5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungskräfte müssten besser geschult werden, um den vorgestrigen Führungsstil loszuwerden. Bessere Gehälter und besser geplante Arbeitszeiten für die Mitarbeiter. Die Führung muss die Bereitschaft mitbringen Vertrauen in die Mitarbeiter zu stecken - dann bleiben die Mitarbeiter vielleicht auch mal länger als ein paar Monate.
Der Kollegenzusammenhalt ist zwar teilweise echt gut, was aber nicht an der Leitung liegt. Im Gegenteil, man hat das Gefühl, dass es der Leitung gar nicht so recht ist.
Aus Bispingen will da offensichtlich noch kaum einer arbeiten - ich finde, das sagt viel über das Image.
Klar ist in der Branche recht unterschiedlich viel zu tun, aber auch sonst wird nicht besonders sorgsam mit den Kräften der Mitarbeiter umgegangen.
Muss man wo anders suchen
Schlechtes Gehalt insb. für gelernte Kräfte. Durch sogenannte Flexverträge fällt der Verdienst in vielen Monaten auch noch extrem gering aus (ohne das man vorher drüber geredet hat)
Es ist eine riesige Klimaanlage. Da hilf auch kein Ökostrom, der ja ohnehin bekanntermaßen eher Greenwashing ist.
Katastrophe - kaum ansprechbar bei Problemen im Team. Mitarbeiter werden je nach Sympathie sehr unterschiedlich behandelt. Willkürlicher Erlass von Regeln, durch die keiner mehr durchsteigt. Es scheint auch klar durch, dass die Vorgesetzten absolut nicht bereit sind Vertrauen in ihre Mitarbeiter zu investieren.
Der Informationsfluss von oben ist extrem schlecht. Obwohl selbstverständiges Denken teilweise echt unerwünscht ist, müssen die Mitarbeiter selbst organisieren, um nicht untergehen.
Viele haben das Gefühl, dass männliche Kollegen deutlich bessere Konditionen haben.
Nichts
Siehe Verbesserungsvorschläge
- respektvollerer Umgang mit Angestellten und den Angestellten in manchen Bereichen entgegen kommen
- finanzielle Zuschüsse wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
- Arbeitsumfeld modernisieren (aufgerissene Stühle, kaputte Böden)
- mehr Mitarbeiter einstellen, statt zu kündigen
- überlegen in welche Bereiche man sinnvoller Geld investieren sollte
- Reduzierung der hohen Fluktuationsquote an Mitarbeitern
Hohe Fluktuationsquote an Mitarbeitern
Kollegen haben sich immer unterstützt und bilden ein tolles Team.
Chefetage überhaupt nicht Branchenaffin, daraus resultieren Managmentfehler, die die Unternehmensentwicklung gefährden.
Der Ton der Vorgesetzten ist teilweise respektlos.
Viele Kündigungen in der Vergangenheit (Habe ich aus Gesprächen mit Kollegen gehört)
Management austauschen. - Image verbessern.
Experten im Team erkennen und mehr auf diese hören.
Strukturiertes Arbeiten.
Vorgesetzter sehr vulgär. Umgangston eher geschmackslos und respektlos. Kein Kundenorientiertes Handeln.
Kein Lob von Vorgesetzten.
Nicht typisch Gastronomie.
Im Winter soll der Laden brummen, im Sommer standen wir viel rum.
Sehr vorbildlich.
Habe wenig Ältere Kollegen gesehen.
Die Vorgesetzten sind sich nicht einig. Jeder macht was er will. Keine gerade Linie in der Führung. Absolute Katastrophe.
Die Infos kommen über die Gäste.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Siehe Bewertungspunkte.
Als Geschäftsleitung sollten Personen eingesetzt werden, die diesem gewachsen sind oder darauf geschult werden. Mitarbeiterführung sollte ebenfalls geschult sein. Offene Türen, kurze Arbeitswege und schnelle Entscheidungen sollten nicht nur in den Stellenausschreibungen genannt sondern auch umgesetzt werden!
