14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zentraler Arbeitsplatz in Kreuzberg, gute Verkehrsanbindung, faire Kollegen.
Eigentlich konstruktive Kritik wird von Führungskräften manchmal zu persönlich genommen. Klar, wenn sich jemand in die Enge gedrängt fühlt, reagiert man schon einmal ängstlich oder verstört, aber das sollte man besser im Griff haben. Schließlich geht es um die Sache und auch ein Vorgesetzter muss ein Nein von einem Mitarbeiter akzeptieren können.
Die Projekte und nicht die Menschen stehen zu sehr im Vordergrund, die Identifikation mit dem Unternehmen könnte bei einigen Mitarbeitern noch verbessert werden - oder diese müssen das Unternehmen eben verlassen. Persönliche Entwicklung und Gehälter werden meiner Ansicht nach unter Marktniveau gehalten. Jeder Vergleich mit Gehaltsstudien zeigt, dass bei SkyGate trotz den niedrigen Lebenshaltungskosten in Berlin wenig verdient wird. Für Innovationen ist mehr Luft erforderlich, als das Unternehmen vielen seiner Mitarbeiter zugesteht.
Gelegentlich sehr kleinlich bei Arbeitszeiterfassung
Ich habe selten so ein gutes Klima erlebt. Pessimisten gibt es überall und manchen Leuten kann man nichts recht machen, aber das lässt sich wohl nicht ändern. Das einzige Problem sind die Räume, die stark überhitzen im Sommer, was schon an die Substanz gehen kann. Dank des Klimawandels sind die Sommer aber bekanntlich meist verregnet, so dass sich das Problem ohne Zutun von selbst löst.
Das typische Flur-Getratsche gibts vermutlich überall. Hier muss ich jüngere Mitarbeiter rügen, die sich durch Indiskretionen interessant manchen wollen. Unzufriedenheit sollte zunächst mit dem unmittelbaren Vorgesetzten besprochen werden. Sich immer nur zu beschweren hat keinen Wert. Ich verließ das Unternehmen aber nicht aus Imagegründen.
Flexible Arbeitszeiten gibt es. Manche Mitarbeiter nutzen dies aus. Wer nur 40 Stunden machen will, kann dies auch. Überstunden können abgefeiert werden, fallen jedoch eher selten an. Klar ist es unschön, wenn man weniger Urlaub als der Partner hat, aber irgendwie kommen alle schon damit zurecht. Es gibt zudem Mitarbeiter, die geradezu Lobeshymnen auf das Unternehmen singen hier, das finde ich ein wenig übertrieben.
Prinzipbedingt gibt es keine großen Chancen im Job zu wachsen und Karriere zu machen, da das Unternehmen mit geschätzt 30 Mitarbeitern recht klein ist. Es gibt interne Vorträge, die finden jede Woche statt und sind teils Informationsrunden, teils Weiterbildungsveranstaltungen, wobei der Fokus stark auf Frontalunterricht liegt. Zudem wird wohl auch auf externe Weiterbildung gesetzt hörte ich von einem Kollegen.
Die durchschnittliche Gehaltsentwicklung spiegelt nicht immer den wirtschaftlichen Erfolg wieder. Sonstige Leistungen sind eher auf mittlerem Niveau, was kaum jemanden stört, da die Mitarbeiter sparsam sind und lieber auf Geld und Karrieren verzichten, wenn die Arbeitsatmosphäre dafür stimmt. Das kann man gut finden oder nicht, ist aber eine Eigenheit des Unternehmens.
Man muss von Anfang an gut verhandeln, denn auf eine Gehaltserhöhung kann man schon lange warten. Allerdings sollte sich das Unternehmen auch nicht erpressen lassen von Mitarbeitern, die zu viel fordern.
Müll wird in verschiedenen Eimern getrennt, was eine Mitarbeiterin auch überwacht und Kollegen, die nicht ordnungsgemäß entsorgen, mündlich und schriftlich ermahnt.
