14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufstiegsmöglichkeiten; man lernt viel; Vollzeit Home Office
Vorgesetztenverhalten und Managementstil.
Mehr Wert auf das Wohl der Mitarbeiter und Teambuilding legen
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich schlecht. Jeder arbeitet in Silo. Kaum Teambuilding. Stimmung im Team ist seit COVID in den letzten Jahren sehr schlecht, Kollegen werden von einem Tag zum anderen einfach entlassen und Team wird im Nachhinein erst benachrichtigt. Wichtige Entscheidungen werden erst in letzter Sekunde bekannt gegeben.
Kann man positiv oder negativ sehen. Überstunden werden nicht erfasst und bezahlt. Man kann sie eher ausgleichen an Tagen, wo nicht viel los ist. Aber da die Firma hauptsächlich in den USA verkauft, muss man häufig am Abend ebenfalls arbeiten. Sonst relativ flexible Arbeitszeiten. Wenn man aber verreist oder krank ist, wird trotzdem von einem erwartet, dass man jederzeit ans Laptop kann. Persönlich für mich bedeutete dies, dass man kein Privatleben wirklich führen kann. Das kann aber stark von der Position abhängen.
Gehalt ist in Ordnung, ist gemäß der Industriestandarten. In den ersten Jahren wurde ich allerdings unterbezahlt, da ich naiv rangegangen bin. Stets verhandeln wenn man kann.
Darauf wird 0 Fokus gegeben.
Kollegen halten an sich gut zusammen und helfen sich gegenseitig. In der Vergangenheit gab es aber auch Fälle, wo die Vorgesetzte einem in den Rücken fällt und nur Schuld zuweist und Lorbeeren für sich sammelt. Das hatte sich zum Glück geändert, seitdem sie auch entlassen wurde.
Relativ unprofessionell. Meiste Zeit nicht anzusprechen, und sie taucht nur gelegentlich zu Meetings auf. Bedeutende Entscheidungen werden oft "on a whim" getroffen, die schwer nachvollziehbar sind. Und sie lästern offen über bestimmte Kollegen, was sehr unprofessionell erscheint. Einst wurde sogar gesagt, sie vertrauen keinem in der Firma wirklich.
Vollzeit Home Office, flexible Arbeitszeiten mit 27 Tagen Urlaub.
Seit COVID nur über Hangout und Slack. Alles wird top down weitergegeben und nur, wenn man irgendwie betroffen ist.
Im Laufe der Zeit kann man viel lernen und tun, da sich in der Firma immer viel ändert und viel ausprobiert wird.
Aufgabenvielfalt, modernes Office mit zentraler Lage, gute Ausstattung für den Arbeitsplatz
Interne Kommunikation und es gibt keine richtige Abteilung für HR, entsprechend fehlen bspw. Personalentwicklungs- oder strukturierte Feedbackprozesse, keine Arbeitszeiterfassung und mangelnde Förderung für Weiterbildung.
Mehr Transparenz und Offenheit innerhalb und zwischen den Teams der gesamten Firma. Mehr Teambuilding, mehr Benefits (bspw. für Fitness, 1-2 Tage/Woche Home Office (nicht nur wegen Corona), konstruktive und häufiger Feedbacks. Weniger Mikromanagement, dafür zügigere Entscheidungen und mehr Vertrauen in Mitarbeiter.
Das Büro ist sehr modern und nett eingerichtet, der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, für Pausen kann man sich in der Lobby aufhalten (nur leider kein Fenster in dem Raum) und auf beiden Etagen gibt es kleine Küchen. Jeder erhält einen eigenen Laptop zum Arbeiten, den man auch im Home Office verwenden kann. Nur mangelt es sehr an dem Team-Feeling, dass alle zusammenarbeiten. Kollegen sind zwar alle freundlich und nett, doch meist geht es nicht über Smalltalk hinaus und man weiß selten, was die anderen Teams oder Kollegen tun. Firmen-Updates erfolgen 1-2 Mal jährlich oder zu speziellen Anlässen.
