12 Mitarbeiter:innen, die bei SKOPOS Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen SKOPOS Group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die entspannte Arbeitsatmosphäre macht den Arbeitsalltag um einiges einfacher und angenehmer. Man hat keine Hemmungen, "doofe" Fragen zu stellen und es fühlt sich sehr familiär an.
Alle Mitarbeitenden begegnen sich immer freundlich und offen. Auf Fragen bekommt man immer nette Antworten und Erklärungen. Wenn man gute Leistungen erbracht hat, wird dies von den Vorgesetzten sehr wertgeschätzt.
Ich habe bisher nur positive Äußerungen mitbekommen.
Als Praktikantin habe ich meine vorgegebene Stundenzahl, was zu einer sehr angenehmen Work-Life-Balance führt. Ich konnte mit meinen Vorgesetzten und Projektleiter*innen absprechen, dass ich mir Arbeitsbeginn und -ende selbst aussuchen kann, weshalb ich immer eine der ersten im Büro bin und demnach zeitig wieder zu Hause sein kann.
Jede*r Praktikant*in erhält Learning Sessions durch den/die Mentor*in. Außerdem veranstalten die NEXT und auch die GROUP Workshops, an denen alle teilnehmen können, sofern noch Platz ist.
Das Gehalt wird immer pünktlich und richtig ausgezahlt. Das Praktikumsgehalt liegt leicht unter dem Durchschnitt, aber ich habe auch schon bei anderen Praktika deutlich weniger Geld erhalten.
Es gibt Nachhaltigkeitsbeauftragte, die immer wieder neue Projekte starten und alle Mitarbeitenden mit einbeziehen. Darüber hinaus unterstützt die GROUP und auch die einzelnen Units verschiedene Sozialprojekte und haben z.B. die Patenschaft für einen Buckelwal erhalten.
Im Team ist es egal, auf welcher "Ebene" man sich befindet. Ob Geschäftsleitung oder Projektassistenz, alle begegnen sich immer auf Augenhöhe und man kann viel Spaß miteinander haben. Gemeinsame Pausen oder Team-Events tragen dazu sehr bei.
Es gibt kaum ältere Kolleg*innen, aber jeder wird nett behandelt und niemand steht außen vor.
Jeder neue Mitarbeitende hat eine*n Mentor*in, sodass alle eine feste Person haben, mit der sie über wichtige Dinge sprechen können. Dazu dient auch der regelmäßige Austausch durch Feedback-Gespräche, in denen über die aktuelle Situation in der Firma gesprochen wird.
Jeder Platz ist mit Bildschirmen, Tastatur, Maus und Docking Station ausgestattet. Fast alle Tische sind höhenverstellbar, was bei einem Arbeitstag von min. acht Stunden sehr angenehm ist. Durch das Flexdesk (Rotieren innerhalb der Büroräume) hat man große Abwechslung am Arbeitsplatz.
Durch regelmäßige Team-Meetings ist jeder bestens informiert. Der Austausch mit Kolleg*innen läuft über Teams oder persönlich sehr schnell.
Die Meinungen und Hinweise der Projektassistent*innen werden mit einbezogen, sodass es sich so anfühlt, als würde man auch in niedrigeren Positionen ein Mitspracherecht haben. Außerdem gibt es eine gute Verteilung zwischen Männern und Frauen, auch auf Führungsebene.
Die Aufgaben sind interessant, vor allem wenn man mit den Tester*innen in Kontakt steht. Durch die verschiedenen Projekte und Projektphasen kriegt man außerdem einen vielseitigen Blick auf alle Aufgaben, die für ein Projekt im Mystery Shopping benötigt werden. Bei den größeren Projekten können die Aufgaben teilweise ein wenig eintönig werden, da eine große Anzahl der gleichen Tests durchgeführt wird, aber dies zieht sich meistens nur auf ca. zwei Wochen am Stück.
Flexoffice, Zusammenhalt unter Praktikanten/Werkstudenten
Wertschätzung, Tätigkeiten, Arbeitsatmosphäre
Mehr Wertschätzung, vielfältigere Aufgaben, mehr Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre war sehr locker. Persönlich habe ich mich aber im Unternehmen aus den weiter unten genannten Gründen nie wohlgefühlt.
Von Praktikanten werden keine Überstunden verlangt. Festangestellte machten allerdings oft keine Pause und Überstunden.
Den meisten guten Praktikanten wird eine Übernahme angeboten. Man kann dann ja selbst entscheiden, ob man das möchte.
Ein normaler Praktikantengehalt liegt bei 650€ im Monat. Das ist besser als nichts, jedoch könnte man davon nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dadurch, dass es sehr viele Praktikanten im Unternehmen gibt, bekommt man den Eindruck, dass diese einfach als billige Arbeitskräfte gesehen werden.