Wer Hilfe braucht und danach fragt bekommt sie meistens. Klar, einige Kollegen sind auskunftsfreudiger als andere. Manchmal nerven herumlaufende, laut miteinander diskutierende und telefonierende Mitarbeiter in einem Großraumbüro. Ein wenig Cultureclash gibt es auch, da Mitarbeiter unterschiedlichster Herkunft miteinander auskommen müssen. Das gelingt jedoch meistens ganz gut.
Im Arbeitsalltag gibt es keine Unterschiede, aus Gesprächen weiß ich aber, dass gehaltsmässig recht früh Schluss ist mit Verbesserungen. Dennoch bleiben gerade ältere Mitarbeiter gern beim Unternehmen. Dafür muss es also auch noch andere (positive) Gründe geben, die mir jedoch nicht bekannt sind. Es scheint mir aber auch Ausrutscher zu geben und Mitarbeiter, die aufgrund ihres gestiegenen Alters Anpassungsschwierigkeiten haben.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war mir gegenüber jederzeit fair, allerdings haben sie oft keinen Einfluss auf die Arbeitsinhalte. Die Projektleiter leiden aber oft unter massiven Arbeits- und Zeitdruck, daher kaum Mitarbeiterführung: Das Projekt muss laufen, Mitarbeiterwünsche aber auch -zweifel stehen da oft im Hintergrund. Da die meisten Mitarbeiter zahlreiche Projekte gleichzeitig bearbeiten müssen, ist eine gewisse Grundhektik teil der Unternehmenskultur. Klar ist, dass Mitarbeiter so manchmal überfordert sind.
Teilweise Loft-Charakter, teils moderne Räume, nur die Klimatisierung ist unzureichend. Mit einer gewissen Lautstärke ist zu rechnen. Leider etwas karg ausgestattet, Ikea-Style. Es handelt sich um eine nicht wirklich kreativitätsfördernde Umgebung. Da die meisten Tätigkeiten nach Kundenvorgaben sehr strukturiert durchgeführt werden müssen, erscheint es mir jedoch auch nicht nötig, besonders kreative Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Es gibt aber auch Negatives zu berichten: Keine Mitarbeiterrabatte, keine Mitarbeiterhandys, keine Mitarbeiterbeteiligung und sehr billiges Arbeitsmaterial Das kostet alles Mühe, ist in anderen Firmen jedoch Standard.
Die erwartete Arbeitsleistung ist hingegen enorm hoch. Auch wenn die Firma wächst, werden den Mitarbeitern immer mehr Aufgaben zugeteilt. Klar, die Branche boomt ja auch und Personal ist teuer.
Sehr gut, alles wird in diversen Systemen redundant vorgehalten, es gibt regelmäßig Meetings. Manche Mitarbeiter sind allerdings nicht sehr kommunikativ.
Wie das immer so ist: "Lieblinge" werden bevorzugt behandelt. Das kann man kaum anders sagen. Natürlich merkt man das nicht sofort, aber einige haben eben das Glück, dass sie von den oberen Etagen gemocht werden. Gut, wenn man dazugehört. Ich habe aber auch schon einen weinenden Kollegen gesehen, der sich massiv ungerecht behandelt fühlte.
Die Arbeitsbelastung ist in meinem Bereich gerecht verteilt gewesen. Entwickler sind ausschließlich im Projektgeschäft tätig, was den Spielraum in der Bearbeitung durch strenge Kunden und Richtlinien einengt. Es ist zwar möglich auch einmal Ideen einzubringen, doch in der Regel ist alles strikt vorgegeben, was sich zunehmend verstärkt.
Nette Menschen, gute Firma
etwas mehr Gehalt wäre gut.
So bleiben!
Wir haben gute atmosphere. Alle sind happy und arbeiten gerne mit. Alt und Junge, Frauen und Mann.
tradition Unternehmen schon lange auf dem Makrt sehr bekannt.
Wie bewertet wird das macht schlechten Eindruck, doch das stimmt nicht. Die balance ist sehr ok. Wenig arbeit.
