8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene und ehrliche Kommunikation in der Firma!
Weiter so!
Freundlicher und kollegialer Umgang mit Kollegen.
Jedem steht es jederzeit offen, sich weiterzubilden. Die Chefetage ist immer bereit zu helfen wenn ein Mitarbeiter seinen Wissenshorizont gerne erweitern möchte!
Viele Kollegen sind auch untereinander befreundet!
Die Vorgesetzten sind freundlich und haben für jeden Mitarbeiter ein offenes Ohr. Es wird auf die verschiedenen Persönlichkeiten eingegangen und man wird als Mensch wahrgenommen. Nicht nur als Personalnummer!
Neuste Technik und super Arbeitsmaterial!
Die offene und freundliche Arbeitsatmosphäre sowie die Kompetenz der Geschäftsführung. Mitarbeiterevents wie Sommerfeste und Abteilungsfeiern schaffen ein positives Klima. Hier wird sich um den einzelnen Mitarbeiter gekümmert.
Dies spiegelt sich auch in den diversen Fortbildungsmöglichkeiten (z.B. Meisterschule neben dem Beruf).
Nichts Negatives aufgefallen.
Der Weg zur Arbeit macht hier Spaß, man kann sich auf nette Kollegen und einen sehr kameradschaftlichen Umgang miteinander freuen!
Es wird einem alles möglich gemacht, sofern man offen kommuniziert und gute Arbeit leistet!
Weiterbildungen sind nach Rücksprache in fast allen Bereichen möglich.
Pünktliche, übertarifliche Bezahlung.
Freundlich, offen, lustig und kommunikative Zusammenarbeit, die einem den Rücken stärkt!
Auch ältere Kollegen werden weiter gefördert.
Fair, freundlich und immer ein offenes Ohr. Es wird ggf. gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Nicht umsonst stehen die Türen der Geschäftsführung immer offen.
Technik und Räumlichkeiten sind auf dem neusten Stand. Kaffee, Wasser, Pausenräume sind super.
toller Zusammenhalt unter den Kollegen, interessante Kunden und Projekte, geregelte Arbeitszeiten
eine Führung, denen ihre Sportwagen, Yachten und Immobilien wichtiger sind als die Entwicklung der Mitarbeiter; kaum Entwicklungsperspektiven - außer man heiratet in die GF-Familie ein :-)
jahrelang keine Bewertungen, dann an einem Tag (01.07.2015) plötzlich 3 Top-Bewertungen - muss die Führung jetzt schon ihre eigenen Bewertungen schreiben...? ;-)
Jeder Mitarbeiter kann sich durch innovative Ideen und Einsatz am Erfolg beteiligen.
Das wir uns nicht gegen die üble Nachrede eines an sich selbst gescheiterten EX-Mitarbeiters wehren können.
Junge Mitarbeiter in einer gesunden Mischung aus Praxis und Theorie zu Führungskräften ausbilden.
Das Unternehmen bildet aus und übernimmt diese Auszubildenden auch nach der Ausbildung
Ein wirklich hervorragendes Betriebsklima, Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg, Maximale Freiheit und Flexibilität der Arbeitszeit, gute Aufstiegschancen für motivierte und einsatzfreudige Mitarbeiter, sehr liberale Führungskräfte, kein Hierachiedenken.
Leider gibt es in Foren wie diesen immer ehemalige Mitarbeiter, die ihrem Frust versuchen auf diesem Wege an die Öffentlichkeit zu bringen...
Sehr Leistungs- und Erfolgsbezogenes Denken der Führungsebene, deutliche wirtschaftliche Ausrichtung des Unternehmens.
Die Kollegen halten gut zusammen und unterstützen sich. Einige Kollegen treffen sich auch privat. Die Atmosphäre unter den (meisten) Kollegen ist gut. Neben teilweise interessanten Arbeitsgebieten ist das für viele der Grund, nicht ernsthaft über einen Wechsel nachzudenken. Viele Monteure haben Firmenwagen und -handys mit Privatnutzung, das ist heute nicht mehr selbstverständlich.
Eine Kommunikation zwischen Führung und Angestellten findet quasi nicht statt. Probleme werden meist ausgesessen oder totgeschwiegen. Personalführung scheint ein Fremdwort zu sein. Die Aufstiegschancen sind sehr begrenzt. Wer nicht als Monteur alt werden oder als unqualifizierter Abteilungsleiter enden will, guckt sich nach Alternativen auf dem Arbeitsmarkt um. Sehr schade, denn die Firma hat eigentlich recht viel Potential.
Vorschläge haben andere Kollegen schon zur Genüge gemacht. Sogar eine Studienarbeit zur Mitarbeitermotivation wurde angefertigt, über deren Ergebnisse bis heute Stillschweigen bewahrt wird. Verbesserungsvorschläge werden immer wieder an der Beratungsresistenz der Führung scheitern.
Die Firma hat einen guten Ruf und einen großen Kundenstamm. Leider fallen die Monteure beim Kunden immer wieder unangenehm auf, weil Schulungen auf neue Techniken nicht stattfinden. Auch die Kunden merken langsam, dass viele nicht mehr wirklich hinter der Firma stehen.
Wer will, kann (je nach Kunde und Baustelle) nach 8,5 Stunden den Hammer fallen lassen. Die Vereinbarkeit von Arbeit, Freizeit und Familie ist gut.
Fortbildung wird als kostspielige Belastung behandelt und teilweise aktiv verhindert. Das mögen andere verstehen, ich jedenfalls nicht.
Der Lohn ist branchenüblich niedrig. Wer als Monteur 15,-/Std verdient, ist schon sehr weit gekommen oder sehr lange dabei.
Ein besonderes Umweltbewusstsein ist nicht offensichtlich. Bauschutt wird in einem Container durch die Stadtreinigung entsorgt, Sondermüll (Leuchtstoffröhren etc) getrennt entsorgt, also kein Grund zur Klage.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Die meisten unterstützen sich. Für viele ist das der einzige Grund, nicht zu gehen.
Der Altersdurchschnitt dürfte etwa bei 45 Jahren liegen. Leider gibt es kaum Nachwuchs, weder bei den Monteuren noch in den Büros. Viele Azubis verlassen das Unternehmen nach der Ausbildung (Techniker, Meister, Studium), die jüngeren Kollegen (unter 40) scheinen einer nach dem anderen zu moderneren Wettbewerbern abzuwandern.
Die Vorgesetzten interessieren sich leider wenig für die Angestellten. Persönliche Gewinnmaximierung geht vor Personalführung. Als Mitarbeiter erfährt man so gut wie nichts über Unternehmensziele oder die wirtschaftliche Situation.
Baustellen sind meist dreckig und laut, das liegt aber nicht an der Firma. Das alte Firmengebäude war für Besucher wenig einladend, das neue ist nicht viel besser. Für einige Kollegen aus den Büros hat sich die Arbeitsplatzsituation mit dem Umzug sogar noch verschlechtert. Die Anbindung an den HVV ist gut.
Wichtige Änderungen wie neue Parkverbote auf dem Gelände oder der Umzug des gesamten Unternehmens Ende letzten Jahres erfahren die Monteure nur über den Flurfunk. Eine Kommunikation oder gar Feedback in Richtung der Angestellten findet nicht statt.
Unter den Monteuren gibt es kaum Frauen, eine Benachteiligung ist mir bislang nicht aufgefallen. Die Damen in der Verwaltung wirken auch nicht unzufrieden.
Standard-Installationen eines mittelständischen Handwerksbetriebs. Nichts aufregendes, aber erträglich.