Kernarbeitszeit ist 9 - 18 Uhr mit 1 Std. Pause, doch die Arbeitszeit wird nicht wirklich erfasst, d.h. selbst wenn man viele Überstunden macht, kann man es nicht offiziell ausgleichen. Andererseits kann man nach Absprache etwas später zur Arbeit kommen, wenn man wichtige Termine hat und Pausen kann man selbst einteilen. Derzeit gibt es 27 Tage Urlaub im Jahr. Arbeit und Familie kann man sehr gut vereinbaren, viele nehmen sich Elternzeit und werden auch unterstützt.
Weiterbildung wird nicht groß geschrieben, doch je nach Notwendigkeit und Budget werden z.B. Sprachkurse o.ä. zum Teil gefördert.
Gehalt ist durchschnittlich und es gibt derzeit noch keine weiteren Benefits.
Der Müll wird zwar nach Label getrennt, aber nicht von den Putzfrauen entsprechend geleert, daher trennen die Mitarbeiter auch nicht alle den Müll. Andererseits wird hier verglichen zu anderen Firmen nur kaum Papier verwendet, da das meiste elektronisch vermittelt wird. Ansonsten fällt es einem nicht sonderlich auf, dass die Firma sehr großen Wert darauf legt.
Sehr ausbaufähig. An sich wird Wert darauf gelegt, dass man ehrlich und transparent kommuniziert, jedoch tut dies nicht jeder.
Mitarbeiter mit Berufserfahrungen werden wertgeschätzt und auch in mehreren höheren Positionen gesehen.
Sehr häufig Mikromanagement - d.h. bei vielen Themen muss jedes Detail stimmen und abgenickt werden, bevor man es umsetzt. Andererseits sind sie schnell gelangweilt, sobald man ins Detail geht, was allerdings verständlich ist, da sie quasi in jedem Meeting dabei sein müssen. Entsprechend ziehen sich einige Themen/Prozesse in die Länge, bis die Entscheidung oder die Zustimmung erfolgt ist. Doch sie sind stets bemüht, einem zuzuhören und zu helfen.
An der Kommunikation sowohl zwischen Kollegen als auch mit dem Management müsste mehr gearbeitet werden. Obwohl die Firma sich als Startup betitelt, sind Hierarchie-Strukturen sehr stark spürbar und das Management weiht nur die "relevantesten" Mitarbeiter in bestimmte Themen ein. I.d.R. läuft alles nach learning by doing, richtige Schulungen gibt es nicht wirklich und man erfährt erst durch "Fehler" bzw. Kritiken, was man nicht tun darf. Es gibt außerdem 1-2x jährlich ein offizielles Feedbackgespräch mit dem Vorgesetzten, was viel zu selten ist und keiner Struktur befolgt. Gute Leistungen werden nur selten gelobt, dafür erhält man mehr Aufgaben sowie Verantwortung als "Belohnung". Es wird häufig über das Management oder z.T. über einzelne Kollegen gelästert, doch vieles wird geduldet, sobald es sich um jemanden in einer höheren Position handelt. Dies erzeugt kein angenehmes Arbeitsklima. Es sollte auch mehr zwischen den Teams kommuniziert werden.
Es sind mehrere Frauen in Führungspositionen, doch es gibt auch Teams, die nur aus Männern bestehen. Besonders im Customer Care Team kommen viele Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturen zusammen. Firmensprache ist Deutsch und Englisch. Kollegen nach Elternzeit werden m.E. nicht benachteiligt behandelt.
Man kann sehr viel lernen, da die Bereiche nicht so stark abgegrenzt sind. Nach Absprache kann man sich auch in neuere Bereiche einarbeiten oder sich neue Themen/Kenntnisse aneignen.
Die Kollegen
Siehe einzelne Kritikpunkte
Durch mangelnde Kommunikation und schlechtes Management ist die Stimmung leider dauerhaft mies. Man kriegt mit, dass Manager offen über Arbeitnehmer lästern und es kommt oft vor, dass die Arbeit von Ex-Kollegen im Nachhinein schlecht gemacht wird. In Meetings wird regelmäßig nach dem Schuldigen gesucht, auch wenn der Fehler eigentlich immer beim Management liegt, da Arbeitnehmer selbst gar keine Entscheidungen treffen dürfen.
Mehr Schein als Sein. Die Firma versucht natürlich ein gutes Image zu bewahren, aber unter Kollegen wird sich eigentlich dauerhaft beschwert.