Immer etwas neues entdecken bei vielen prpjekte die wirklich toll sind.
Gehalt ok aber hier angaben stimmen nicht.
Klimaschutz wird wegen Umwelt gemacht und soll auch gespendet werden für charity.
Kollegen zusammen halten aber nicht alle best buddies. Aber all in harmony Negativen Bewertunge nicht richtig.
Ältere Kolegen gibt es. Sind mit den Unternehmen alter geworden: Alte Mitarbeiter 20 Jahre und mehr dabei. Positiv für Unternhemen.
Toller Mensch, der mir geholfen hat und zu mir stehen was nicht selbstverständlich.
Alles gut, zentrale Office in Mitte von Berlin-Kreuzberg. Mehrere Raum sehr sauber. Putzfrau und Mann.
Geben nicht viele Kollege n was meckern und Misepeter. Feedback hier ist nur Wut.
Es wird geachtet alle die gleichen Rechte haben.
Es wird sehr darauf geachtet das die Mitarbeiter keien überstunmde
Man kann Fragen stellen und diese werden auch gern beantwortet.
Die Kommunikation klappt auch in Zeiten von Corona sehr gut.
Für ein IT-Untenehmen überdurchschnittlich viele Frauen
Offenes und freundliches Betriebsklima, tolle Kollegen, sehr gute Work-Life-Balance
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Das Unternehmen hat durch diverse Mitarbeiterbefragungen bereits viele Verbesserungen auf den Weg gebracht und außerdem einen klaren Fahrplan, was alles noch weiter verbessert werden kann - schön wäre es, wenn dieser Plan noch etwas zügiger umgesetzt werden könnte. Außerdem noch proaktiver die bestehenden guten Feedback- und Mitarbeiterbeteiligungsmöglichkeiten kommunizieren, damit konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge schnell an die richtige Stelle kommen.
Ich war schon bei verschiedenen anderen Arbeitgebern und finde, dass das Unternehmen hier besonders positiv hervorsticht. Man fühlt sich einfach wohl, hat nette Kollegen, mit denen man sich auch mal privat treffen kann und hat den Eindruck, dass alle an einem Strang ziehen.
Als kleineres Unternehmen kennt man das Unternehmen natürlich nicht überall, aber sowohl auf Seiten der Kunden, die teilweise schon 15 Jahre und länger zum Unternehmen halten, wie auch auf Seiten der Mitarbeiter ist das Image glaube ich sehr sehr gut - so eine Firma findet man nicht oft. Schade, dass das nicht noch viel proaktiver nach außen getragen wird.
Fast nie Überstunden dank guter Planung und Schutz des Teams über die Projektleiter ggü. den Kunden, flexible Arbeitszeiten und eine großzügige HomeOffice Regelung - hab ich bei keinem Unternehmen besser erlebt bisher.
Natürlich kein Konzern mit x Hierarchiestufen, das weiß man ja vorher. Hier arbeiten eher Leute, die sich für die Sache an sich begeistern und als Team gemeinsam etwas schaffen wollen, auf das man stolz sein kann. Weiterbildung steht hoch im Kurs. Über die "SkyGate Academy" findet fast jede Woche Weiterbildung statt mit vielen Themen, dafür bekommt man auch ein jährliches Zertifikat, und auch die Teilnahme an fachlich gut passenden Konferenzen, Webinaren oder Workshops ist möglich, und natürlich die Anwendung der gelernten neuen Dinge im Rahmen der konkreten Projekte, damit das in Fleisch und Blut übergehen kann.
Betriebliche Altersvorsorge mit zusätzlicher Arbeitsgeberunterstützung, BVG-Jobticket, Gesundheitsmaßnahmen mit Gymnastikübungen, Betriebsarzt mit Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen (zB Grippe, Corona) und ein für die Unternehmensgröße marktübliches Gehalt.
