32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The colleagues and managers are friendly and open-minded. With a flat organisational structure you can talk with the managers whenever you have problems. I enjoyed working at SMS digital GmbH and would like to recommend you join the company.
Super Kolleginnen und Kollegen
Anspruchsvoll, aber man hat viele Freiheiten
Jeden Mittwoch ... :)
Auf Augenhöhe
Sehr transparent mit verschiedenen Austauschforen
Jeder ist gleich
Metals rocks :)
Für Werkstudenten ein sehr flexibles Unternehmen mit netten Teams.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Das Zusammenspiel zwischen produktiver Arbeit und sozialem Austausch funktioniert super.
Das Unternehmen ist darauf ausgerichtet die Branche nachhaltiger zu gestalten
Abschlussarbeiten werden gerne und gut unterstützt
Super Team.
Motivierend und offen
Ältere Büros aber der neue Campus ist ja in Arbeit. Leider wird dieser in Mönchengladbach sein.
Durch die Anbindung an das Mutterunternehmen kann die Kommunikation mal länger dauern. Schön ist jedoch, dass man jeden jederzeit ansprechen kann.
Als Werkstudent bekommt man eine branchenübliche Vergütung
Offenes Unternehmen, das auch jungen MA viele Chancen und Möglichkeiten gibt. Eigene Leistung wird immer gewürdigt.
Mehr in Weiterbildung der MA investieren und individuell auf die MA eingehen. Gerade in der IT sind MA das höchste Gut. Individuelle Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Boni nicht für alle vom Unternehmens-AE abhängig machen.
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre. Durch Corona sicherlich etwas erschwert, da sehr viel im HO gearbeitet wurde.
Gerade in Richtung Mutterunternehmen muss hier noch viel am Image getan werden. Gleiches gilt in Richtung Kunde.
Man muss selber darauf achten, diese im Einklang zu halten. Es gilt Vertrauensarbeitszeit. Wer viel gibt, von dem wird auch viel genommen. Wer auf sich Acht gibt, kann dies aber auch ohne Probleme tun. Aber es liegt in der eigenen Verantwortung.
2 Punkte, die ich gern getrennt bewerten würde.
Karriere: Gute Chancen sich innerhalb der digital oder auch im Mutterunternehmen zu entwickeln
Weiterbildung: Aus meiner Sicht muss hier viel mehr pro-aktiv für die Mitarbeiter getan werden
Aus meiner Sicht super. Auch hier erschwerte Bedingungen in der Corona / HO-Situation.
Kann ich nichts zu sagen.
Grundsätzlich gut. Teilweise zu hohe Auslastung bei den Vorgesetzten, wodurch die direkte "Betreuung" manchmal zu kurz kommen kann.
Es wird grundsätzlich viel unternommen zur Kommunikation (alle 2 Wochen "allhands"-Meetings mit weltweit allen Mitarbeitern. Dennoch dringt nicht immer alles durch.
Im Rahmen des Erwartbaren. Aus meiner subjektiven Sicht: viel individueller Spielraum.
Ist trotz stark Männer-dominiertem Umfeld grundsätzlich gegeben.
Es gibt so viel zu tun und wahnsinnig viele spannende Aufgaben.
Allerdings sticht am Ende immer der Kunde und das Tagesgeschäft alle strukturierten und strategisch wichtigen Themen. Dies führt manchmal dazu, dass interessante Aufgaben liegen bleiben und man sich mit immer wieder gleichen operativen Themen beschäftigt.
Anspruchsvolle Herausforderung im tollen Umfeld, wenn man Verantwortung annimmt. Tolles Onboarding.
Bisher nichts
Wir kooperieren als Team
Ich habe viel Freiheit mir meine Zeit einzuteilen
Jeder hilft jedem
Auf Augenhöhe
Sehr transparent
Ich kann jeden Tag etwas neues lernen
Man möchte was in der Stahlbranche bewegen und kämpft dafür. Aller Anfang ist schwer, aber in den letzten beiden Jahren gewinnt man an Fahrt. Weiter so.
Etwas in die Jahre gekommende Büros.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und offen. Alle Themen können angesprochen werden. Es gibt einen Nordstern als Leitlinie des Miteinanders, auf den auch immer hingewiesen wird.
Gerade als Tochte der SMS group ist das Image in der Branche erstmal gut. Man muss aber daran arbeiten weiter professionell zu agieren und das als Unternehmen zu zeigen.
Es kann flexibel aus Homeoffice oder im Büro gearbeitet werden. Arbeit am Abend kommt nur selten vor.
Es gibt eigentlich viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Von Seminaren über die SMS group, Coursera/Udemy bis hin zu einzeln buchbaren Weiterbildung. Ein Weiterbildungsplan wäre wünschenswert. Es muss bisher viel auf Eigeninitiative beruhen. Aber bisher wurde alles genehmigt.
Das Gehalt ist fair und gut.
Für den Ukraine-Konflikt wurde Geld gespendet und zur Hilfe aufgerufen. Ansonsten gibt es keine besonderen Aktivitäten.
Allgemein recht gut. Es gibt aber Teams, in denen es auch mal Probleme gibt. Aber wo hat man das nicht?
Gute Mischung von jüngeren und älteren Kollegen. Im letzten Jahr werden auch vermehrt Leute mit längerer Berufserfahrung eingestellt.
Fair und bemüht. Es gab auch schon kritische Diskussionen um einen missglückten Workshop. Die falsche Sichtweise der Geschäftsführung wurde daraufhin revidiert bzw. im Gespräch aufgearbeitet. Das war ein guter Umgang mit der Situation.
Das Büro ist nicht so neu, es wird aber im neuen Jahr ein neues Bürogebäude bezogen, was gerade gebaut wird.
