6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Interessante Arbeit
Das einfach nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird.
Thema mobiles Arbeiten wird komplett ignoriert.
Eine Pause von mindestens 1 Stunde MUSS genommen werden. Mitarbeiter versuchen das seit Jahren abzuschaffen.. ohne Erfolg.
Mal drüber nachdenken ob dieser altmodische Stil den die Geschäftsleitung fährt noch zeitgemäß ist.
Völlige Katastrophe. Da einem Mitarbeiter das Gefühl gegeben wird nur eine Nummer zu sein, die jeden Moment ausgewechselt werden kann, ist die Stimmung entsprechend schlecht. Kollegen werden teilweise aus den unglaublichsten Gründen gekündigt. Das Unternehmen versteht nicht, das die kleinsten Aufmerksamkeiten im Sinne von Lob, Geld oder sonstigen Gesten, die Stimmung aufhellen könnte.
Einer der traditionellsten Reeder. Leider ruht man sich zu sehr auf "altes/traditionelles" aus und hat verpasst moderner zu denken.
Wilkommen in der Schifffahrt, die ja bekanntlich niemals schläft. Hier mal ein paar Punkte die unterschreiben wie viel mehr Arbeit ohne Ausgleich anfallen:
- Firman Handy. Kunden rufen zu den wildesten Zeiten rund um die Uhr an. Okay, man weiß das man in der Schifffahrt arbeitet.
- Ständige E-Mails nach Office Hours, die aus Sicht der Vorgesetzten aber unbedingt asap beantwortet sollen.
- Einige Mitarbeiter arbeiten ohne zu stempeln. Illegal? Überstunden werden mit dem Gehalt abgegolten heißt es so schön. Das da mal 60 Stunden die Woche anfallen scheint niemanden aus der Personalabteilung zu interessieren.
Home Office wird kategorisch von der Geschäftsleitung abgelehnt. Vertrauen gleich null. Es wird häufig vergessen, dass HO in der Corona Zeit durchaus gut bis sehr gut funktioniert hat.
Grundgehalt ist okay. Denke das geht in Bremen deutlich schlechter. Mitarbeiter bekommen neben dem Grundgehalt leider rein gar keine Zusatzleistungen. Verrückt das selbst in den Gewinnstärksten Jahren nicht mal ein kleines Weihnachts oder Urlaubsgeld ausgezahlt wird.
Wie schon oben beschrieben, würde selbst die kleinste Geste so viel bewirken.
Bin mit 26 Tagen Urlaub angefangen. Macht das noch heute irgendeine Firma?
Wir sprechen hier über eine Reederei die sich auf die Öl und Gas Schifffahrt spezialisiert hat.
Die Kollegen sind zum größten Teil echt nett und über den Zusammenhalt kann man sich wirklich nicht beschweren.
Da die Belegschaft in diesem Unternehmen nicht das Problem ist, kann man diesen Punkt ziemlich neutral bewerten. Mir ist keine Situation bekannt wo ältere Kollegen schlecht behandelt worden sind.
Das Problem sind hier eindeutig nicht die direkten Vorgesetzten sondern viel höher. Hier wird dem "einfachen" Mitarbeiter nicht zugehört und es wird einfach alles so durchgesetzt wie es den hohen Herren gefällt.
Eigentlich wurde weiter oben bereits alles dazu gesagt.
Büro sieht aus als wäre man in den 80 Jahren stecken geblieben.
Ist schon in Ordnung. Das Unternehmen zu Land ist nicht allzu groß, Informationen werden recht schnell vom Abteilungsleiter weitergegeben. Ansonsten werden Änderungen in den Betriebsvereinbarungen über E-Mail kommuniziert.
Nimmt man mal den Vorstand weg, ist das Verhältnis zwischen Männern und Frauen recht ausgeglichen.
Die Aufgaben in der Schifffahrt sind grundsätzlich sehr interessant und vielfältig.
zentrale Lage des Büro-Standorts, solides Management des Vorstands
Mangelnde Diskretion unter den Kollegen (Klatsch und Tratsch)
Aufbau eines richtigen Teams, das den Namen verdient und respektvoller Umgang mit den leitenden Angestellten und Vorgesetzten (anstelle von Missgunst, Lästerei und Intrigen)
Muffige, dunkle Räume - dadurch gab es im Büro das Ritual des regelmäßig durchgeführten ausgiebigen Lüftens, für ca. 15 Minuten: Dabei stellten sich alle wie im Kindergarten brav an der Wand entlang auf und schauten dabei zu, wie die Frischluft ins Zimmer strömte.
Überlange Mittagspause von einer Stunde
Miserable Bezahlung weit unter Durchschnitt (sogar für Bremen)
gleich Null
Es tagte täglich ein „Küchenkabinett“ in der winzigen Teeküche, die sich auf der Etage befindet. Dabei zwängten sich bis zu 6 „Damen“ in den kleinen Raum und steckten die Köpfe zusammen, um im Flüsterton Klatsch und Tratsch aus dem Betrieb weiterzugeben. Immer, wenn ich zu diesen Gelegenheiten an der Küche vorbeiging, verstummten die Flüsterstimmen abrupt.
Es wurde dabei über Kollegen und Vorgesetzte gleichermaßen hergezogen, da sich niemand unter den Mitarbeitern so richtig „grün“ war. Nach außen hin demonstrierten die „Damen“ zwar Einigkeit, hinter dem Rücken wurde dann aber wieder abfällig über einander geredet – vor allem auch über Vorgesetzte
Vorgesetzte hatten wenig Autorität - einer davon kam alle 15 bis 20 Minuten in unser Büro und griff linkisch in das dort aufgestellte Süßigkeitenglas – schon dieser Anblick war unfreiwillig komisch! Er wurde auch dafür kritisiert, dass er wichtige Entscheidungen verzögere und nie da sei, wenn es darauf ankäme und in entscheidenden Phasen in Urlaub ging (und somit durch Abwesenheit „glänzte“).
Unwichtige Kleinigkeiten wurden verbreitet - entscheidende Informationen zurückgehalten
Arbeitsweisen von vorgestern - keine großen Herausforderungen
frei Einteilung der Reiseaktivitäten. Jeder kann, wenn er es für notwendig hält an jeden Platz dieser Welt reisen