28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts, es wird viel versprochen .. aber eingehalten wird kaum was davon !
Mehr negative als positiv
Man findet ehrlich gesagt keinen Anschluss. Die Atmosphäre ist auch nicht so toll.
Immer die selbe Arbeit
Das er in der Nähe ist und gut zu erreichen.
Das so Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht wird.
Mehr den Kollegen wo arbeiten zuhören, den die bringen das Geld, und nicht das Büro bevorzugen und die wo wirklich die Arbeit machen nicht mit einbeziehen z.b. beim Weißwurstessen....
Kein zusammenhalt
Aussen hui innen pfui
Kaum Möglichkeiten
Sehr niedrig bei den jetzigen Kosten , zu Monatsende gibt es nur Butterbrote
Der Neid untereinander ist zu groß, keiner soll besser dastehen wie man selbst
Man hat das Gefühl wären nur ne last für den Betrieb.
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge
Sicherheit steht nicht an oberste Stelle
Wird zu wenig geredet , jede Mitteilung wird für sich behalten
Ne jeder wird trotz gleicher arbeit anders behandelt, unterschiedliche Gehälter.
Offener und Fairer Umgang.
Die Möglichkeit sich selbst einzubringen. Wer bereit ist Verantwortung zu übernehmen bekommt diese und kann sich selbst mit einbringen.
Nachdem Corona nun endlich rum ist, wieder vermehrt auf Gemeinschaftsaktivitäten setzen.
Ich fühle mich hier anerkannt und wertgeschätzt.
Für Open-Space nach Einführung der neuen Schallschutzmaßnahmen gut - kreatives Umfeld.
Benötigte Investitionen ins Arbeitsumfeld werden getätigt.
Das Image eines jungen Unternehmens mit den entsprechenden Herausforderungen und der Wachstumsgeschichte entspricht der Realität.
Es gibt hier eine relativ flache Hierarchie mit modernen Führungsmethoden.
Klar gibt es durch den Wachstum immer wieder Optimierungsbedarf, welche aber auch angegangen werden.
Durch entsprechende Zeitmodelle und mobiles Arbeiten kann man sich hier flexibel organisieren.
Der Arbeitgeber legt Wert darauf Überstunden wieder abzufeiern.
Bei Bedarf kann es individuelle Regelungen für Mitarbeiter geben.
Es gibt die Möglichkeiten im Unternehmen Führungsverantwortung zu übernehmen und intern zu wechseln.
Weiterbildungen werden auf Bedarf und Wunsch organisiert, bzw. unterstützt.
Mein Gehalt entspricht meine ich dem Industriedurchschnitt. Es gibt auch Sonderzahlungen und weitere Leistungen.
Hier laufen einige Dinge, regional wie international. Als Mitarbeiter sind wir hier nicht eingebunden.
Guter Zusammenhalt. Kollegen in einzelnen Bereichen organisieren gemeinschaftliche Events.
Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist werden Punkte geklärt und danach steht nichts zwischen einander.
Hier habe ich noch nie etwas negatives erlebt.
Bis jetzt hatte ich hier keine negativen Erfahrungen.
Aktuell gut. Mit der Perspektive des Neubaus sehe ich selbst durch den Wachstum in der Abteilung kein Problem.
Regelmäßige Abstimmungen im Team und auf Abteilungsebene (täglich/wöchentlich).
Mitarbeiterversammlungen mit dem Management finden auch jedes Quartal statt.
Von der Unternehmenskultur erlebe ich offene konstruktive und faire Kommunikation - damit kann leider nicht jeder Kollege umgehen.
Ich habe hier noch nie eine Form der Diskriminierung und oder Ungleichbehandlung erlebt
Auf Grund des Umfeldes und der interessanten Kundenklientel gibt es hier immer wieder neue Technologien und Projekte.
Wir werden hier schon relativ früh während der Anfragephase mit eingebunden.
Der kollegiale Umgang
Machen sich die Taschen voll und kürzen den Mitarbeitern alles was möglich ist.
-kompetente Führungskräfte
-Wertschätzung
-Transparente marktgerechte Gehälter
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter, da viele, vor allem gute MA inzwischen gehen. Unterkühlt,
Es ist nicht alles Gold, was Glänzt! Nach außen wird sich wesentlich besser präsentiert als es ist.
