65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Statt ständig Mitarbeiter auszutauschen sollte man lieber überlegen die Filialleitung auszutauschen, könnte nämlich auch daran liegen .
Fällt Smythstoys das nicht auf dass in Leverkusen ein derart hoher Mitarbeiter Verschleiß herrscht ?
- Viel zu viel unnötiger Stress .
- Tagtäglich wird Druck und Hektik verbreitet was völlig unnötig ist.
- Wer " zu langsam ist " wird gekündigt.
+ Die Branche Spielwaren ist ansich sehr interessant und vielfältig und das Sortiment hier ist es auch .
Schichtarbeit im Wechsel. Auf Wünsche wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen.
Existiert nicht . Auf Nachhaltigkeit wird überhaupt nicht geachtet.
Das Kollegium ist super, auch wenn man sich nicht mit jedem versteht.
Allerdings ist der Verschleiß von Mitarbeiter:innen in Leverkusen extrem hoch.
Es gibt keine Älteren Kollegen. Das Durchschnittsalter ist unter 30.
Man ist sich per-Du . Eine Scheinwelt wird aufrecht gehalten.
Filialleitung in Leverkusen ist launisch, hektisch und aggressiv.
Ständig Stress . Für den Lohn knapp über Mindestlohn muss man viel in kurzer Zeit schaffen.
Man bekommt erstmal nur einen 3 - und bei weiterer Einstellung nochmal einen 6 Monat Vertrag in dem man auch ganz schnell wieder gekündigt werden kann, was Planungen für die Zukunft und ein angenehmes Arbeiten unmöglich macht.
Nicht genügend Arbeitsmaterialien für alle Mitarbeiter vorhanden. Von den Vorhandenen funktionieren nicht alle reibunglos.
Kollegen verschwinden von heute auf morgen weil sie gekündigt werden.
Kommunikation in Form was gut läuft - und besonders was nicht ist gegeben.
Alle verdienen das Gleiche . Bisschen mehr als Mindestlohn.
Feiertage werden nur mit 50% bezahlt, der Rest muss nach - bzw. vorgearbeitert werden.
Eingestellt wird praktisch erstmal jeder .. unabhängig ob eine Ausbildung gemacht wurde oder nicht.
Die Aufgaben sind klar.
Die offene Hierachie ohne das jemand sich anders verhält da er vorgesetzt ist
Die Kommunikation mit den Arbeitnehmern und Kollegen untereinander
Bessere Kommunikation mit den Arbeitnehmern, sowohl Ehrlichkeit als auch Sozialität.
Das Produkt als solches und die mit dem Job verbundenen Aufgaben.
Stresskultur zu leben.
Ehrlichkeit leben.
Alles nur Schönrederei. Es wird alles als einfach dargestellt und kommt dann in Form von z.Tl. arbeitsintensiver Arbeitsanweisung in die Filialen geflattert.
Man könnte meinen, dass das Image zusehends schlechter wird.
Auf dem Blatt Papier ist dieser Begriff irgendwo geschrieben. Durch die Masse der Arbeitsanweisungen und dem Anspruch der oberen Führungselite, ist eine WLB nicht (ohne Stress) möglich.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort. Hauptsache der Umsatz ist vorhanden. Egal mit welchem Schrottprodukten. Hier wäre ein Umdenken sinnvoll. Kunden fragen danach und als größter Spielzeuganbieter gibt es wesentlich mehr Möglichkeiten, da zu reagieren.
Soziales Denken und Handeln liest sich auf dem Blatt Papier gut, wird aber nicht richtig gelebt.
Entweder Mitarbeiter oder Führungskraft
Innerhalb der Mannschaft in den Filialen gut. Sonst macht jeder sein Ding und versucht das Beste aus dem Ganzen zu machen.
Alter spielt im Grunde genommen keine Rolle. Hauptsache man ist körperlich für den Job in der Lage.
Schönreden funktioniert. Ehrlichkeit zu zeigen bedarf einer Menge Mut, da die obere Führungselite immer in Lauerstellung ist.
In der Theorie gibt es eine gute Kommunikation. Wenn aber die Angst der Führungskräfte vor ihren eigenen Vorgesetzten so ausgeprägt ist, dass Arbeitsanweisungen wie Flummibälle hin- und her springen, dann ist es Stress pur und auch lächerlich zugleich.
Für die hohen Anforderungen seitens der Führungselite ist das was gegeben wird, absolut nicht ausreichend. Es soll viel Geld erwirtschaftet werden, damit das Unternehmen größer werden kann. Selber ist man nicht bereit für harte Arbeit eine vernünftige soziale Struktur aufzubauen.
Kein Thema. Wäre gut, wenn im mittleren Management mehr Frauen zu sehen wären.
Insgesamt ist das Aufgabengebiet vielfältig und könnte sehr viel Spaß und Freude bereiten. Der bewusst herbeigeführte Stress durch die Vorgesetzten lässt alles verpuffen.