Extrem sozial eingestellt wie ich finde, wie sich auch in Corona gezeigt hat, wie alle füreinander eingestanden haben. Ganz anders als in vielen anderen Unternehmen gehts hier so gar nicht um maximalen Profit. Auch auf Umweltbewusstsein wird geachtet, Ökostrom, Nachhaltigkeit, Mülltrennung findet alles statt und für die Zukunft ist explizit die Unterstützung von Klimaschutzprojekten vorgesehen und die Mitarbeiter können sich auch einbringen.
Einer steht für den anderen ein, auch wenn mal jemand nicht so gut drauf oder krank ist, unterstützen sich die Leute. Viele haben sich angefreundet und treffen sich auch privat. Familiäres Umfeld, man fühlt sich als ein Team.
Neben vielen jüngeren Kollegen gibt es auch erfahrene in den 40ern und 50ern, deren Rat sehr geschätzt wird. Es ist gut zu sehen, dass man auch in der IT älter werden und trotzdem am Ball bleiben kann. Wir haben sogar einzelne Mitarbeiter, die schon an die 20 Jahre mit dabei sind, was aus meiner Sicht sehr für das Unternehmen spricht.
Sehr flache Hierarchie. Mit dem Geschäftsführer kann man, obwohl er wirklich sehr viel zu tun hat, über wirklich alles reden, er zeigt viel Verständnis auch bei privat schwierigen Sitationen und in den Mitarbeitergesprächen bekommt man gutes und individuelles Feedback.
Gut ausgestattete Technik, schnelle Rechner, gute Anbindung auch aus dem HomeOffice heraus. Helles Loft-ähnliches Büro mit Charakter, mit hohen Decken und mit einem tollen Blick aufs Wasser, direkt an der Spree. Freie Getränke, freier Kaffee, Obst, außerhalb von Corona gabs auch immer wieder AfterWork-Partys zum erfolgreichen Projektabschluss.
Über das Intranet und wöchentliche Veranstaltungen wird gut über das Unternehmen und Neuigkeiten informiert. In der Corona-Zeit hatten wir sogar ein fast tägliches Morning-Briefing mit vielen Infos, das war echt vorbildlich.
Für ein IT-Unternehmen gibt es überraschend viele Kolleginnen, und das sogar im Bereich der Entwicklung, die einen tollen Job machen und sich viel im Unternehmen einbringen. In der Menge habe ich das im IT-Umfeld noch nicht erlebt bisher. Und keine Machos. Fairer Umgang miteinander.
Natürlich gibt es überall in der Arbeitswelt auch weniger spannende Aufgaben, aber für die Unternehmensgröße ist es echt bemerkenswert, welche Kunden und interessanten Projekte hier gestemmt werden. Da so gut wie nichts von der Stange gemacht wird, sondern fast alle Projekte ganz individuell erstellt werden, gibt es Abwechslung und immer wieder die Möglichkeit, sich mit ganz neuen Technologien zu beschäftigen. Allerdings muss man das natürlich auch wollen und es liegt auch an den Mitarbeitern, das mit voranzutreiben.
Ein netter, freundlicher und verständnisvoller Geschäftsführer, wie man es sehr selten findet. Möglichkeiten, das Unternehmen zusammen mit der Geschäftsführung zu entwickeln und neue Ideen einzubringen. Sehr praktische Lage, schöne Aussicht. Home-Office Möglichkeiten.
Optische Gestaltung vom Büro. Ich wünschte, manche Prozesse würden etwas schneller vorangehen.
Es herrscht ein sehr angenehmes und familienfreundliches Arbeitsklima. Die Mitarbeiter, die längere Zeit hier arbeiten, leben das Motto „Arbeit ist Arbeit“. Die Jüngeren kommen gut klar miteinander, treffen sich auch freundschaftlich viel außerhalb der Arbeitszeiten. Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Unzufriedene gibt es vereinzelt wie überall.
Firma hat einen guten Ruf. In den letzten Jahren wurden mehr jüngere Menschen eingestellt. Anteil der Frauen wird größer und größer was für die IT-Branche nicht so typisch ist.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeiten. Für Sondersituationen werden individuelle Lösungen gefunden. Die Überstunden können durch Freizeitausgleich abgebaut werden. Dadurch gibt es gute Möglichkeiten, Arbeitsleben mit Privatleben zu verbinden.