Überstunden sind erwartet, und es wird so gehandhabt, als ob es so sein Muss! (Manipulation unter dem Motto Solidarität)
Unter bestimmten Voraussetzungen möglich
Hier muss deutlich angezogen werden. SBS muss endlich erkennen dass ohne die PMA die Rekordumsätze seit Jahren nicht möglich wären. Eine lächerliche Gewinnausschüttung für MA ist nicht mehr willkommen.
Gewinnoptimierung steht im Vordergrund
Meistens gut, kommt wie überall natürlich auf die einzelnen Menschen an.
OK
Es gibt solche und solche, einige inkompetent und unprofessionell. Schulungen für Führungskräfte sind notwendig.
In Ordnung.
Die Kommunikation "von oben" ist intransparent, manipulativ
Trotz allem spannend
Neue Führung in der Produktion. Es gibt Neuerungen, Prozesse und Regeln an die man sich erst gewöhnen muss aber um weiter zu kommen, müssen wir alle in die Rollen wachsen.
Das etwas zu wenig Rotation unter den Produkten herrscht. Natürlich ist es wichtig eine gute Stückzahl am Ende des Tages zu erzielen, aber bei Ausfall von Kollegen sollte eine Absicherung das A und O sein.
Siehe Punkt Umweltbewusstsein.
Was vielleicht nach der letzten BV noch schön wäre, wäre mehr Transparenz zur höchsten Führungsebene. Hier wird einiges schön geredet was nicht sein kann...
Die Atmosphäre nach der letzten BV war recht angespannt. Die Stimmung auf der Arbeit unter den Kollegen und zu den direkten Vorgesetzten ist gut.
Hier gibt es keine richtige Antwort. Viele wie ich sind mit der Firma zufrieden, andere sehen es zu negativ und nicht sachlich genug. Man muss folgendes immer berücksichtigen: die Firma ist knapp 12 Jahre alt und ist auf dem Weg mit den großen Firmen mitzuhalten, man erhält einen UNBEFRISTETEN Vertrag, die Kollegen helfen einem bei Problemen immer weiter, die Arbeit ist zukunftssicher.
Reguläre Arbeitszeit bis 15:30 Uhr. Somit bleibt noch was vom Tag und für die Familie und Freunde. Bei kurzfristigen Terminen unterstützen uns die Vorgesetzten nach bester Möglichkeit.
Wie bereits gesagt. Wer gewissenhaft, strukturiert und interessiert arbeitet bekommt das anerkannt und kann sich intern weiterbilden.
In einer Firma ohne Tarifvertrag ist wie in 99% der anderen Firmen jeder für sein Gehalt selbst verantwortlich.
Wer nicht nur groß im erzählen ist, sondern auch zeigt was er kann wird entsprechend belohnt.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und eine Bonuskarte die monatlich aufgeladen wird.
Vielleicht der einzig wirklich negative Punkt. Müll wird nicht getrennt. Meine Idee wäre: Karton, Papier, Folie, Hartplastik und Restmüll.
Ansonsten werden defekte Zellen ordnungsgemäß entsorgt.
Untereinander sind die meisten Kollegen fair, ehrlich und offen für positive wie negative Kritik. Natürlich gibt es wie überall auch Widerstand, aber das ist soweit ich das beurteilen kann normal.
Einige Kollegen sind bereits ü50 und kommen immernoch gerne auf die Arbeit. Hier wird Rücksicht auf natürliche Altersschwächen genommen und entsprechend geplant.
Ich fühle mich nicht schlechter behandelt als meine Kollegen. Leistung wird mit Lob belohnt. Bei Fehlern wird einem nicht der Kopf abgerissen, sondern es wird konstruktive Kritik ausgeübt.
Die Hallen sind etwas in die Jahre gekommen. An einigen Stellen läuft es bei starkem Regen rein und die Isolation der Wände und Decken ist nicht vorhanden. Meines Wissens nach liegt das aber am Vermieter... Sind also Probleme wie man sie privat auch kennt.
Ansonsten sind bequeme Stühle und ein sauberer Arbeitsplatz vorhanden. Die Werkzeuge sind hochwertig und bei einem defekt wird möglichst schnell geholfen.
Durch einige Veränderungen in letzter Zeit ist die Kommunikation besser geworden. Es weiß nicht nur einer Bescheid und erste Prozesse finden ihren Rhythmus.
Die Produktion ist voll und ganz multi kulti.
Wer sich interessiert zeigt und mit dem Kopf bei der Sache ist kommt auch weiter in der Firma.
Mittlerweile alles außer bestimmte Arbeitskollegen und Arbeitszeit.