Es wird versucht, Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt andere dürfen kaum zu Wort kommen. Sollten gute Vorschläge von Mitarbeitern kommen, werden diese den Gesellschaftern als "eigene Ideen" verkauft. Schade, denn so kann es auch keinen Lob geben.
Das Image ist in der gesamten Region nicht gut. Jeder Vorschlag, das Image wieder zu verbessern, wurde abgelehnt oder erst nach sehr langer Diskussion genervt zugestimmt. Ein Großteil der Mitarbeiter wechseln so oft, dass man sich fragen sollte, wieso das so ist.
Es wird viel versprochen aber wenig gehalten.
Die pünktliche Lohnzahlung klappt -solange man noch nicht gekündigt hat oder gekündigt wurde- gut. Sonderleistungen gibt es nicht. Auch eine spätere Gehaltserhöhung bedarf viel reden ohne wirklichen Erfolg. Obwohl der Arbeitgeber zu gewissen Leistungen verpflichtet ist, wie z.B. Spesen bei mehrtägigen Messen im In- und Ausland, werden diese einfach nicht gezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Schade nur, dass viele GUTE Kollegen aus unverständlichen Gründen einfach gekündigt werden.
Ältere Kollegen, die den Laden auswendig kennen und die Abteilungen aufgebaut haben, werden nicht Wert geschätzt. Dagegen kommen genervte Reaktionen, wenn diese der Geschäftsleitung Tipps geben möchten, weil sie gewisse Dinge aus langjähriger Erfahrung einfach besser wissen. Aus Prinzip wird sich dann auch für das Gegenteil und meist schlechtere entschieden. Ohne Begründung.
ALLES muss von der Geschäftsleitung genehmigt werden, die Abteilungsleiter haben keinerlei Entscheidungsbefugnis. Entscheidungen werden dann nach persönlichem Empfinden getroffen und sind in keinster Weise an das Unternehmen und deren möglichen Erfolg interessiert. Rest siehe unter Arbeitsatmosphäre.
In einer Abteilung, in der flexible Arbeitszeiten einfach ein Muss sind, werden diese auf einmal als feste Zeiten vorgeschrieben. Dieses arbeitet komplett gegen die nötige Umsetzung von verkauften Veranstaltungen. Begründungen hierfür gibt es ausser "Weil wir das so möchten" keine.
Rest siehe Bewertungspunkte.
An der Kommunikation sollte definitiv gearbeitet werden. Oft sind Türen verschlossen und ein Eintritt wird mit einem lauten "NEIN" nicht gewährt. Laute Worte, Türen knallen und Fluchen sind leider tägliches geschehen.
Gleichberechtigung ist leider ein Fremdwort. Einige Mitarbeiter werden geliebt und einige dagegen gehasst. Das wird dem Mitarbeiter selbst und auch den Kollegen gezeigt. Kommt ein Vorschlag von einem nicht gemochten Mitarbeiter, wird dieser sofort abgelehnt. Kommt daraufhin genau der gleiche Vorschlag eines gemochten Mitarbeiters, wird er genehmigt. Das kam leider öfter vor.
Siehe Bewertung.
Geschäftsführung modernisieren, Coaching und Fortbildung in Mitarbeiterführung und unternehmerischen handeln.
Aufgrund generellen Misstrauens gegenüber vielen Angestellten, wurden Aufgaben/Verantwortung entzogen oder munter umverteilt, was zu chaotischen Bedingungen und extrem langen Umsetzungen / Entscheidungen führte.
Keine Strategie, generelles Misstrauen gegenüber Angestallten, bevorzugte Personen, alle Entscheidungen zentralisiert, lange und unüberlegte Entscheidungswege und persönliche Befindlichkeiten. Außerdem noch Gesellschafter die sich konträr gegenüberstehen mit ihren Zielen.
Alles was besprochen / versprochen wird sollte schriftlich festgehalten werden. Viele Anregungen werden entweder gleich abgebügelt oder umgesetzt aber dann wieder fallen gelassen.