Das es eine große Auswahl für die Kunden anbietet.
Siehe Text oben, bei Verbesserungsvorschläge.
Gehalt attraktiver gestalten. Mehr Kontakt zum Kunden zulassen, da viele Kunden eine Beratung erwünschen. Da vllt mehr Informationen zum Spielwaren usw erhalten.
Kollegen super
Gut
Zeitdruck
Keine Möglichkeit
Mindest Gehalt, egal ob Quereinsteiger oder fertig gelernt. Jeder bekommt das selbe. Keine Extras zu Weihnachten oder Sommer.
Zuviel Pappe und Folien
Teilweise super, je nach Aufgaben Bereich
Ebenso
Nett
Sehr zentral
Kommunikation super
Alle müssen das gleiche machen
Sehr eintönig.
Das er ein offenes Ohr immer hat
Sehr kollegial und Arbeiterfreundlich und kundenfreundlich
Die anreise
Benefits für Mitarbeiter
Den Blick nach vorne gerichtet zu haben.
Expansion
Das eigentliche (verkaufs-)Produkt.
Ist spannend.
Muss jeder für sich selber herausfinden. Es ist noch viel Luft nach oben!!!
Mensch oder Maschine?
Soft geredet, aber hart gefordert. Nulltoleranzstrategie
Neutral gehalten. Ein richtiges "brennen für den Arbeitgeber" wird durch die mässige Führungskultur nie aufkommen.
Fremdwort. Bei den geforderten Aufgaben, wird eine "EGAL-Einstellung" benötigt, damit die WLB zu tragen kommt.
Alles ist möglich. Karriere kann gelingen.
Sehr pünktliche Zahlung der Löhne / Gehälter. Arbeitgeber unterstützt bei diversen Zahlungen / Leistungen: Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld, Jobrad, Deutschlandticket, BAV, Obstkorb....
Die Löhne sind einheitlich für alle Mitarbeiter. Etwas höher als der Mindestlohn. Keine Tarifbindung. Bei den Führungskräften ist die Zahlung nach Leistung gedacht, aber der "Nasenfaktor" ist leider auch (stark) vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein = Fremdwort.
Da ist noch reichlich Luft nach oben.
Die wichtigsten Abteilungen / Personen sind erreichbar undansprechbar.
Das Durchschnittsalter wäre bestimmt bedeutend niedriger, wenn das ältere Personal nicht durch die Gesetzgebung geschützt wäre.
Sitz mit im Boot und versucht bestmöglich die Kommandostrukturen zu besänftigen. Gelingt immer weniger, da selber unter druck stehend.
Nicht das Neueste vom Neuen, aber soweit ok.
Schnelle Kommunikation ist nahezu gegeben. Wäre gut, wenn nicht jede "wichtige Person" seinen Senf mit einfliessen lässt. Würde die zu bearbeitenden Mails bedeutend reduzieren.
Aufgaben sind klar und verständlich. Quantität zu hoch. Qualität leidet immer wieder darunter.
Die Ware. Ansonsten viel Altbacken und unmodern. Und was ich sonst schon alles geschrieben habe.
Wie alles schon erwähnt.
Das würde hier den Rahmen sprengen! Aufjedenfall den Mitarbeitern mehr als 13€ bezahlen! Keiner hat ne Chance auf mehr.
Fand es in anderen Stores viel besser! Die Führung vom Marktleiter hat vieles kaputt gemacht im Team!
Englische Unternehmen
Schwierig. 3 Monate Einarbeitungsphase. Jeden Monat eine andere Stadt. Nur am
Wochenende Zuhause. Viele Überstunden. Kurzfristig oft nur 2 Tage vorher Arbeitszeiten erfahren.
Außer 3 Monate Einarbeitung in 3 Stores und Städten nichts. Aber viel versprochen. Wurde hier nicht gehalten.
Man darf keine eigene Meinung haben. Muss sich vieles Gefallen lassen.
Wenig Respekt.
Der Marktleiter in Ottersberg ist immer schlecht gelaunt und redet unter der Gürtel Linie vor und über seine Mitarbeiter.
Gefährlich! Stahlträger an der Decke und hohe Leitern wo man ganz oben drauf stehen muss. Oft auch freihändig weil es nicht anders geht
War mir sehr wichtig. Aber kam nicht so zurück. Immer nur schlechte Laune und man wurde in vieles nicht richtig eingearbeitet oder eingebunden.
Nein!
Schönes Sortiment für Kinder und Erwachsene
Ich finde das die Arbeitsatmosphäre unter einer bedauerlichen Praxis leidet, bei der die Mitarbeiter nicht angemessen behandelt werden. Dadurch empfand ich, dass auch der umliegende Arbeitsmarkt durch die stetige Aussortierung der Mitarbeiter zusätzlich belastet und erschwert wird. Ganz zu schweigen von den emotionalen Schäden den die Mitarbeiter davontragen.