Hier wird nichts umgesetzt daher braucht man keine Vorschläge geben. Man ist nur ne Nummer.
War besser bevor bestimmte Führung übernommen wurde und gute Mitarbeiter gekündigt haben und noch weitere gute werden folgen , die wo wirklich Leistung erbringen und seriös am arbeiten sind statt 40% der Arbeitszeit am spazieren/lachen/reden sind. Die Verantwortlichen kann man nicht mehr ernst nehmen und solche haben die Macht über uns zu entscheiden wer entlohnt wird wobei die anderen genauso ähnlich oder gleich entlohnt werden.
Daher ist die Arbeitsatmosphäre hier schlecht geworden weil sich das intern rumspricht!!!
Von außen wird gut geredet oder man bekommt ständig gesagt machen guten Umsatz etc aber wir Mitarbeiter haben davon nichts am Ende des Jahres werden fallen KrankheitsBoni aus was sehr schade ist weil viele ( 0815 Mitarbeiter ) krank sind und 0 Mentalität zeigen und werden mit gute gleich gestellt!!! Danke Gruß an S :)
Weihnachtsgeschenke werden gespendet ohne zu fragen ^^ hier läuft noch einiges schief und wäre zu viel zu erzählen :)
Wird noch schlechter sobald Spätschicht Eintritt
Mehr als die Hälfte verzögern ihre Kündigung wegen gute Arbeitskollegen
Es ist schwierig es in Worte zu fassen weil man sich wie eine Nummer hier fühlt obwohl man Jahre lang am arbeiten ist und neue schleimende Mitarbeiter werden besser behandelt und werden weiter entwickelt obwohl es nur Lachnummern sind.
Sehr miserabel
Kommunikation war schon immer schlecht. Man übernimmt teilweise die Rolle eines Verantwortlichen oder man muss mitdenken weil Sie es nicht gebacken bekommen. Wozu haben die den Posten ist sehr fraglich und verkaufen uns für Blöd bei sehr vielen Bereichen wo ein Minderjährige es sogar hinbekommt.
Hier wird unterschiedlich verhandelt. Man muss mit den Verantwortlichen gut sein und da spielt keine Rolle ob man gut arbeitet oder schlecht. Hier werden gute Mitarbeiter mit 0815 Mitarbeiter gleichgestellt oder sogar besser.
Zum lachen hier…
Es gibts nix interessantes zu arbeiten weil man hier nur das gleiche macht sobald man seine Arbeit an einer Baustelle super macht , wird man dort festgehalten. Mitarbeiter die normal , zum Teil mehr langsam arbeiten und zugleich nur am schwätzen sind bekommen mehr Möglichkeit mehrere Produkte zu erlernen und denen gehts hervorragend und haben kein Stress weil bei den anderen guten werden immer Stückzahl verlangt und bei den anderen wird es toleriert. ( Wer schuld dran ist )
Grüße gehen Raus an S :)
Eigentlich nichts mehr.
Ausser die Kollegen. Aber selbst das ist ja nicht mehr erwünscht wenn man sich versteht.
So einige Vorgesetzte sind wirklich Fehl am Platz.
Das läuft in eine falsche Richtung.
In den letzten Monaten kommt keiner mehr wirklich gerne zur Arbeit. Aber das ist auch nicht verwunderlich. Alles ändert sich und zwar nicht ins positive auf Kosten der Mitarbeiter
Geht steil bergab. Es spricht sich sicherlich rum was da so alles passiert.
Als neuer Mitarbeiter wird man kurz eingewiesen und dann muss man laufen, es wird sich keine Zeit zum ordentlichen anlernen genommen.
Die Mitarbeiter versuchen sich dann untereinander zu helfen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut
Die vorgesetzt lassen einen mittlerweile spüren das man nichts als eine Nummer ist.Verhalten ist teilweise schon herablassend. Nach dem Motto... du machst das was ich sage sonst Abmahnung.
Grauenhaft. Es geht nur noch darum umsatz zu machen. Koste es was es wolle.
Es ist kaum noch Platz zum arbeiten aber es werden trotzdem Linien aufgebaut. Alles ist zugestellt und steht im Weg. Selbst die Kantine wurde verkleinert um Produktionshalle zu vergrößern.
Welche Kommunikation? In manchen Abteilungen werden Informationen gerne zurückgehalten wahrscheinlich um sich wichtig zu machen.
Jeder verdient anders obwohl alle das selbe tun.
Gehalt muss verhandelt werden. Wer sich gut verkauft kann da auch gut rausgehen.