Es gibt monatlich ein all hand meeting, wo über aktuelle Themen und Entwicklung berichtet wird. Dazu sind alle Mitarbeiter auf der Welt eingeladen. Könnte aber noch etwas häufiger stattfinden.
Allgemein sehr gut, die Tech- und Stahlbranche kämpft allerdings wie viele andere Unternehmen in dem Bereich mit Genderdiversität.
Da das Unternehmen noch nicht so etabliert und alt ist, gibt es viel Dynamik. Das muss man mögen. Für mich ist es gut, da ich viel mit gestalten kann.
Fokus auf Produkte und die Transformation zur Softwarecompany! Produkte müssen entwickelt werden und das passiert nicht beim Kunden.
Unrealistische Zielvorstellung des Managements treffen auf unfertige Produkte. Viel Bewegung in Projekten aber die Produkte stehen auf der Stelle und werden nur weiterentwickelt, wenn ein Kunde da ist.
Es wird sich bemüht alles schön zu reden. Aber die Mitarbeiter merken, dass die Realität zunehmend von dem Selbstbild des Managements abweicht. Nicht erreichte Ziele werden nicht hinterfragt und es wird einfach weitergemacht. Entsprechend ist die Stimmung in der Mannschaft nicht besonders gut und viele sind auf dem Sprung etwas anderes zu machen.
Die Projekte führen nicht dazu, dass das Image sich verbessert, im Gegenteil, man hinterlässt hier und da verbrannte Erde
Sehr viel zu tun, auch viel Schadensbegrenzung in den Projekten, weil Sachen verkauft wurden, die so nicht oder nur mit erheblichem Mehraufwand umzusetzen sind.
Keine gezielte Personalentwicklung und klare Perspektiven
Ist okay, man tauscht sich auf gleicher Ebene aus. Alle sitzen im selben Boot, dass nicht so richtig weiß ob es Softwarefirma oder Projektfirma ist
Orderintake ist das wichtigste, Projektabwicklung fällt hinten runter. Es wird das wertgeschätzt was verkauft wurde. Ob es dann Profitabel ist oder erfolgreich wird, wird kaum nachverfolgt und ist nicht das Ziel
Über Schlechtes wird nicht gesprochen. Lessons learned und Fehlerkultur - Fehlanzeige
Ausbaufähig, entwicklungsperspektive in einer stagnierenden Firma eher mau, sonstige Benefits gibt es eigentlich nicht
Gute Ideen aber wenig Manpower um diese umzusetzen. Dazu personell eine Stagnation in den letzten zwei Jahren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Auch mit weniger Erfahrung wird die eigene Meinung in der Planung wertgeschätzt und Erfolge die das Projekt voranbringen positiv hervorgehoben.
Die Möglichkeit Homeoffice zu machen sowie flexible Arbeitszeiten und flexible Urlaubsplanung sorgen für eine gute Work-Life-Balance
Es wird einem die Möglichkeit geboten Weiterbildungen in Form von Online Kursen zu absolvieren.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Es wird offen über Probleme gesprochen und zusammen nach Lösungen gesucht. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen habe ich bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht.
Die Büros sind mit dem nötigen Equipment ausgestattet. Der einzige negativ Punkt ist, dass es im Sommer in den Büros sehr heiß werden kann und keine Klimaanlage vorhanden ist. Falls zusätzliches Equipment oder Software benötigt wird, wird darauf schnell reagiert.
Keine realistischen Ziele, schlechte Kommunikation und Motivation
Erfahrene Führungskräfte einsetzen, die sich hinter die Produkte stellen
Je mehr sich die Ziele von der Realität entfernen, desto mehr kommt Druck und Aktionismus auf. Oft orientierungslos und stark Projektgetrieben. Wenig transparent und teilweise chaotisch.
Die Mutter zieht die digital mit durch, digital selbst muss sich noch beweisen. Man tut so als würde man mit den Großen konkurrieren aber eigentlich sind die Produkte oft nicht Marktfähig und am Kunden getestet. Leuchtturmprojekte fallen langsam in sich zusammen.
Ok, kann man sich einteilen.
Stahlindustrie ist schmutzig und das Umwelt und Sozialbewusstsein ist nur wichtig wenn der Kunde es bestellt. Ansonsten passiert hier eigeninitiativ nichts.
Intransparent, es gibt die Hülle eines HR Exzellenzprogramm, das existiert aber nur als Wortmarke. Wirklich exzellent ist da nichts und es bewegt sich auch nicht viel.
Auf der gleichen Ebene ok.
Motivierende fördernde Führungskräfte habe ich noch nicht getroffen. Viele haben große Ziele und wissen selbst nicht wie diese erreicht werden sollen und können das dementsprechend nicht kommunizieren. Man baut große Visionen aber es wird nicht entsprechend Personal aufgebaut und ein Fokus auf Produkte gesetzt.
Projektfirma mit vielen Projekten und Deadlines die so gut wie immer gerissen werden. Viel Druck Projekte abzuschließen ohne das Handwerkszeug in Form von guten Produkten zu haben.
Mangelnde Selbstreflexion und immer nur alles positiv verkaufen. Lessons learned und wie man Fehler nutzen kann um in Zukunft etwas anders zu machen gibt es zu wenig. Man spricht nicht drüber. Auch spricht man nicht über die Fluktuation. Wenn Mitarbeiter eingestellt werden bekommt man das meist mit (Newsletter), wenn jemand geht, passiert das still und heimlich.
Ok, aber Entwicklungsaussichten sehen eher mager aus. Man ist sparsam mit Beförderungen. Anerkennung bekommt nur der der Orderintake macht.
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