43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Very Dominative
nichts
das würde den Rahmen sprengen
Mal einen Plan bis zu Ende verfolgen und nicht immer eine neue Richtung hinterherlaufen, wenn der Wind sich dreht
War ganz ok, aber sehr wirr
konnte man sich alles selbst gestalten
War immer gut
Unterirdisch
Sehr schlecht
Die Aufgaben war interessant und gut, aber die Grundlagen waren katastrophal
bis auf ein Paar ausnahmen, gab es sehr viel Künstlichen druck
Der versuch ist da
Absolut unterschiedlich
Kommt auch ziemlich auf die Person an
Die Ausstattung an sich ist super, keine Frage. Die Rollenverteilung ehr lästig und hindernd. Der Workflow ist gemischt. Lärmpegel, kann bei manchen Büroräumen nicht nur störend sein.
war Anfangs sehr direkt, aber nach ein Paar Umstellungen, konnte man es auch eigentlich lassen zu Kommunizieren
leider lässt man nicht wirklich den Spielraum für neue oder kreative Ideen
Die ersten Jahre wars super dort, nach der Kündigungswelle eher anstrengend.
Die direkten Vorgesetzten waren stehts bemüht Ihr bestes zu geben. Aber teils hatten diese zu viele Baustellen und konnten sich daher nicht gut fokussieren, darunter leiden dann leider auch die Projekte.
Ich glaub nach Tag X der großen Kündigungswelle sieht man ja auch in den Bewertungen hier (wo ich finde viele emotional waren und vielleicht nicht ganz gerechtfertigt) ist das Image sehr angeschlagen. Ob sich dass nochmal erholt bezweifle ich.
Kann man nicht klagen, Vertrauensarbeitszeit. Man fühle sich nicht verpflichtet punkt acht Uhr am Rechner zu sitzen. Manche Kollegen nahmen dass wohl etwas zu ernst mit dem Life-Balance, die sah man eigentlich gefühlt nicht oft am Tag.
Gab es so eigentlich nicht. Zumindest nicht in meinem Bereich, man wurde da evtl aber auch nicht hinreichend informiert. Waren ja auch sämtliche Weiterbildungskosten erst mal eingefroren.
Gehalt wird halt jedes Jahr rum gedruckst dass man sich die Erhöhung nicht leisten kann und man wird halt aufs das nächste Jahr vertröstet. Es gab keine Bonis oder Sonderzahlungen, kein Corona Bonus, kein Inflationsausgleich, der vielleicht den ein oder anderen vielleicht noch gehalten hätte. Gehälter sind auch nicht auf aktuellem Stand. Einzeln gab es zwar Überflieger die es definitiv nicht wert gewesen wären aber dafür mussten halt motivierte Leute unterbezahlt werden.
Büros waren teils super teils älter, aber da hab ich schon schlimmere Erfahrungen hinter mir. Mülltrennung wurde auch größtenteils eingehalten.
Die Teams waren immer alles sehr gut, hatte mehrere verschiedene Teams und kam mit allen Leuten immer gut aus. Aber gab auch immer mal Kollegen die bestimmt nicht die 40 Stunden erbracht hatten pro Woche, dafür waren dann andere aber 50 Stunde da.
Hatten wir einige, da gab es nichts zu bemängeln.
Direkte Vorgesetzt stets in Ordnung, konnte da über keinen klagen, die Führungsebene naja sollte Ihre Position mal überdenken.
Neue Rechner beim Einstieg, ist auch nicht in jedem Unternehmen so, kann ich nur für die Smit sprechen. Bildschirme groß genug und Fortschrittlich.
Ja Kommunikation war schon da, ob es immer transparent war bezweifle ich, es waren doch viele unternehmerische Entscheidungen die man anhand der Roadmap kein Stück nach vollziehen konnte. Man setzte neue GFs ein, die nach nicht mal einem Monat auf Ihrem Posten komplett abgesetzt wurden, dann setzte man ein Gremium von Leuten ein, die teils zuvor die Smit verlassen hatten? Null Verständnis hierfür, es gab ja schließlich Gründe warum man die Firma verlassen hatte.
Hier gab es keine Benachteiligung von Frauen/Diverse oder Männern, zumindest hab ich davon nichts bemerkt.
Naja Aufgaben wären ja super wenn man sie auch zum Abschuss bringen würde, viele angefangenen Projekte wo unsinnig viel Zeit von Entwickler gesteckt wurde, aber kurz vor dem Ende dann nicht weiter entwickelt wurden. Das Thema an sich wäre ja super gewesen.
Es herrscht eine bedrückende Stimmung und viel Frustration ist spürbar
Das Beste an der Firma, freie Arbritszeiteinteilung/ Vertrauensarbeitszeit
Im Team gut. An Absprachen wird sich nicht gehalten, es wird einiges "hinter dem Rücken" geklärt
Der Teamzusammenhalt
Das Maß an Überheblichkeit, mit der die Firma geradewegs auf den Abgrund zugesteuert wird. Die Unfähigkeit der Erkenntnis (oder es vielleicht nicht sehen zu wollen) welche Stellen mit gnadenloser Inkompetenz besetzt sind und somit nichts dagegen zu unternehmen. Die Führung lügt sich selbst in die Tasche. Nicht umsonst kommt es derzeit zu diesem rapiden Zerfall der Firma.
Führung austauschen. Das ExComm ist vollkommen fehlbesetzt und hört nicht auf die Erfahrenen. Noch dazu werden langjährige Mitarbeiter so mit Füßen getreten und vor den Kopf gestoßen, dass sie trotz all der tollen gemeinsamen Zeit gehen. Das muss man erst einmal schaffen.