Ansonsten wird gedrückt wo es nur geht. Wer keine angemessene Leistung bringt bekommt keine Lohnerhöhung.
Die meisten Leute vor allem in der Produktion machen Tag für Tag das selbe.
Wenn man nachfragt ob man mal was anderes machen kann wird abgewunken und man wird mit irgendwelchen ausreden abgespeist.
Die Atmosphäre war mal weitaus besser. Aber durch sämtliche Abteilungen zieht sich momentan ein roter Faden der Unzufriedenheit. Grund: Arbeit wird immer mehr und es artet langsam im Akkord aus bei gleich bleibenden Personal.
Nach aussen versucht man absolut professionell zu sein, mit Auszeichnungen usw.
Aber wenn man mal hinter den Vorhang schaut....
Gleitzeitkonto, relativ flexible Arbeitszeiten. Aber mit geplanter Schichtarbeit wird sich das sicher bald ändern.
Die Kollegen versuchen so gut es geht zusammen zu halten und verstehen sich auch gut. Bei den meisten ist das auch der Grund warum sie noch nicht gekündigt haben.
Siehe Kommunikation
Da entscheiden Personen, die aus einem Großkonzern kommen, Sachen, die sich in einem mittelständischen Unternehmen nicht umsetzen lassen.
Die Infrastruktur passt vorne und hinten nicht.
Dementsprechend ist Flächenmangel.
Also wurde einfach die Kantine verkleinert und zu einer Produktionsfläche umfunktioniert.
Wo wird jetzt Pause gemacht, fragen sie sich?
Wir uns auch.
Aber Hauptsache es kann mehr produziert werden.
So langsam kündigt einer nach dem anderen und es werden sicher noch mehr folgen.
Aber so wirklich hinterfragt sich keiner, warum das so ist.
Frei nach dem Motto :
Zu viele Köche verderben den Brei.
Es werden Sachen verlangt die 5min später wieder hinfällig sind, aber die jeweiligen Abteilungen werden nicht informiert.
Firma rühmt sich damit eine Gewinnbeteiligung am Ende des Jahres aus zu zahlen.
Wurde jetzt aber das dritte Jahr in Folge nicht gemacht, obwohl jährlich sich die Umsätze bis 50% erhöht haben im Vergleich zum Vorjahr und alle Ziele erreicht wurden.
Gesundheitsbonus, für MA die selten bis nie krank sind, wurde ohne ein Wort gestrichen. Weihnachtsgeschenke gab es auch keine im Gegensatz zu den letzten Jahren. Hier wurde der Betrag einfach "gespendet" . Macht Sinn, denn das kann man ja zu 100% von der Steuer absetzen.
Gehaltsgefüge ist alles andere als transparent. Jeder verdient was anderes obwohl sie das gleiche arbeiten.
Das Personen die Familien mit Kleinkindern oder kurzfristige private Termine (die sich leider nicht verschieben lassen) haben doch sehr flexibel hier arbeiten können. Homeoffice geht auch.
Etwas unstrukturierte Arbeitsweisen, aber das wird gerade in Angriff genommen und wird bestimmt besser.
Sehr gut, ich gehe gern zur Arbeit.
Ich kann mich mit SBS identifizieren, sonst wäre ich nicht mehr da.
Sehr gut, sehr familienfreundlich. Kurzfristige private Termine werden genehmigt. Beruft auf geben und nehmen.
Machbar, muss mit seinem Vorgesetzten sprechen und dann kommt es mit auf die Budgetplanung.
Könnte mehr sein, aber gut bezahlt. Sozialleistungen sind auch gut.
gut
Wenn es die Zeit zu lässt hilft man sich gegenseitig.
Gut, versprechen werden gehalten. Auch wenn es mal etwas länger dauert.
Gut. Hard- und Software wird regelmäßig aktualisiert. Elektrisch höhenverstellbare Tische für jeden.
Gut, 2x wöchentlich abteilungsübergreifendes Meeting per Teams. Leute untereinander gehen respektvoll miteinander um.
Ja, sehr abwechslungsreich und interessante Kunden.
Nichts
Alles
Menschlicher werden. Und soviel Gehalt bezahlen das man keinen zweit Job braucht! Wie die meisten in dieser Firma
Viel Gerede hinten rum
Nur leere Versprechungen
Jeder schaut nur nach sich. Viele sind falsch und rennen zu den Vorgesetzten
Unehrlich
Man erfährt nur das nötigste
Immer das selbe
So verdient kununu Geld.