Manche Entwickler verstehen Weiterbildung als Privatsache. SkyGate jedoch fördert aktiv die persönliche Weiterbildung. Es finden wöchentliche SkyGate Academies statt, wo man sowohl als Zuhörer oder auch gerne als Referent teilnehmen kann. Teilnahme an Developer Boards und Coding Dojos ist sehr willkommen. Zurzeit wird es an einem internen E-Learning Tool gearbeitet, das später viel zum Thema Weitebildung beitragen soll. Verschiedene Abo-Zeitschriften werden zur Verfügung gestellt. Teilnahme an Konferenzen, Seminaren ist auch möglich.
Ich persönlich bin sehr begeistert vom Team. Das Team von SkyGate hat mein Bild von IT-Entwicklern sehr (zum Positiven) geändert. Ich komme sehr gut klar mit dem Team, mit ein paar Kollegen unternehme ich oft etwas privat. Natürlich gibt es auch vereinzelt mal Probleme mit Kollegen, aber das kann man nirgendwo vermeiden. Es gibt verschiedene Team Events, um den Teamspirit zu stärken, wie Sommerpicknick, Weihnachtsfeier, sportliche Aktivitäten, gemeinsame Frühstücke/Mittagspausen, es wurden sogar Entspannungsübungen eingeführt.
Solche verständnisvollen Geschäftsführer gibt es kaum. Bei einem Problem kann er sofort angesprochen werden. Trotzt Stress und Zeitmangel herrscht bei ihm keine Hektik und es wird immer nach einer Lösung gesucht! GF hat immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge und neue Ideen. Konstruktive Kritik oder eventuelle Nicht-Berücksichtigung von Ideen kommt immer mit detaillierter Erklärung der Gründe.
Es wird viel gechattet durch das interne Tool. Alle Informationen bekommt man problemlos von Geschäftsführung oder Projektleitung. Für interne Kommunikation ist die Personalabteilung zuständig. Man kann sich sehr gut über interne Events, Projekte, letzte Änderungen etc. in der internen Wiki-Software informieren.
- der Geschäftsführer hat immer ein Ohr für seine Arbeiter und versucht ihre Wünsche immer umzusetzen
- keine Kantine
- kein Essenszuschlag
- keine Vergünstigung für öffentliche Verkehrsmittel
- keine Kinderbetreuung
- Werkstudenten mehr in die Projekte einbeziehen. Sie haben gar kein Kontakt zum Kunden, nehmen nicht an Meetings teil und es finden auch keine Daily’s statt.
- Mehr Weiterbildungsmöglichleiten für alle.
- Projektleiter aus der IT nehmen und nicht Leute als Projektleiter einstellen, die kaum Erfahrung in dem Bereich mitbringen.
- Pro Entwickler ein Projekt und nicht so, dass ein Entwickler in zwei bis drei Projekten parallel arbeitet (erhöhter Stress)
- dem Kunden nicht so oft die Möglichkeit geben, dass er sich zwischendurch beim Entwickler (telefonisch) melden kann (erhöhter Stress).
- um mit dem Markt mithalten zu können, muss vieles verbessert werden, denn andere Firmen bieten viel mehr Möglichkeiten.
- wirklich jede Woche frischen Obst und nicht nur ab und zu
Die Arbeitsatmosphäre ist zwischen den Mitarbeitern eigentlich ganz gut, gäbe es den Stresspegel nicht.
Eine unbekannte Firma
Keine Möglichkeit
Gehalt ist ok, wo anders kann man mehr verdienen und hat weniger Stress, da bei anderen Firmen nur an einem Projekt gearbeitet wird
Projektleiter die keine IT Erfahrung haben, Entwickler die an mehreren Projekten gleichzeitig arbeiten, Kunden die Entwickler (fast) immer telefonisch erreichen können,....
