60 MA in 2017 kündigen specht für sich. Nach 10 Jahren als startup zu präsentieren auch.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut mit dem Auto, aber auch nur damit, erreichbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel, da würde ich ein Buch lieber schreiben wollen als das alles hier zu äußern.
Verbesserungsvorschläge
Fährt von ganz allein an die Wand, keine Vorschläge vorhanden
Arbeitsatmosphäre
Giftig, haltlos, Erfahrung in den falschen Elementen.
Kommunikation
Mit dem direkten Vor"gesetzten" vorhanden. Mehr nicht.
Kollegenzusammenhalt
Giftig
Work-Life-Balance
Vorhanden, wenn man anwesend ist, muss man aber nicht
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren ansagen, die bestand haben. Erfahrung wird vorgespielt aber nicht weiter vermittelt, "ich hab das und das geleistet" ist die einzige Kenntnis die man gewinnt
Interessante Aufgaben
Spannendes Produkt, keine erkennbare Vision dahinter, was dem Vor"gesetztem" nicht passt, wird nicht diskutiert
Gleichberechtigung
Neue bleiben neue, Erfahrung aus vorkenntnis wird nicht genutzt
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine über 45, die anderen arbeiten bei hypatos
Arbeitsbedingungen
Nettes Büro, nah am Wald, Schreibtische entgegen arbeitsschutzgesetz nicht höhenverstellbar, Technik Hardware und Software schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein fintech Unternehmen mit einem "zukunftsweisenden Rechnungsbearbeitungssystem" das alle Verträge und eigene Rechnungen auf Meter dicken stapeln ausdruckt.. Ohne Worte
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen, provi nicht erreichbar, verhandelt am Anfang gut, Lohnerhöhung gibt es nicht
Image
100te Kunden verprellt bis 2018, man wollte den kleinen Leuten helfen. Nun geht es um die ganz großen, die eigene buchhaltungssystem haben
Karriere/Weiterbildung
Weder noch, dein Platz ist der der bei Einstellung gewährt wird. Über Fortbildung wird nur gelächelt.