3 Mitarbeiter:innen, die bei SKC Beratungsgesellschaft ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen SKC Beratungsgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viele verschiedene Projekte, sodass es nicht eintönig wird.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm empfunden. Alle sind sehr hilfsbereit, und als Praktikantin wurde ich schnell integriert.
Im Praktikum wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden anfallen. Urlaub konnte spontan genommen werden.
Den Zusammenhalt zwischen Kollegen habe ich als sehr respektvoll, angenehm und hilfreich empfunden.
Die Firma sitzt in einem schönen Gebäude im Pelikanviertel. Technisch ist alles super ausgestattet, sodass man gut arbeiten kann.
Die Kommunikation lief, trotz Homeoffice, sehr gut. Regelmäßiger Austausch mit dem gesamten Team hat dazu geführt, dass jeder stets informiert darüber war, was in anderen Projekten gerade los ist. Dadurch kann man viel mitnehmen!
Ich habe Einblicke in 2 verschiedene Projekte erhalten, an denen ich auch aktiv mitwirken durfte. Das war Interessant. Zudem unterstützt man als Praktikant*in die Werkstudent*innen bei täglich anfallenden Aufgaben.
Praktikanten/-innen werden in anspruchsvolle Aufgaben mit einbezogen und dürfen Verantwortung übernehmen und sehr selbstständig arbeiten. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Die Regelung, dass Werkstudenten/-innen und Praktikanten/-innen in Corona-Zeiten nicht aus dem Homeoffice arbeiten dürfen, sollte überdacht werden. Es würde ausreichen, wenn zwei Personen pro Tag für alltägliche Aufgaben (Post, Telefonannahme, Einkauf etc.) im Office anwesend wären.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Durch die überschauliche Größe des Teams herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Auch als Praktikant/in wird man sofort in das Team und Projekte integriert.
Während des Praktikums sind keine Überstunden nötig. Zudem stehen Urlaubstage zur Verfügung, die auch spontan in Absprache mit den Projektpartnern genommen werden können.
Das Großraumbüro ist sehr hell und ermöglicht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Generell steht jedem ein großer Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen und zusätzlichem Laptop zur Verfügung. Aufgrund der Corona-Situation waren viele Kollegen abwechselnd im Homeoffice, nur das Back Office, Werkstudenten/-innen und Praktikanten/-innen mussten immer anwesend sein. Trotz Bereitstellung eines Laptops hat es sich für Letztere schwer gestaltet, sich über die Räumlichkeiten zu verteilen, da Konferenzräume generell belegt sind.
Für Mitarbeiter stehen Obst, Wasser, Kaffee, Müsli und Milch jederzeit kostenlos zur Verfügung. Zudem spendiert die Geschäftsführung oft Getränke/Essen, wie zum Beispiel einen wöchentlichen, teilweise täglichen, Mittagstisch zur Unterstützung lokaler Restaurants in Corona-Zeiten.
Sehr gute Kommunikation mit Projektpartnern in täglichen Meetings, sowie wöchentliches Update aller Projekte mit dem gesamten Team. Die Kommunikation mit dem Back Office funktioniert sehr gut, Erwartungen und Kritik werden klar kommuniziert.
Projektbezogene Aufgaben waren sehr spannend und konnten eigenständig und agil bearbeitet werden. Zudem stehen viele interne Schulungen zur Verfügung, sodass man sich ein vertieftes Wissen in verschiedenen Bereichen (z.B. AMNOG, Dossierschreiben) selbstständig aneignen kann.
Für Praktikanten/-innen und Werkstudenten/-innen fallen zudem kleinere Aufgaben wie Einkaufen, Post holen, Klientenbewirtung und Telefonannahme an.
Durch die überschaubare Teamgröße von etwa 20 Leuten herrscht eine sehr familiäre und freundliche Atmosphäre am Arbeitsplatz. Als Praktikant/Werkstudent wird man für seine Arbeit wertgeschätzt.
Als regulärer Praktikant/Werkstudent ist kein Home-Office möglich. Die Gründe hierfür sind jedoch nachvollziehbar und hängen insbesondere damit zusammen, dass man in "Vor-Ort-Aufgaben" im Büro fest eingebunden ist.
Vertrauen in und Dankbarkeit für geleistete Aufgaben; sehr harmonisches Werkstudenten/Praktikanten-Team; offener Zugang zu allen Räumen und Materialien bei Bedarf
Für Praktikanten sind keine Überstunden gefordert; Urlaub konnte stets (auch kurzfristig) beansprucht und frei gewählt werden
Es wird ein hoher Wert auf Mülltrennung und qualitativ hochwertige Lebensmittel gelegt, jedoch nicht explizit auf Bio/Fair Trade Produkte
Regelmäßige Veranstaltungen zum Wissensaustausch unter Mitarbeitern; Zugang zu zahlreichen Büchern und Papern
Hohes Maß an gegenseitiger Unterstützung; pro-aktiver Austausch über Problemfelder
Sehr schönes, offenes Großraumbüro in historischem Altbau, sehr hell und mit großen Fenstern. Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen und Ventilator, Schreibtisch jedoch nicht höhenverstellbar. Obst, Müsli, Milch, Wasser und Kaffee sowie häufig Eis oder andere Desserts, kostenlos für Mitarbeiter. Für einige Wochen gab es Freitags einen Mittagstisch, der von der Firma gesponsert wurde.
Teilnahme an wöchentlichen Projektupdate-Calls auch als Praktikant; bereitwillige Beantwortung von Fragen und ausführliche Hintergrundinformationen zu bearbeiteten Projekten
Sehr ausgeglichenes Team (männlich/weiblich)
Ich konnte Einblick in verschiedene Aufgabenfelder der Unternehmensberatung im Gesundheitsmanagement gewinnen und konnte eigenverantwortlich an eigenen Projekten arbeiten. Hin und wieder fallen "simple" Aufgaben im Bereich des Facility Managements an.