Das Bewusstsein ist auf jeden Fall da. Es gibt einige Projekte in diesem Bereich. Jedoch wird natürlich auch für Kunden gearbeitet, die eher weniger umwelt- und sozialbewusst sind.
Mit meinen direkten Kollegen hatte ich größtenteils wenig Kontakt, da sie einen Großteil der Zeit im Home-Office und fast nie im Büro waren. Der Zusammenhalt zwischen den Praktikanten/Werkstudenten ist sehr hoch und man hat auch gerne mal was außerhalb der Arbeit zusammen unternommen.
Es gibt kaum ältere Kollegen, weil für diese die Arbeitsbedingungen insbesondere das Gehalt wahrscheinlich nicht attraktiv sind. Mit den wenigen älteren Kollegen wird gut umgegangen.
Mein Vorgesetzter hat in der Zeit, wo ich im Unternehmen war, maximal 5 Sätze mit mir gewechselt. In den meisten Fällen hat er mich nicht einmal gegrüßt. Insgesamt war er also gar nicht präsent für mich. Mit meinem Praktikumsbetreuer habe ich mich gut verstanden, allerdings wurden bei Feedbacks mehrmals in sehr unsensibler Weise persönliche Grenzen überschritten.
Das Büro hat eine mittelmäßige Lage am Rande von Köln, aber mit einer guten Zuganbindung. Die Büros selbst sind größtenteils Flexbüros, bei denen man sich einen Platz und somit auch die anderen Menschen im gleichen Büro aussuchen kann. Das habe ich als sehr positiv empfunden, auch wenn es dadurch ab und zu technische Probleme gab.
Man wurde über alle wichtigen Neuigkeiten informiert. Auch die Kommunikation im Team hat meistens gut funktioniert. Allerdings hatte ich oft den Eindruck, dass eine ehrliche Meinung nicht erwünscht wäre. Es wurde auch sehr viel übereinander gelästert.
Man bekommt es schon sehr zu spüren, dass man als Praktikant nicht gleichwertig ist zu den Festangestellten. Frauen sind auch weniger in Führungspositionen zu finden.
Praktikantenaufgaben sind sehr repetitiv. Man durchläuft zwar im besten Fall alle Projektphasen, jedoch dort nur die einfachen Routineaufgaben. Wenn ich eins im Praktikum gelernt habe, dann möglichst schnell Steuerung C/ Steuerung V zu drücken. Manche Tage bestanden aus nichts anderem.
In der NOVA herrscht ein sehr junges, frisches und angenehmes Arbeitsklima--> Wer die Start-up Mentalität mag, ist hier an der genau richtigen Stelle! Die Kollegen waren alle immer sehr hilfsbereit und sehr nett. Auch die Betreuung war ideal, so hatte ich nie das Gefühl irgendwie zu nerven, auch wenn man vielleicht zweimal nachfragen musste, wenn man etwas mal nicht verstanden hat.
Ich würde SKOPOS NOVA als Arbeitgeber empfehlen!
Als Praktikant hat man flexible Arbeitszeiten & muss keine Überstunden machen.
Ich hatte als Praktikant die Möglichkeit auf den digitaleleutesummit zu gehen. Das spricht für sich, denke ich!
Das Gehalt für das Praktikum war leider sehr niedrig.
Die NOVA selber versucht nachhaltiger zu werden. Außerdem können Remote Tests durchgeführt werden und daher besteht die Möglichkeit vom Büro aus zu testen.
Der Kollegenzusammenhalt ist natürlich von der Abteilung und von dem Vorgesetzten abhängig. Bei der NOVA gab es nur nette und hilfsbereite Kollegen und diese habe ich auch ungemein geschätzt. Daher toller Team-Zusammenhalt. Viel Lob vom Vorgesetzten, was die Motivation sehr positiv beeinflusst hat.
Das Alter spielt hier keine Rolle - Wichtig ist, was unterm Strich rauskommt.
Konstruktives und hilfreiches Feedback. Sehr guter Führungsstil.
Technisches Ausstattung ist sehr gut, auf Apple Produkte steht. Baustandard der Büros waren teilweise alt, allerdings wurde bei Beendigung meines Praktikums alles renoviert und daher sind die Büros auch neu und habe eine stylische Einrichtung.
Die Mitarbeiter werden immer zu aktuellen Themen auf den neuesten Stand gehalten. (Wir hatten Daily Stand-up Meetings). Es wurde den Mitarbeitern immer alles direkt kommuniziert und alle sind sehr offen miteinander umgegangen.
Sehr abwechslungsreiche sowie spannende aber auch anspruchsvolle Aufgaben und das im Praktikum! Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen.
Im Bereich der Kommunikation ist die Hierarchie wirklich flach, ich konnte jeden zu jedem Thema fragen und man nahm sich für mich Zeit, ideal für den Berufseinstieg.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist der (Online-)auftritt SKOPOS' eher unscheinbar.