Die Kommunikation ist ganz ok zwischen den Mitarbeitern, wenn jedoch etwas nicht stimmt wird es nicht direkt angesprochen, sondern verhält sich komisch
Offen, ehrlich, selbstverantwortlich, vertrauensvoll
Geregelte Gleitzeit in manchen Bereichen und auch gelegentliche Home-Office-Möglichkeiten. Individuell werden stets Lösungen für Sondersituationen gefunden, das alles lässt einem einen großen Spielraum sein Privatleben bestmöglich realisieren zu können. Die Möglichkeit für Elternzeit ist gegeben und wird unterstützt.
Wöchentliche Weiterbildungsveranstaltung mit interessanter, abwechslungsreicher Themenwahl.
Bereichsübergreifendes Team kompetenter Experten, kollegial und teamorientiert
Anerkennung, Wertschätzung, Förderung großer Eigenverantwortlichkeit und stets ein offenes Ohr für jeden einzelnen Mitarbeiter.
Helle offene Räumlichkeiten direkt an der Spree mit genug Platz für den Einzelnen.
Direkt, modern, transparent
Neben dem regulären Tagesgeschäft entstehen innovative Projekte gerade im Bereich der Digitalisierung und auch im internationalen Rahmen.
- Auch bei persönlichen Problemen ein offenes Ohr und in meinem Fall tolle Unterstützung
- Sehr familienfreundlich, viele haben auch Familie und können vieles gut nachvollziehen
- Sehr offen und ehrlich, Intrigenspinner hätten hier keine Chance
Wenn man auf Karriereleiter mit vielen Schritten aus ist, ist man hier falsch.
Noch ein bißchen mehr Unterstützung bei der Weiterbildung
Sehr zufrieden, fast immer sehr nette Kollegen, mit denen man gern auch mal ein Wort über private Themen wechselt.
Für ein kleineres Unternehmen ist glaube ich der Ruf sehr gut, jedenfalls kommen immer wieder neue Kunden auf Empfehlung dazu. Und ich glaub auch dass die allermeisten,
die hier arbeiten, zufrieden sind.
Sehr gut. Ich konnte meine Arbeitszeiten relativ selbständig aussuchen, so dass sie gut in meinen Tag passen. Fast nie Überstunden, trotzdem hab ich freiwillig welche gemacht um Sachen ganz in Ruhe zuende bringen zu können, konnte ich
dann alles per Freizeitausgleich wieder nehmen.
Klassische Karriere steht für mich nicht so im Vordergrund. Geht in einer kleineren Firma wohl auch nicht so sehr. Ich will fair bezahlt werden und das machen, was mir Spaß macht, und genau da bin ich auch.
Weiterbildung ist natürlich wichtig. Da gibts schon ein paar Bemühungen von der Firma, aber als Entwickler guckt man sowieso immer selbst was es neues gibt, und das kann man hier dann auch gut mal in einem Projekt einbringen, und darüber lernt man sowieso am besten.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge inkl. AG-Bonus, da wird auch viel Wert drauf gelegt, dass alle bescheid wissen. Als ich vor längerer Zeit mal ganz langsam anfing das Gehalt nicht mehr ganz angemessen zu finden, habe ich mit meinem Chef sofort ganz offen darüber gesprochen, und wir haben dann auch schnell eine gute Lösung gefunden.
Die normalen Sachen, Mülltrennung, Stromsparen usw.
Sozial - zumindest was den persönlichen Bereich der Mitarbeiter
angeht: siehe oben, das war echt der Hammer.
Je nachdem woran man arbeitet hat man mit einigen mehr zu tun, mit anderen weniger. Das ändert sich aber auch mit der Zeit auch immer wieder, und wenn man alle etwas besser kennt, kommt man da eigentlich super aus.
Es gibt nur wenige, ist aber in der jungen Branche auch nicht ungewöhnlich. Die werden aber soweit ich sehen kann gut behandelt wie alle anderen auch.
