Tolle Unternehmensberatung mit Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Bezahlung und Benefits. Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen. Interessante Projekte. Viele Lernmöglichkeiten für juniore Mitarbeitende. Schöne und zentrale Offices.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Politik. Fehlende Kommunikation oder Transparenz. Fehlende Standards und Prozesse.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten außerhalb von LinkedIn Learning und Partner Portalen wie AWS oder Microsoft. Eingebrannte Mentalitäten alter Arbeitgeber bei den FKs
Verbesserungsvorschläge
Tendenzen von früheren Arbeitgebern abwerfen - viele FKs tragen noch die Mentalität ihrer früheren Arbeitgeber in sich.
Mehr Transparenz was Prozesse und Entscheidungen angeht. Kommunikation sollte grundsätzlich transparent und klar sein.
Staffingentscheidungen sollten nach Qualifikation und Skill, nicht nach Abteilung oder Titel gemacht werden.
Große Egos und politische Tendenzen sollten schon früh abgelegt werden, da diese in einem wachsenden Unternehmen später nur noch schwerer abgeworfen werden können
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr positiv aber auch abhängig von Führungskraft, Abteilung und Kundenprojekt. Es gibt also durchaus auch Schwankungen
Kommunikation
Generell wird sehr gut Kommuniziert aber manche Prozesse oder Entscheidungen der Führungsebene sind dennoch nicht immer transparent
Kollegenzusammenhalt
Auch hier gibt es Schwankungen von Abteilung zu Abteilung und der „One Slalom“ Gedanke ist nicht immer voll spürbar da manche Abteilungen eher auf „eigene Profitabilität und eigene Mitarbeitende zuerst“ achten, statt die gesamten Firmeninteressen oder Best Fit bei Staffing zu schauen
Work-Life-Balance
Es wird generell darauf geschaut aber wie in vielen Beratungen ist Eigenkontrolle wichtig um die eigene Work-Life-Balance zu gestalten. Generell gibt es immer mehr Arbeit als Zeit und nicht alle FKs sind darauf geschult bei ihren Mitarbeitern auf eine gesunde Balance zu achten
Vorgesetztenverhalten
Generell sehr gut - es gibt auch viele Erfahre FKs. Das gilt aber auch nicht für alle Abteilungen und in Projekten kann es schon vorkommen, dass die Projektleiter eher Führungs-untaugliches Verhalten an den Tag legen. Das ist zum Glück aber die Seltenheit.
Interessante Aufgaben
Slalom ist was Technologie-Beratung angeht weit vorne dabei und setzt vor allem auf Zukunftsorientierte Themen. Die Mandate sind auch kein Body-Leasing sondern wirklich Beratungs-Mandate mit kürzeren Laufzeiten. Das Prinzip der Firma ist auch Kunden zu enablen und wieder zu gehen, statt für immer zu bleiben und Managed Services anzubieten.
Gleichberechtigung
Nicht perfekt - die Frauenquote ist noch immer unter 50%, aber Slalom ist setzt sich dafür ein dies zu ändern und ist auch in jeder anderen Hinsicht inklusiv und bemüht der individuellen Persönlichkeit jeder MitarbeiterIn Entwicklungsperspektiven zu bieten
Umgang mit älteren Kollegen
Alter hat keine große Bedeutung - es gibt auch viele Erfahrene Mitarbeitende und Slalom hat eher noch Wachstumsbedarf was den Consulting-Nachwuchs angeht
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist auf Top Niveau. Standorte sind in Design Offices, also ebenfalls sehr schön. Das Münchner Büro platzt aber ein bisschen aus allen Nähten und wird/muss bald vergrößert werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf einen positiven Impact in den lokalen Communities geachtet. Man bekommt 2 Arbeitstage als Impact-Tage zur Verfügung, bei der bspw bei Münchner Tafel oder anderen Charities ausgeholfen werden kann
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung auf sehr hohem Niveau. Ebenso Benefits wie Mobilitäts-Zulagen, Wellpass, Handypauschale statt altem Firmenhandy oder Extra-Urlaubstage die „gekauft“ werden können
Image
Slalom ist in den USA sehr erfolgreich und auch bestens bekannt. In DE fehlt dieses Image noch ein bisschen aber mit jedem erfolgreichen Projekt ändert sich dies ein bisschen
Karriere/Weiterbildung
Aktuell noch ein großes Manko, an dem gearbeitet wird. Grundsätzlich gibt es Angebote aber leider fehlt ein bisschen die Guidance und auch Karriereschritte durch Beförderungen sind aktuell zu rar und wirken etwas politisch. Slalom ist aktuell auch sehr Kopflastig, da initial sehr viele seniore Mitarbeitende eingestellt wurden, was im Umkehrschluss für erschwerte Beförderungschancen sorgt