Schlecht bezahlter Saisonjob mit hoher Verantwortung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu wenig für die Nachwuchsgewinnung getan.
Verbesserungsvorschläge
Ein staatlich geprüfter Skilehrer in der Geschäftsführung, wie in der Branche üblich.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend gut.
Kommunikation
Die Kommunikation mit der mittleren Ebene läuft recht gut, die Kommunikation mit ganz oben ist seit Langem unterirdisch.
Kollegenzusammenhalt
Die starke Fluktuation seit einiger Zeit hat einen sehr negativen Einfluss auf den Kollegenzusammenhalt.
Work-Life-Balance
Wer im Winter von diesem Job leben muss wird 7 Tage die Woche arbeiten müssen und können. Nicht selten 12 Stunden Tage.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte ist in aller Regel schwer in Ordnung.
Alles darüber ist völlig abgehoben und weltfremd. Kritik wird teilweise ignoriert, relativiert oder nicht verstanden.
Interessante Aufgaben
Stark abhängig von Qualifikation, Erfahrung und Vitamin-B.
Arbeitsbedingungen
Der Lärmpegel ist Branchenüblich, wie man es bei Kinderskikursen erwarten kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kinderbetreuung nur unter fragwürdigen Bedingungen.
Kein Ausgleich bei Krankheit oder Arbeitsunfällen.
Gehalt/Sozialleistungen
Am unteren Ende der Münchner Skischulen. Mindestlohn ist hier eher Fehlanzeige.
Image
Scheinbar eine gute Außenwirkung. Mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
Als Anreiz zur Verbandsseitigen Weiterbildung ist die Bezahlung Qualifikationsabhängig.
Weiterbildungen/Trainings fallen häufig wegen Personalmangel aus.