Urlaub ist auf zwei Wochen am Stück begrenzt, es gibt Urlaubssperren ohne wirkliche Begründung und man muss als Arbeitnehmer dafür sorgen, das sämtliche Aufgaben von Kollegen im Urlaub übernommen werden. Die offizielle „Kern“arbeitszeit ist 09:00 bis 18:00 Uhr. Wenn man im Unternehmen aufsteigen will, wird erwartet, dass man bis abends/nachts da bleibt (Meetings finden oft erst abends statt) und auch am Wochenende verfügbar ist. Home Office wird kaum gestattet.
Man wird klein gehalten. Wenn man mit sehr viel Nachdruck nach Weiterbildungen fragt kann man Glück haben. Teilnahme an fachbezogenen Konferenzen wird allerdings kaum gestattet.
Gehalt ist überdurchschnittlich für Berlin. Allerdings keinerlei Zusatzleistungen (Sport, BVG Tickets, etc.).
Nespressomaschine mit Einwegkapseln...
Im Team gut, aber leider kaum Kontakt zu Leuten außerhalb des eigenen Bereichs.
Irrationales Verhalten und Entscheidungen. Als Mitarbeiter selbst hat man keinerlei Entscheidungsfreiraum, jedes kleinste Detail kommt von oben. Mangelndes Fachwissen und soziale Kompetenzen werden mit autoritären Führungsstil kompensiert. Alles in allem sehr unprofessionell.
Sehr enges Büro, viele im Team sind mit MacBook Airs ausgestattet, die zwar schön aussehen aber als Arbeitsgerät absolut ungeeignet sind. Aus manchen Büroräumen hat man allerdings einen netten Blick auf den Gendarmenmarkt.
Von Managementseite wird eigentlich gar nichts kommuniziert. Die Zeiten von wöchentlichen Updates sind lange vorbei. Man erfährt Sachen, die eigentlich sehr relevant sind für die eigene Arbeit, oft nur über Ecken oder gar nicht und muss sich dann trotzdem rechtfertigen, warum man nicht rechtzeitig reagiert hat.
Man bekommt mit, dass jemand auf Grund seines Aussehens nicht eingestellt wird.
Sehr operative Aufgaben, bei Zeiten hat man gar nichts zu tun und Aufgaben, in die man viel Zeit investiert hat, fallen in Vergessenheit, da das Management sich viel zu sehr an unwichtigen Details aufhängt.
Gehalt ist gut
Veränderung und Verbesserung gewünscht
Flexible Arbeitszeiten
Super zentral und gute Verkehrsanbindung
# Arbeitsbedingungen verbessern (Mitarbeiter sitzen eng, Office hellhörig...)
# interne Kommunikation verbessern
# Mehr Urlaubstage
Interesting colleagues in IT & Finance
Marketing politics
Good atmosphere in IT & Finance
Depends on the department. IT is focused on good team atmosphere whereas Marketing lives off politics
Was given additional work under the premise that it would allow me to further develop in a specific field. Upon requesting them as a reference I was told that no such conversation had ever occurred. Students should make sure that it is clearly stated in their contract what their responsibilities are.
Women will have to work harder then their male counterparts and be very aggressive in pursuing opportunity, else you will not get much recognition
Interessante Branche mit spannenden Aufgaben. Viele hochqualifizierte Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt.
Bezahlung könnte besser sein. Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld ist wie in den meisten Startups nicht vorgesehen.
Mehr Investitionen ins Team. Arbeiten im Home Office häufiger ermöglichen. Anzahl der Urlaubstage überdenken.
Arbeitsatmosphäre und Betriebsklima sind sehr gut. Nach einer Einarbeitungszeit genießen die Mitarbeiter in ihren Aufgabenbereichen große Freiheit. Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Gemeinsame Erfolge werden gefeiert.
Smartfrogs Produkte und Dienstleistungen genießen einen sehr guten Ruf.
Überstunden sind die Ausnahme, können aber in Hochzeiten vorkommen. Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen. Überstunden können nach Rücksprache mit dem/der Vorgesetzten abgebaut werden.
Jeder Mitarbeiter kann Vorschläge für Weiterbildungsmaßnahmen machen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Bonus- und Prämienzahlungen werden angeboten.
Der Müll wird getrennt.
