10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage der Firma, frisches Obst jede Woche, Salat- und Nudeltage von der Geschäftsführung unterstützt, Yoga wird angeboten.
Man kann hier schnell in viele Bereiche reinkommen und viel lernen.
Kommunikation verbessern! Es kann nicht sein, dass Meetings nicht dokumentiert werden nur damit dem worauf man sich geeinigt hat später widersprochen wird.
Es wird immer betont Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht, dies wird null geliebt.
Es gibt sehr viele gute Kollegen, aber auch einige, die einem in den Rücken fallen.
Leider war die Zeit zu kurz. Ein tolles innovatives Unternehmen. Ich kann es empfehlen.
Fehlende Kommunikation.
Wenn mehr Kommunikation wäre, optimal
Eine tolle Arbeitsatmosphäre in den Gebäuden.
sehr gut, sieht man nicht so oft.
wird sehr gross geschrieben
Perfekte Teams
Werden geschätzt
Leider fehlte die Kommunikation
Ein tolles Umfeld
Leider kam diese zu kurz
Ich bin seit etwa anderthalb Jahren bei SL beschäftigt und hatte wegen familiärer Probleme mehr ups and downs in dieser Zeit, als andere Mitarbeitenden vermutlich sonst während vieler Jahre erleben.
Das ist auch der Grund, weshalb ich heute diese Bewertung schreibe, denn: in meinen >10 Jahren Erfahrung in der Branche und >20 Jahren Berufserfahrung habe ich noch keinen (!) Arbeitgeber erlebt, der sich so fair und solidarisch verhalten hat, wie ich es bei SL erleben durfte.
Es gibt mit Sicherheit immer Dinge, die manchmal stören. Es gibt immer Abläufe, die nicht optimal sind - bei jedem Arbeitgeber, so auch bei SL. Aber trotz aller für mich leider wegen der erwähnten privaten Umstände oft schwierigen Rahmenbedingungen, gehe ich jedes mal mit einem guten Gefühl ins Büro.
Gespräche mit der HR oder mit der Geschäftsführung sind kein Stressfaktor, sondern ein ehrlicher Austausch über die jeweiligen Anliegen. Menschlich habe ich hier ein Arbeitsumfeld gefunden, das ich sehr, sehr lange erhoffte, vorher aber nie habe finden können.
Und das bei einem Unternehmen, das die Welt jeden Tag ein Stückchen besser und klimaneutraler macht.
Ich wünsche mir, hier noch sehr lange arbeiten zu können.
Ich bin seit etwa anderthalb Jahren bei SL beschäftigt und hatte wegen familiärer Probleme mehr ups and downs in dieser Zeit, als andere Mitarbeitenden vermutlich sonst während vieler Jahre erleben.
Das ist auch der Grund, weshalb ich heute diese Bewertung schreibe, denn: in meinen >10 Jahren Erfahrung in der Branche und >20 Jahren Berufserfahrung habe ich noch keinen (!) Arbeitgeber erlebt, der sich so fair und solidarisch verhalten hat, wie ich es bei SL erleben durfte.
Es gibt mit Sicherheit immer Dinge, die manchmal stören. Es gibt immer Abläufe, die nicht optimal sind - bei jedem Arbeitgeber, so auch bei SL. Aber trotz aller für mich leider wegen der erwähnten privaten Umstände oft schwierigen Rahmenbedingungen, gehe ich jedes mal mit einem guten Gefühl ins Büro.
Gespräche mit der HR oder mit der Geschäftsführung sind kein Stressfaktor, sondern ein ehrlicher Austausch über die jeweiligen Anliegen. Menschlich habe ich hier ein Arbeitsumfeld gefunden, das ich sehr, sehr lange erhoffte, vorher aber nie habe finden können.
Und das bei einem Unternehmen, das die Welt jeden Tag ein Stückchen besser und klimaneutraler macht.
Ich wünsche mir, hier noch sehr lange arbeiten zu können.
Bio-Obst
Verheizung der Mitarbeiter, mangelnde Wertschätzung, nicht kritikfähig
Die Geschäftsführung sollte dringend in MA-Führung & Sozialkompetenz geschult werden.
Sämtliche Prozesse sollten neu definiert & optimiert werden.
Neuanschaffungen der Softwareprodukte müssen wohl überlegt werden.
Die Gründung eines Betriebsrates wäre hier sehr sinnvoll!
Für neue Mitarbeiter: Einarbeitungsplan!