# Harvard Buisiness manager
Hier finde ich sollte sich jeder nicht mit Intellegenz ausgestatter Marktleiter
schlau lesen. Vor allem wenn die Person den Machiavellismus in sich trägt.
Ich fand das durch gezielten Druck, die Arbeitsatmosphäre eher als belastend empfunden wurde.
Ich finde, dass das Image durch eine leitende Struktur mit stark ausgeprägten persönlichen Interessen und begrenztem Interesse an den Mitarbeitern geprägt wird.
Ich fand es als bedenklich das mein Vorgestzter von mir verlangte, meine Work-Life-Balance bis hin zum psychischen Stress auszureizen.
Ich empfand, dass trotz meiner Qualifikation als stellvertretende Marktleiterin, meine Werte in Bezug auf Karriere und Weiterbildung nicht angemessen berücksichtigt wurden.
Ich fand das dieses Unternehmen bedauerlicherweise ein mangenldes Umwelt- und Sozialbewußtsein zeigte, welches sich negativ auf die gesellschaftliche und ökologische Verantwortung auswirkte.
Ich finde das die mangelnde Solidarität im Team entstand, auf Grund einer unüberbrückbaren Kluft zwischen den einzigen männlichen (ohne Empathie) und dem einzigen weiblichen Mitglied.
Ich fand den Umgang mit älteren Kollegen gestaltete sich leider nicht angemessen.Besonders unangenehm empfand ich, dass eine ältere Mitarbeiterin nach einem Ausrutscher vom jüngeren männlichen Vorgestetzten im Nachgang hämisch darauf angesprochen wurde und keine Hilfe erhielt.
Ich empfand dass das Verhalten meines Vorgesetzten äußerst unehrlich war.
Ich empfand, dass die bewußte Beschränkung des Austauschs zwischen den Mitarbeitern schlechte Arbeitsbedingungen darstellte, was sich negativ auf Produktivität und Wohlbefinden auswirkte.
Ich fand die mangenlnde Kommunikation resultierte aus eingeschränkter Fähigkeit zur aktiven Teilnahme.
Ich empfand, dass Gleichberechtigung in der Firmenpolitik oft betont wird, jedoch die Praxis ganz anders reagiert hat.
Ich fand meine Aufgabenstellungen die ich mir selber stellen musste, interessant. Diese habe ich mit meiner eigenen Kompetenz und analytisches Denken erfolgreich umgesetzt.
Ich finde dass dieser Arbeitgeber eine Branche rettet.
Ich finde das die Arbeitsatmophäre leidet unter einer bedauerlichen Praxis, bei der die Mitarbeiter nicht angemessen behandelt werden.
# Harvard Business manager
Hier finde ich könnte sich jeder gut weiterbilden
Ich finde dass das Unternehmen einiges ändern könnte. Angefangen mit der Kommunikation.
Ich fand dass die fehlende Kommunikation dazu beitrug, dass die Arbeitsatmosphäre am Ende ziemlich belastend empfunden wurde.
Ich finde, dass das Image durch eine leitende Struktur mit stark ausgeprägten persönlichen Interessen und begrenztem Interesse an den Mitarbeitern geprägt wird.
Ich fand es bedenklich, dass mein Vorgesetzter von mir verlangte, meine Work-Life-Balance bis hin zum psychischen Stress auszureizen
Ich finde das die Mitarbeiter mehr als 13€ verdient haben. Das finde ich als gerechter verteilt.
Ich fand das dieses Unternehmen bedauerlicherweise ein mangeldes Umwelt- und Sozialbewusstsein zeigte, welches sich negativ auf die gesellschaftliche und ökologische Verantwortung auswirkte.
Ich finde dass die mangenlde Solidarität im Team entstand, aufgrund einer unüberbrückbaren Kluft zwischen den einzigen männlichen und dem einzigen weiblichen Mitglied.
Ich finde der Umgang mit älteren Kollegen gestaltete sich leider nicht angemessen, was ich als unangenehm empfand, besonders als eine ältere Mitarbeiterin keine Hilfe erhielt, sondern stattdessen unschön über sie gesprochen wurde, nachdem sie ausgerutscht war.
Ich empfand dass das Verhalten meines Vorgesetzten äußerst unehrlich war.
Ich finde dass die fehlende Kommunikation resultierte aus begrenzten Fähigkeiten zur aktiven Beteiligung.
Ich empfand, dass Gleichberechtigung in der Firmenpolitik oft betont wird, jedoch die Praxis anders reagiert hat.
Ich fand meine Aufgaben besonders interessant, diese habe ich durch meine eigene Kompetenz und analytisches Denken erfolgreich umgesetzt.
So verdient kununu Geld.