporate Benefits
- Jobticket höher bezuschussen
Da könnte der Arbeitgeber seine Mitarbeiter mehr fördern.
Da ist Luft nach oben.
Sehr gut soweit ich das beurteilen kann
- Zusammenhalt unter Kollegen noch vorhanden, aber gefährdet
- Digitaler Ausbau des Unternehmens
- Die gesamte Leitungsstruktur "Vertrieb"
- Schlechte Kommunikation von Neuerungen
- Egoismus und Geltungssucht von einigen Kollegen
- Führungskräfte in den Sales-Regionen zum Teil austauschen
- MA weiterentwickeln und motivieren
- Strukturen neu denken, weniger regionale Unterschiede
Kommt ganz darauf an, in welchem Team man ist.
Vertrauensarbeitszeit
Die letzten Beförderungen, wenn sie mal vorkamen, waren vorsichtig gesagt "ambitioniert". Höher qualifizierte MA wirken enttäuscht, verlassen das Haus oder sind kurz davor.
Unter Kollegen soweit gut. In den 4 Regionen arbeiten komplett unterschiedliche Personen vor sich hin, richtig rund läuft es fast nirgends. Ausnahmen (Kreativagentur, Jobs im Südwesten) werden einem immer als Vorbild genannt und von oben sehr behütet. Dort arbeiten jedoch ganz andere Kaliber, die als Team alle an einem Strang ziehen. Diese Qualität samt Mindset fehlt an anderen Stellen komplett.
Einige, sehr Ich-bezogene Führungskräfte, die sich nur profilieren wollen und ein Schubladendenken haben. Gerade in den Regionalteams sind teilweise Personen verantwortlich, die weder dafür ausgebildet noch charakterlich geeignet sind. Das wirkt sich sehr negativ aus.
Unzählige Führungsrunden mit Geheimhaltungsstufe, aber für alle keine neuen Informationen seit Wochen. Jede Menge "Flurfunk". Was soll man davon halten?
Produktentwicklung spannend, allerdings nicht gut angenommen von den Regionalteams.
Personalpolitik und Marktstrategie überdenken und einmal ordentlich aufräumen.
Bis auf die "Pflichtveranstaltungen" vom Haupthaus (SÜDKURIER Medienhaus) keine/kaum Initiative für Work-Life-Balance Angebote.
Kein Umwelt- und Sozialbewusstsein, weder der Markt, noch die hausinternen Probleme werden vom Management verstanden und angegangen.
Gefördert und Weitergebildet werden nur Steigbügelhalter
Das Minimum aber auch nur weil sonst noch mehr Arbeitnehmer/innen kündigen würden. Keine Sonderzahlungen
Gleichberechtigung wird kleingeschrieben, der/die Arbeitnehmer/in wird weder unterstützt noch gehört. Teilzeitstellen / Stellen <100% werden nicht gerne gesehen.
tldr; Veränderung geht nur, wenn diese Führungsetage ausgetauscht wird und externe Berater bei der Entwicklung einer Unternehmenskultur und der Herausforderung erfolgreicher Transformation unterstützen. Ansonsten ist es mittelfristig ein sinkendes Schiff.
Es ist schon hart, dass die One sich vor 1,5 Jahren als Südkurier-Tochter gegründet hat, zur Narrativbildung externe Berater kamen, Werte von "oben" entwickelt wurden und danach Kostendruck, keine Kommunikation im Haus und ein altmodisches Führungsverständnis dazu geführt haben, dass ZERO Unternehmenskultur entwickelt wurde und so eine eigentlich gute Idee mit der Vermarktungsorganisation vor die Hunde ging.
sehr zweckmäßige Büros im Industriegebiet, keine Wohlfühlatmosphäre. Wenn jemand telefoniert, müssen alle im Großraumbüro mithören. altmodische offene Aufenthaltsmöglichkeiten. Nur zwei Mikrowellen für 600 Mitarbeiter - Küche? Fehlanzeige!
Management prahlt vom tollen Image, aber ehrlich, in der Region sinken Abos vom Südkurier und die Menschen beschweren sich über ständige Fehler in der Zeitung und wenig Mehrwert. Auf der anderen Seite belächeln andere Unternehmen die Station Südkurier bzw. SK One im Lebenslauf, wenn man sich weg bewerben will.