Stärker zwischen Praktikant und Werkstudent unterscheiden.
Meiner Meinung nach sollten Praktikanten einen noch intensiveren Lernfortschritt erfahren, indem sie stetig mit neuen Aufgaben konfrontiert werden. Hier könnte eine stärkere Praktikantenfluktuation zwischen den Abteilungen die Lösung sein. So wäre ein noch intensiverer Einblick in das Unternehmen möglich.
Sich wiederholende Aufgaben sollten eher Werkstudenten übernehmen.
Kollegial und positiv.
Mir wurde kommuniziert, dass SKOPOS auch außerhalb Kölns einen guten Ruf (z.B. in puncto Mitarbeiterausbildung) hat.
Angemessen, vor allem für Neueinsteiger. Vorgesetzte bleiben schon einmal länger, um die Projekte in Zeit durchzubekommen.
Die Karriereleitern im Unternehmen scheinen soweit transparent zu sein, wobei die Einstiegsmöglichkeiten sehr auf den Hintergrund der persönlichen Qualifikation anzukommen scheinen.
Für die Marktforschungsbranche in Ordnung.
Im Umweltbereich ist meiner Meinung nach noch Luft für mehr Engagement. Das unternehmensinterne Sozialbewusstsein scheint hingegen angemessen.
Stets bemüht alle im Boot zu behalten, bei Überlastung finden sich Freiwillige, die einen unterstützen.
Es gibt wenige. Diese scheinen aber angemessen behandelt zu werden.
Vorbildlich, Mentor-Charakter, Kritik stets konstruktiv. Man muss allerdings Initiative für Feedback ergreifen.
Ordentlich. Die Büros haben meist eine Besetzung von 4 bis 6 Personen. Die Zug- und Busanbindung nach Köln ist manchmal etwas unzuverlässig.
Direkt, on- oder offline.
Es scheint für Frauen und LGBT keinerlei Defizite diesbezüglich zu geben.
Kaffee holen ist nicht zu erwarten. Typische Praktikantentätigkeiten (Pakete schicken, Transkribieren) sind integraler Bestandteil und manchmal etwas eintönig, allerdings gibt es auch genug Möglichkeiten sich in neue Programme einzuarbeiten und bei Interviews/Kundenkontakt dabei zu sein.
Dass von Anfang an gegebene Vertrauen in die Aufgaben, die offene Kommunikationskultur und die Arbeitsatmosphäre.
Besseres Zeitmanagement bei der Aufgabenverteilung, wobei immer genug Zeitpuffer berechnet wird.
Als Praktikant nicht möglich, aber Festangestellte haben durchaus die Möglichkeit zum Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten.
Aufgaben sind als Jobanfänger interessant, komplex und vielseitig.
angenehme lockere Atmosphäre
Übernahmechancen nach dem Praktikum bestehen, sind aber nicht sehr hoch
keine
die gemeinsamen Mittagspausen vermisse ich immer noch. Tolle Salatbar mittwochs war einfach geil!
das Unternehmen war kein Riese, dafür aber relativ gut bekannt in der Branche
dafür wäre ich bereit sogar sechs Sterne zu vergeben.
Während meines Praktikums habe ich bei den zwei Firmenläufen mitgemacht, es gab open-air Sommerfest, Ausflug ins Fantasialand, Geburtstag vom Chef im Biergarten, Chilli sin Carne persönlich vorbereitet von einem der Chefs
einigen ist gelungen da eine schnelle Karriere zu machen, ich gehöre leider nicht dazu. habe mein berufliches Glück woanders gefunden :)
Praktikantengehalt war branchenüblich, kann mich nicht beklagen
mein Chef war Vegetarier und das fand ich toll
sehr kollegiales Klima. alle waren sehr hilfsbereit. man merkt , dass es zwischen den Kollegen Freundschaften bestehen
ob unter 20 oder 45+ : alle wurden gleich gut behandelt
Tolle, kompetente aber auch sehr lustige Chefs. Ich habe nicht nur viel gelernt, sondern auch immer viel gelacht mit den beiden
mit hat nichts gefehlt
hat einwandfrei funktioniert
alle sind miteinander per Du, alle sind jung oder junggeblieben
als Praktikantin konnte ich bei jeder Stufe des Marktforschungsprozesses mitwirken. Angefangen mit der Konzeption des Fragebogens bis zu Erstellung des Fertigung Berichts.
Dateneingabe war manchmal lästig, aber zum Glück musste ich das nicht allzu oft machen
Hallo,
vielen Dank für Deine tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass Du Dir die Zeit für ein Feedback genommen hast. So werden Deine positiven Eindrücke für andere sichtbar.
Beste Grüße
Dein HR Team SKOPOS GROUP
Yannick
Hallo und vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für die Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns, dass Dir Die Zusammenarbeit bei SKOPOS so gut gefällt. Alles Gute,
Dein HR Team
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