Nach Außen versucht der Gründer ein positives Bild zu geben. Er findet sich & alles was er sagt toll. Dass er von heute auf morgen Mitarbeitern kündigt, wissen Wenige. Vetternwirtschaft intern ist einfach anstrengend!
wöchentlich frisches BIO-Obst und Yoga-Unterricht nach dem Feierabend. Leider ist Yoga nicht ein Bestandteil des Arbeitsalltags, da ja hier die GF 1,5 Stunden verschenken würde, sehr gerne aber von den MA Überstunden fordert. Wenn längere Arbeitszeiten anstehen, kann man einfach nicht mitmachen!
Wenn Sie eine Leitungsfunktion annehmen, bestehen Sie auf den Titel Leiter.... Schulungen müssen sehr gut argumentiert werden. Bitte in der Probezeit nicht das Wort "Betriebsrat" erwähnen, sonst stehen Sie morgen ohne Job dar.
Bitte verhandeln Sie gut, da sie hier viel Zeit verbringen werden. Ungern erfolgt eine Lohnerhöhung, lieber wird eine Prämie in einer Summe gezahlt. Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld gibt es nicht.
Man versucht den Müll zu trennen.
Die Kollegen halten zusammen, wobei auch hier Maulwürfe zu finden sind, da einige Mitarbeiter gekoppelte Geschäftsbeziehungen mit der GF haben.
Kaum ältere Kollegen vorhanden, und der Eine wurde zum Home-Office verdonnert.
Die GF müsste dringend in MA-Führung geschult werden, da Wertschätzung & soziale Kompetenz zwei Fremdwörter darstellen. Die Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt, ohne Vorgespräche oder Hinweise erhalten zu haben. Die Vorstellung der MA auf der Internetseite - hier ist bereits ein großer Anteil der Belegschaft gegangen worden. Die GF hat keine Vorbildfunktion: kann nicht mit Kritik umgehen, schleicht sich in den frühen Feierabend, sagt die Meetings nicht ab & sind einfach überfordert mit der Funktion. Gerne konsumieren sie das Mittagessen, welches von anderen Mitarbeiten in Fleißarbeit geschnibbelt wurde, legen aber keinen Cent in die Mittagskasse ein. Bitte verabschieden Sie sich beim Gründer nur mit einem einfachen "Tschüss", bitte nicht "...schönen Feierabend" dranhängen, da sie sonst einen Vortrag erhalten, was dieser noch alles erledigen muss. Und bitte üben Sie keine Kritik, denn damit kommt er nicht klar und schon gar nicht, wenn es von einer Frau kommt.
Die Büros & Aufenthaltsräume im EG sind hell & freundlich gestaltet, die Schreibtische sind Schreiner- Einzelstücke. Die obere Etage ist unerträglich: dunkel & die Luft steht!
Die MA dürfen ihre Hunde mitnehmen.
Zwischen der Geschäftsführung (GF) und den Mitarbeitern ist diese sehr schlecht. Als Mitarbeiter ist man "immer" in der Bringschuld: werden neue Co-Investoren/ Gesellschafter in bestehende Gesellschaften aufgenommen, erfährt man dieses zufällig. Vertragsänderungen werden nicht den jeweiligen Abteilungen mitgeteilt. Über den Flurfunk erfährt der MA deutlich mehr. Kritik, erfährt man über zwei Ecken.
Keine einzige Abteilungsleiterin. Die GF hat zwar eine Mitarbeiterin, diese aber ist nur das Maskottchen der Herren.
Wenn Sie hier eine Stelle annehmen, dann gehören Sie zu der eiermilchlegenden Wollmilchsau. In naher Zukunft erhalten Sie Aufgaben & Funktionen,
die absolut "Nichts" mit Ihrer Stellenbeschreibung zu tun haben. Sie müssen sich einfach einarbeiten, ohne Schulungen, Zusatzinfos.... Da so viele MA gekündigt werden, müssen die Aufgaben an die Anderen verteilt werden (natürlich ohne Absprache!) Durch diese Zusatzaufgaben leidet die eigene Abteilung!
Büroräume sind ansprechend gestaltet.
Hohe Fluktuation bei der Belegschaft:
Allein das Bild der Internetseite bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab, von denen ein Drittel innerhalb kürzester Zeit das Unternehmen verlassen haben (6/17).
Die Meinungen der Vorgesetzten ist unumstößlich:
Sachverhalten kritisch zu hinterfragen ist nicht gerne gesehen. Obwohl immer vom offenen Ohr bzw. der offenen Tür gesprochen wird, signalisieren die Vorgesetzten im Umgang etwas völlig anderes. Ebenfalls muss man keine Hilfestellung erwarten, wenn man auf anstehenden Änderungen und Probleme hinweist.
Neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird zunächst ein freundschaftlicher Umgang vorgelebt. Nach kurzer Zeit dürfte allerdings klar werden, dass dieser Eindruck nicht nachhaltig aufrechterhalten werden kann. Die Belegschaft wird weniger daran beteiligt, wenn es gut läuft - dafür umso mehr, wenn es nicht so gut läuft (Bonus/Stimmung). Einzelne Personen werden (zu) stark in die Arbeit eingebunden: Aufgrund der fehlenden Zeiterfassung kennt man den Begriff "Überstunde" nicht. Tendenziell überwachen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an gegenseitig und man wird schräg angeguckt, weil man mal eher das Büro verlässt.
Viele Bereiche müssen auf den Prüfstand gestellt werden.
Immer offenes Ohr für neue Ansätze, freies und verantwortungsvolles Arbeiten möglich, tolles Büro, gute Atmosphäre und schöner Zusammenhalt z.B. bei Events, kompetente Kollegen
Hohe Arbeitsintensität, hohe Flexibilität erforderlich - auch in zeitlicher Hinsicht
Bonusanreize schaffen
Selbst der Chef und Eigentümer hat immer ein offenes Ohr
Hier kann ich leider sehr wenig Gutes berichten; einzig die Einstellung zu Natur und umwelt passen; das Miteinander unter den jungen Kollegen ist ebenfalls als positiv zu betrachten; modernes und schönes Bürogebäude
Die Meinung des normalen Angestellten zählt nicht; man muss ein sehr dickes Fell haben und akzeptieren, dass seine eigene Meinung oft nicht gehört wird; gute Vorschläge werden zumeist im Keim erstickt oder müde belächelt; Arbeit im Team ist zumeist ein Fremdwort
grundsätzlich muss man sagen, dass hier fast alles verbesserungswürdig ist
leider nichts
Verschwiegenheit, kein Feedback, keine Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern, man muss sich der Meinung "anderer" anpassen, sonst kann man sich sehr schnell auf die Jobsuche machen. Mehrarbeit wird nicht honoriert.
s.o. Punkt Kollegenzusammenhalt.
Das Image der Firma ist nicht gut, was Sie sich aber auch selbst verschuldet hat. Und weiterempfehlen würde ich das Unternehmen nie im Leben. Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, ob ich in dieser Firma einen Job annehme, wäre meine Entscheidung definitv nein. Es war mein größter Fehler.
nein, man muss sich schon versuchen selbst durchzusetzen
mit den neueren Kollegen gut (die meisten sind auch durch die Mitarbeiterfluktuation neu), mit den Vorgesetzten leider nein, man bekommt kein Feedback, nicht mal auf Nachfrage.
so viele gibt es nicht, da die Firma bis auf wenige aus sehr jungen MA besteht, die man sich "noch zurecht formen " kann
Eine andere Meinung wird nicht geduldet. Probleme oder Kommunikationsschwierigkeiten werden auch nicht offen besprochen. Meistens erfährt man im Nachhinein von anderen Kollegen, wo der Schuh gedrückt hat.
Dieser Punkt ist der einzige, der überdurchschnittlich ist.
Es gibt zwar Besprechungen, in denen Gewinne und Erfolge mitgeteilt werden. Aber ein persönliches Feedback gibt es leider nicht. Wie bereits erwähnt, selbst auf Nachfrage nicht.
Das ist soweit in Ordnung
Es wird deutlich unterschieden zwischen den "Neuen" und den "Eingesessenen", wobei klar ist, welche Gruppe bevorzugt wird, und ebenfalls auch ob männl. oder weibl..
Arbeit kann selbst eingeteilt werden, ist aber nach Vorgaben abzuarbeiten
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben
Versprechen werden nicht gehalten, Überstunden und Wochenendarbeit nicht bezahlt.
?
Leider gar nicht- man muss sich alles selber erarbeiten.
Eigentlich ok, wenn man jedoch die Wochenendarbeit und Überstunden dazu rechnet, dann leider nicht mehr.
sehr gut- ist ja auch deren Job!
Es sind fast nur sehr junge Mitarbeiter in dem Unternehmen deren erster Job es ist und die sich somit schön ausnutzen lassen.
Unter den Kollegen sehr gut- mit Vorgesetzten leider gar nicht!
sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.