5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein paar ganz nette Kollegen sind dabei.
Hauptsache die Filialen sind irgendwie besetzt. Anfahrt bis zu 150km sind keine Ausnahme. Wenn man in einer Filiale angestellt ist, heißt das nicht das man da auch arbeitet. Gerüchte werden in die Welt gesetzt um unliebsame Mitarbeiter unbeliebt zu machen. Führungsetage lächelt einem ins Gesicht aber kaum dreht man sich um wird gelästert. Wenn man als austauschbar behandelt werden will,dann bitte dort bewerben.
Aufhören den Mitarbeiter Mist zu erzählen und Dinge zu versprechen die nie eingehalten werden.
Gehalt.
Das man nicht Kundenorientiert arbeitet, sondern Smarteyes orientiert.
Die Smarteyes kette in Deutschland zu schließen. Es gibt hier schon Fiellman und Apollo, die Leute über den Tisch ziehen können, noch eine Kette solcher Art braucht man nicht.
Angespannt. Sehr angespannt. Mann bekommt eine sollverkauf Quote und daran muss man sich halten, sobald erfüllt man nicht die Anforderungen- wird es von zentrale angerufen, nachgefragt was ist passiert, warum wurde die Quote nicht erfüllt. Und wenn die Geschäftsleitung nicht zufrieden damit - wurden die Mitarbeiter zu Schulungen geschickt, in Meetings geschleppt, wo an Hand von eine PowerPoint Präsentation deutlich das Konzept von smarteyes erklärt wird - mehr Umsatz machen, nichts weiter.
Privat leben könnt ihr vergessen, Mann kommt erst gegen 20 Uhr nach Hause, wenn man Glück hat, und wenn man keine Glück hat, wird man als Aushilfe in andere Filiale zugewiesen und zwar kann der Einsatz sich von Dauer her etwas unterscheiden - manchmal ist es nur ein Tag , manchmal ist es eine oder sogar zwei Wochen, wo man in einem anderen Stadt arbeiten soll.
Was Lohn angeht - supersache wenn man es gut verhandeln kann, jedoch bekommt man sein Lohn erst nach ein paar Wochen, weil die Personalabteilung über dich einfach vergessen hat.
Mühl wird getrennt, man sparrt am papier
Jeder zieht die Decke auf sich, um die anderen zu zeigen, das man der tollste und er schönste ist, in Endeffekt sind die meisten Mitarbeiter haben von Beruf her was anderes gelernt und haben mit augenoptik nichts zutun. Also aufpassen!!!
Erfahrene Augenoptiker in einem Team von nicht Augenoptiker werden sehr geschätzt.
Ganz nett und lieb, hinter der Fassade zeigt jedoch kein Verständnis und das einzige was man von ihn hört - bitte mehr Umsatz machen.
Keine anpasstische, keine Möglichkeit sich hin zu setzen, pausen werden sehr oft ausgelassen und vernachlässigt.
Obwohl die meisten Mitarbeiter von Smarteyes älter wie 30 Jahre alt, hat man Gefühl, das man sich in einen Kindergarten befindet - Kritik wird nicht angekommen, man nimmt eine abeehrposition ein, auf Verbesserungsvorschläge wird immer nur das eine geantwortet - konzentriert euch auf Verkauf und mehr Umsatz.
gutes Betriebsklima
Steharbeitsplätze
Aktuelles, modisches Angebot. Relativ günstig und so für Käufer interessant. Sehr gutes Klima innerhalb der Filialen.
Der Mitarbeiter ist ein billiges kleines Rädchen im Getriebe. Hat es Probleme, wird es ausgetauscht. Keine Hilfe von Oben, höchstens Druck. So geht man nicht mit Menschen um.
Warmes, freundschaftliches Klima, wenn die Angestellten unter sich sind.
Ich würde dort kaufen, man wird gut beraten, das Angebot ist günstig und breit gefächert.
Ich persönlich würde nicht wieder dort arbeiten.
Arbeitszeiten sind Streitthema Nummer eins. Beispielsweise kann es geschehen, dass Mitarbeiter einen Rüffel bekommen, weil sie sich wegen schwerer privater und/oder gesundheitlicher Probleme freinehmen.
Auch hier werden die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt
Dazu kann ich nichts positives oder negatives berichten
Wer kein durchschnittliches Gehalt will - Unbedingt verhandeln! Lieber eine dreiste Forderung als gar keine.
Hohe Verkaufsquote bringt einen kleinen Bonus.
Müll wird getrennt, man räumt hinter sich auf. Es wird auf das Sparen von Papier, Wasser und Reinigungsmitteln geachtet.
Sind die überregionalen Chefs weg, ist das Klima top. Stellenweise Stress, weil versucht wird, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Pluspunkt: Guter Umgang mit älteren Arbeitnehmern.
Überregionale Vorgesetzte gibt es bei smarteyes in zwei Versionen: einmal planlos und desinteressiert, und dann übereifrig und eiskalt. Persönliche Probleme interessieren nicht, stimmt die Verkaufsquote nicht wird man angekeift und zu unbezahlten "Meetings" geschleppt, gern mal zu Zeiten wo andere Leute schon Stunden im Bett liegen. Immerhin bezahlte Geschäftsessen. Die netteren Vorgesetzten werden von ihren aggressiveren Kollegen in Gesprächen weggedrängt. Anekdote zum Vorgesetztenverhalten: Habe wegen chefbedingter "Nettigkeiten" schon Mitarbeiter weinend im Toilettenraum aufgefunden.
Ob der Filialleiter was taugt hängt von der Filiale ab. Stellenweise bekommt man Meister vorgesetzt, die halb so alt sind wie man selbst und fast keine Berufserfahrung vorweisen können, und muss sich dann denen unterordnen.
Arbeitsbedingungen sind vollkommen von der jeweiligen Filiale abhängig. Einmal ist die Filiale ein Raumwunder, das nächste Mal gleicht sie eher einer Abstellkammer ohne Stühle. Sehr positiv: topaktuelle Geräte/Technik.
Kommunikation ist das größte Problem der Firma. Ständig inhaltsleere Meetings, Telefonate, Mails, die Sorge um Mitarbeiter suggerieren, aber im Grunde nur die Botschaft "Mehr Gleitsichtbrillen verkaufen!" enthalten.
Hier ein großer Pluspunkt: Geschlecht und Alter scheinen ziemlich egal.
Die Aufgaben (Verkauf, Verkauf und nochmals Verkauf, und zwischendrin dutzende Refraktionen natürlich) werden gerecht verteilt. Stellenweise "zu" gerecht, wenn der Augenoptiker den Job des Verkäufers machen muss und der Verkäufer handwerkliches Fachwissen vorgaukeln muss, damit der Kunde nichts merkt.
Es ist anzumerken, dass einem fast keinerlei handwerkliche Aufgaben über den Weg laufen werden. Man refraktioniert und verkauft.