Smartfrogs Management ist sehr erfahren. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu. Das Team wird von jungen Talente komplettiert. Vom Erfahrungsaustausch profitieren alle Mitarbeiter. Die Kolleginnen und Kollegen gehen offen und ehrlich miteinander um.
Ältere Kollegen genießen eine hohe Wertschätzung.
Die vereinbarten Ziele sind realistisch gesetzt und können mit normalem Aufwand eingehalten werden. Bei einer Entscheidungsfindung werden die Vorschläge der Mitarbeiter berücksichtigt.
Die modern eingerichteten Büroräume liegen zentral in Berlin Mitte, nahe dem Gendarmenmarkt. Die Arbeitsstelle ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Schreibtisch und die für das Arbeiten notwendigen Geräte werden selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung gestellt. Es gibt sowohl Einzel- wie auch kleine, mit Glasscheiben abgetrennte, Großraumbüros. Wer komplett ungestört arbeiten will, kann sich in einen von mehreren freien Besprechungsräumen zurückziehen.
Mehrmals jährlich finden Meetings statt, in denen die Unternehmensführung einen Rückblick und einen Ausblick gibt. Relevante Informationen werden zeitnah kommuniziert.
Das Unternehmen lebt Gleichberechtigung vor: Mehrere Führungspositionen haben Frauen inne.
Smartfrog ist ein international tätiges Technologieunternehmen, das in einem sehr interessanten Bereich tätig ist. Wer dem digitalen Wandel aufgeschlossen gegenüber steht, findet viele interessante Aufgaben. Die Arbeit ist gerecht aufgeteilt.
Pünktliches Gehalt
Abteilungsleiter lassen einen spüren ob Sie dich mögen oder nicht und reden um den Heißen Brei statt etwas direkt anzusprechen
Haltet ein was ihr euren Mitarbeitern versprecht, statt Sie hinzuhalten und zu vertrösten bis Sie dann gehen, weil Sie die Nase voll haben
Man wird vor versammelter Mannschaft rund gemacht, Kritik in welcher Art auch immer sollte im persönlichen Gespräch mitgeteilt werden
Kein Kommentar
Es wird einem am Anfang das blaue vom Himmel versprochen und am Schluss wird nichts draus oder das besproche wurde ja nie so festgehalten, daher wurde es auch"nie" besprochen
Gehalt wird überpünktlich Gezahlt, dennoch entspricht das Gehalt nicht immer der Leistung des jeweiligen Mitarbeiters
Kann ich auch nichts zu sagen
Das Team war super, nur die Leitung sollte nochmal eine Schulung für Mitarbeitermotivation erhalten und dringend an den Empathie Fähigkeiten arbeiten
Es arbeiten hauptsächlich junge Menschen dort daher kann ich das nicht wirklich bewerten
Abteilungsabhängig... Aber bei allen viel Bla Bla und am Ende wird doch nicht berücksichtigt oder eingehalten was besprochen wurde
Büro ohne Fenster die sich öffnen lassen, Klimaanlage erst nach über einem Jahr und viel betteln ind flehen
A weiß nicht was B macht und tut, wichtige Infos werden zu spät oder erst nach mehrmaligem Nachfragen mitgeteilt
Gefühlt muss sich das weibliche Geschlecht in allem mehr behaupten und mehr leisten, erhält dafür kaum Anmerkungen und dann wird noch angemerk, weshalb man nicht mehr macht
- Modernes Office mit einer angenehm ruhigen Arbeitsatmosphäre
- Seniore Abteilungsleiterebene mit langjähriger Führungserfahrung, die sich sehr von anderen Start-ups abhebt
- viele Tools & Workflows sind schon implementiert
- Optimierungsideen erwünscht + Feedback Kultur vorhanden
- lösungsorientiertes arbeiten + mehr Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen
- mehr Weiterbildungsangebote/Workshops/Teamevents
- Kommunikation top-down und crossfunctional transparent gestalten
Entwicklung, Aufgaben, Freiheit (im eigenen Bereich), Gehalt, Office
Kommunikation, Feedback fehlt, Politik, Intrigen
Kommunikation, Transparenz, klare Regeln ohne Ausnahmen, Taten statt Worte
Das Betriebsklima verbessern.
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