Habt ein realistisches Gefühl für die Position am Markt. Ihr seid bei Weitem nicht so gut, wie ihr denkt, obwohl das Potential da gewesen wäre.
Eine Nullrunde anzukündigen, um dem Vertrieb einen dicken Bonus auszuzahlen, während die, die die eigentliche Arbeit hatten und die falschen Versprechen bei den Kunden wieder ausbügeln mussten leer ausgingen, ist widerlich!
Untereinander einfach klasse und es ging kaum besser. Ursprünglich hat man wirklich viel für eine tolle Atmosphäre gegeben, aber man nimmt diese Mentalität inzwischen Stück für Stück auseinander. Von 5 aus 3 Sterne stetig sinkend bei der Unternehmensführung.
So gut und toll es anfangs war... das letzte halbe Jahr hat nicht nur das Image gelitten. Das, was man ursprünglich an der Firma noch so geschätzt hat, liegt in Trümmern. Man hat an das Produkt und an die Firma geglaubt und zusammen an einem Strang gezogen. Nun gibt es in der Führungsebene nach dem abgesetzten Vorstand (was an sich ein guter Schritt war) wieder Personen, die diesen Enthusiasmus mit ihren Entscheidungen in Grund und Boden gerissen haben.
Es gab viele Kunden, die über die SmIT geschimpft haben und inzwischen vollkommen zu Recht. Man glaubt in der Führung immer noch, einen guten Platz am Markt zu haben, während die verbliebenen Kunden sich bereits auch anderweitig umschauen, weil sie das Konzept durchschaut habem. Leider ist das Innere nun genauso schlecht, wie das Image.
Hier wurde einem freie Hand gegeben, also absolut klasse in der Hinsicht.
Die Frage wäre: wohin?
Man hat den Laden innerhalb des letzten halben Jahres so in Richtung Abgrund gelenkt, dass es mich wundern würde, wenn die SmIT das übersteht. So ein Kurswechsel der notwendig wäre, kann praktisch gar nicht umgesetzt werden und wenn man nur unfähige Leute am Ruder hat und alle die das Schiff voran getrieben haben nach und nach von Bord gehen, wird man zwangsläufig im Abgrund landen.
Hier haben sich so manche Freundschaften für's Leben gefunden. Eine wirklich tolle Mannschaft, man hat sich immer selbst geholfen und auch nach Feierabend noch gern etwas zusammen unternommen.
Der eine Stern ist unverdient, zumindest was die aktuelle Führungsebene angeht. Man versucht es mit warmen Worten, aber auch mit Personen, die in den Positionen völlig fehlbesetzt sind. Daran wird auch festgehalten, anstatt auf die erfahrenen Fachkräfte zu hören.
Dass innerhalb eines nicht mal halben Jahres die Stimmung so miserabel geworden ist und so viele tolle und fähige Leute trotz langjähriger Erfahrung und Verbundenheit freiwillig ihre Sachen packen, sollte einem vielleicht mal zu denken geben. Aber Selbstreflexion ist hier nicht vorhanden.
Homeoffice problemlos möglich, Arbeitsmittel sind auch top. Wenn man nicht auch die Admins vergrault hätte, würde einem im Falle von technischen Problemen sogar schnell geholfen worden. (nun nicht mehr) Die Büroräume wurden so weit es ging (klar, nachdem fast 1/3 der Belegschaft reduziert wurde). Aber an sich war es ein schöner und moderner Arbeitsplatz.
Einfach unterirdisch. Entweder es wird nicht kommuniziert oder es sich so hingedreht, wie es gerade passt. Durchgeführte Zufriedenheitsumfragen wurden noch so gut es ging schön gerechnet und versucht zu relativieren, wo es jeder doch vor Augen hat.
Schon sehr interessant und vielfältig, auch wenn krampfhaft Vereinheitlichung angestrebt wird, anstatt auf die vorhandene Vielfalt und Flexibilität zu setzen.
Lockere Arbeitsumgebung mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen
untertarifliche Zahlung , nicht jeder wird gleich behandelt
Gehalt muss dem üblichen Gehälter auf dem Markt entsprechen
Auf Kollegen Ebene wars okay
Ganz schlechte Führungsmannschaft. Da werden Leute aus guten Verträgen rausgekauft um sie ein paar Wochen später auf die Strasse zu setzen. Zusagen zum Gehalt werden nicht eingehalten und man noch nicht mal die Courage mit den Mitarbeitern zu kommunizieren sondern streicht sie einfach still und leise.
Jeder einzelne Arbeitstag hat super viel Spaß gemacht und die Arbeitsatmosphäre war grandios
Durch Remote und Vertrauensarbeitszeit konnte ich die Arbeit an mein Provatleben anpassen und nicht umgekehrt
Man konnte viele Weiterbildungen anfragen, bis auch dies gestoppt wurde
Jeder hat andere verteidigt und probiert das beste herauszuholen
Mein direkter Vorgesetzter war wirklich super, aber der Vorstand hat sich zu wenig in die Karten gucken lassen
Ohne wirkliche Vorwarnung wurden knapp 70 Menschen gekündigt
Im Marketing durchaus abwechslungsreich und immer sehr interessant
Bei Veränderungen den Mitarbeitenden mehr Gehör schenken und sie nicht vor "vollendete" Tatsachen stellen.
Das gegenseitige Vertrauen ist zur Zeit verbesserungswürdig
Der Zusammenhalt ist in weiten Bereichen gut.
Entscheidungen werden leider oft über Mitarbeiter:innen und mit ihnen getroffen
So verdient kununu Geld.