Ich hatte zweimal größere private Probleme. Mein Chef hatte immer ein offenes Ohr und hat für mich auf unterschiedlichen
kreativen Wegen Entlastungen ermöglicht, die ich nicht für
möglich gehalten hätte. Das hat mir damals immens geholfen,
dafür bin ich heute noch sehr dankbar.
Keine Beanstandungen.
Ist mit der Zeit immer besser geworden, mittelweile regelmäßig Updates und gut strukturierter Input für das, was zu tun ist.
Ich glaube hier werden wirklich alle gleich behandelt. Es zählt, was man kann, alles andere ist nebensächlich (im positiven Sinne).
Sehr spannende Sachen wechseln sich mit Standard-Projekten (z.B. CMS-Websites) ab. Das ist aber ok, und manchmal scheint ein Standardprojekt für einen Kunden auch die Voraussetzung zu sein um darauf dann interessante neue Sachen machen zu können.
- Sehr fairer Umgang
- Gutes Arbeitsklima
- Coole Projekte
Kein Streit, kein Zank, kein Mobbing, keine lauten Worte - da hab ich schon ganz anderes erlebt. Unaufgeregt, sachlich, freundschaftlich. Hat Spaß gemacht.
Ich musste einmal direkt zu einem Kunden für eine Installation, da hab ich schon gemerkt, dass wir bei denen einen sehr guten Ruf hatten. Ich würde das Unternehmen auf jeden Fall weiterempfehlen. Wenn ich nicht umgezogen wäre, würde ich vielleicht heute da noch arbeiten.
Sehr gut. In der ganzen Zeit kam es glaube ich nur zwei oder drei Mal vor, dass ich Überstunden gemacht habe weil das Projekt es erforderte, konnte ich dann aber bald wieder ausgleichen. Urlaub für 2 Wochen am Stück war kein Problem, 3 Wochen am Stück erzeugte keine Begeisterungsstürme, ging aber auch mal.
Damals war die Firma noch kleiner und mir war klar, dass man da halt Junior oder Senior Entwickler sein konnte, mehr nicht. Das war und ist für mich aber völlig ok. Es gibt genug Leute, die im Rahmen ihrer Karriere später mal Vorgesetzte von anderen werden, ohne was von Personalführung und so verstehen, und damit viele Probleme verursachen.
Ich hab mich mit den Kollegen sehr wohl gefühlt und
sogar mit einigen etwas angefreundet.
Ich wurde sehr fair behandelt, es gab nie Probleme.
Bei knappen Deadlines wurde ich selbst gefragt was
realistisch ist und ggf. wurde mir dann Hilfe durch weitere Kollegen angeboten.
Entscheidungen waren immer sachlich und nachvollziehbar begründet.
Die PCs waren immer sehr gut ausgestattet, gab sonst nichts zu beanstanden.
Ich hab meine Informationen immer direkt vom Projektleiter bekommen und konnte immer alles fragen, das war optimal. Besprechungen zu Ergebnissen gab es seltener, aber ich habe gehört, dass sich das mittlerweile geändert hat.
Obwohl ich schon einiges konnte, hatte noch keinen Abschluss und war daher im Einstellungsgespräch zugegebenermaßen sehr zurückhaltend. Meine Gehaltsforderung wurde damals aber glattweg abgelehnt. Er meinte, so wenig könne er für den Job nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, und hat stattdessen einiges draufgelegt. Das hab ich ihm hoch angerechnet. Als ich dann meinen Abschluss hatte, gabs zur Belohnung für die Mühe dann auch wieder eine gute Erhöhung.
Es gab damals nur eine Kollegin, aber die war ein Stück weit das Herz der Firma. Gibt halt nicht so viele Frauen in der IT-Branche, und weil dort fast nur ITler arbeiten, können die auch nichts groß machen.