Vertrauensarbeit bedeutet unbezahlte Überstunden - wehe jemand beschwert sich. Und wer mal früher Schluss macht, wird komisch angesehen.
gekündigt wird niemand, aber das wars dann fast schon mit Karriere
Tolle Kollegen, aber eigentlich alle gefrustet und auf dem Sprung
Aufgaben werden von Vorgesetzten auf Mitarbeiter abgeschoben, auch wenn Mitarbeiter selbst überm Limit sind. Wenn Vorgesetzte Fehler machen werden diese weg diskutiert. Wenn Mitarbeiter Fehler machen heißt es dagegen "wie konnte das passieren?" "das darf nicht passieren"
krasse Hierarchien verhindern, dass die Geschäftsführung von Problemen "unten" erfährt, weil sich dazwischen alle profilieren wollen.
5 Jahre im Unternehmen ohne Gehaltserhöhung ist hier Standard
Open Door Policy, Kollegen-Miteinander, Flexible Arbeitszeit, Wunsch zum Wandel und dessen tatsächliche Durchführung
Teilweise meiner Meinung nach veraltete / langsame technische Systeme die zu manuellem Aufwand führen.
Kostenfreies Mineralwasser und frisches Obst für die Abteilungen fände ich schön.
Die Kommunikation untereinander funktioniert wunderbar und ich hatte bisher immer das Gefühl, dass auf Augenhöhe, offen und ehrlich kommuniziert wird. Mir macht die Arbeit Spaß.
Als bisher nur ein Jahr altes Unternehmen gibt es noch nicht so viel Image, da sie Zusammensetzung ein längerfristiger Prozess war und die Pandemie hier auch mit einspielt. Im Großen und Ganzen habe ich viel positives von meinen Kollegen über das Unternehmen gehört. Da ich nur selten im direkten Kundenkontakt bin, kann ich hierzu keine Meinung abgeben.
Die Arbeitszeit bei der SK ONE GmbH basiert auf Vertrauensbasis. Auch kurzfristige Urlaube oder eine termingeschuldete "Arbeitsverschiebung" waren bei mir jederzeit möglich und schnell geklärt.
Schon in den ersten Wochen meiner Tätigkeit durfte ich an Weiterbildungen teilnehmen und diese wurden als Arbeitszeit gezählt.
Ich erachte mein Gehalt als fair in der Branche. Die Gehälter werden immer rechtzeitig ausgezahlt und die digitale Lohnabrechnung gefällt mir aus Nachhaltigkeitsgründen gut.
Lediglich einen Arbeitgeberzuschuss zur bAV vermisste ich zum Einstieg.
Es herrscht Mülltrennung im Unternehmen; Zeitungen und Magazine werden mit viel recycleten Materialien produziert. Kaffeevollautomaten reduzieren die Umweltverschmutzung durch Kapsel-Maschinen.
Ich habe bisher sehr positive Erfahrungen mit meinen Kollegen gemacht.
Ich bin mit der Art und Weise meiner Vorgesetzten voll und ganz zufrieden. Ich fühle mich stets gut informiert und die Zusammenarbeit macht Spaß.
Die erhaltene Technik entspricht allem, für was ich sie benötige. Kleine Büros sorgen für eine ruhige Arbeitsatmosphäre, was mir persönlich sehr zusagt. Die Umstellung unternehmensweite Umstellung auf MS365 vereinfacht die Kommunikation intern sehr.
Weitestgehend sehr gut. Teilweise existiert meiner Meinung nach ein Informations-Wirrwarr in der Ablage, was es mir zu Beginn meiner Tätigkeit schwierig gemacht hat, relevante Informationen zu finden.
Hier haben mir damals jedoch die Kollegen immer gerne weitergeholfen.
Ich habe ausschließlich wertschätzendes und gleichberechtigtes Verhalten zwischen Mann und Frau, jung und alt etc. kennengelernt
Grundsätzlich erachte ich meine Aufgaben als sehr interessant. Einen Stern ziehe ich auf Grund von "manuellen Verwaltungstätigkeiten" ab, die hoffentlich in Zukunft automatisiert werden.
Ich kann ein Praktikum in der Marketing Abteilung der SK ONE GmbH nur weiterempfehlen.
Das Team ist super offen und immer bereit Fragen zu beantworten und alles ausführlich zu erklären. Mann fühlt sich somit von Anfang an wohl und lernt auch richtig viel dazu! Meine Aufgaben waren super vielfältig und spannend. Ich durfte zudem eigenständig Entscheidungen treffen und an diversen Projekten mitarbeiten.
Die Vergütung ist besonders für ein Pflichtpraktikum angemessen.