Ich konnte für mehrere große und bekannte Unternehmen an Projekten mitwirken, das war schon eine tolle Erfahrung. Wenn es mal an mehreren Stellen was zu tun hab, konnte ich mir die Arbeit in gewissen Grenzen auch selbst frei einteilen.
gut zu erreichen direkt neben der U-Bahn, nettes Haus an der Spree
Die Firma ist etwas gesichtslos - so richtig gut oder schlecht ist da nichts. Etwas kleinlich was Geld, Freizeit oder Motivationsförderung angeht, dafür pinngelig in der Arbeitszeiterfassung.
Fortbildungen in Mitarbeiterführung machen, da ist noch Potential drin. Und vielleicht einmal ein Tipp an die Kollegen: überlegen, ob es wirklich so sinnig ist, den Mitmenschen so derart gleichgültig gegenüberzustehen. Habe einen Weggang erlebt und da gab es nicht einmal eine ordentliche Verabschiedung. Sowas muss echt nicht sein.
Eine Anweisung, leiser zu telefonieren wäre angebracht
Belohnungen für diejenigen, die sich echt reinhängen und was reißen und nicht nur frü die, die sich einschleimen - soll heißen: Leistungsorientierte Bezahlung
einen richtigen Besprechungsraum
Das ist ein bisschen komisch - zwei Räume, kein Besprechungszimmer, es wird von früh bis spät gearbeitet, bis auf die Mittagspause non-stop. Gut, viel Zeit zum kreativen Dialog gibt es nicht, die Personen haben einfach keine Zeit dazu.
Das Unternehmen hat keinen richtigen Ruf - es ist für so etwas einfach zu klein. Die Mitarbeiter identifizieren sich schon damit, aber wohl nicht so, dass sie besonders stolz darauf sind, dort zu arbeiten. Das wäre aber auch zu viel verlangt, eine richtige Firmenkultur gibt es nicht - aber da ist das Unternehmen sicherlich nicht allein.
kann ich ohne Vergleich nicht so richtig sagen. Viel Urlaub haben die Leute nicht - so 24 Tage. Ist ihnen aber vermutlich auch nicht so wichtig, weil alle trotzdem gerne dort zu arbeiten scheinen.
Das Unternehmen ist für Karriere zu klein und Weiterbildung ist Privatsache, weil es wohl zu teuer ist und man auch Sorge hat, dass besser Qualifizierte abwandern oder mehr Geld wollen.
Die Firma ist zu klein, um branchenübliche Gehälter zahlen zu können und verzettelt sich auch zu sehr in vielen Projekten. Das ist irgendwie schade, aber es ist nicht erkennbar, wie das Unternehmen in der derzeitigen Struktur eine Änderung herbeiführen könnte. Egal wie viel gearbeitet wird, am Ende bleibt das Ergebnis für die Mitarbeiter gleich. Allerdings weiß wohl auch jeder, auf was er sich eingelassen hat.
Soziales Engagement - keine Ahnung. Spenden oder so sollte man ja nicht an die große Glocke hängen, aber ich denke nicht, dass Geld für soziales Engagement da ist - oder auch nur die Zeit.
Soweit ich weiß ist da alles im reinen, allerings gibs auch nicht soviel Austausch oder gar gemeinsame Aktivitäten
Es gibt einfach keine alten Personen dort, von daher kann man wohl sagen, dass man keine älteren Mitarbeiter mit Erfahrung braucht/will.
Habe es als als ok empfunden, wie ich behandelt wurde.
Es wird gechattet, manche reden kurz miteinander, ist aber nicht so gerne gesehen, meistens stehen schnell welche da und gucken, ob man weiterarbeitet. Gesagt wird meistens nichts.
Es gibt nur wenige Kolleginnen, was aber in der Branche normal ist. Ob die gleichberechtigt sind oder irgendwelche Nachteile haben - keine Ahnung. Sowas erfährt man ja meistens nicht.
Empfand ich nicht als besonders spannend, aber gut, ist villeicht auch etwas schwer hier besonders interessante Aufgaben zu bekommen - es wird viel gearbeitet, was halt erledigt werden muss. Größtenteils CMS-Entwicklung, PHP und MySQL. Nichts, was es auch woanders geben würde.
So verdient kununu Geld.