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Jetzt Profil vervollständigen5 Werkstudent:innen bei SNP Schlawien Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Steuerberater haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen SNP Schlawien Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Steuerberater als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Einfach alles! Seit meinem ersten Arbeitstag fühlte ich mich rundum wohl, war vollkommen glücklich und kam immer liebend gerne zur Arbeit. Es herrschte ein angenehmes Arbeitsklima, geprägt von einem freundlichen und wertschätzenden Miteinander. Neben den regelmäßigen Betriebsausflügen, einer jährlich unvergesslichen Weihnachtsfeier, gab es auch Blumen und Geschenke zum Geburtstag.
Absolut keine. Einen besseren Studentenjob hätte ich mir nicht wünschen können. Ich hatte immer Freude und Spaß an meiner Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre hat mich von Beginn an begeistert. Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Die Stimmung ist immer positiv. Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und familiär.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Alle sind sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Man unterstützt sich gegenseitig wo man nur kann. Bei Fragen gab es immer direkt einen Ansprechpartner der zu Rat stand.
Ausgezeichnet! Sehr verständnisvoll, hilfsbereit, hat immer ein offenes Ohr und setzt sich aktiv für die Belange seiner Mitarbeiter ein.
Generell sehr gute Arbeitskonditionen. Schöne und moderne Büroräume.
Es herrscht eine wunderbare Kommunikationskultur. Es finden regelmäßig Teammeetings statt. Man konnte immer über alles sprechen.
Gleichberechtigung ist bei SNP Schlawien eine Selbstverständlichkeit.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig, interessant und abwechslungsreich.
Als Werkstudent habe ich Einblicke in verschiedene Departments erlangt. Dabei lernte ich einige Vorgesetzte und Mitarbeiter kennen. Ich habe erlebt wie mit den Mitarbeiter umgegangen wurde und wie selbst mit mir umgegangen wird. Ich persönlich arbeite komplett unabhängig und stelle meine Ergebnisse regelmäßig intern vor. Weiterhin durfte ich von Anfang an an internationalen Gesprächen teilnehmen, die ich mittlerweile selber leite aufgrund des entgegengebrachten Vertrauens. Alle anderen AnwälteInnen und Anwaltsekretärinnen die ich kennen lernen durfte, sind sehr freundlich, stets gut gelaunt und immer am Scherzen mit ihren Chefs und natürlich auch untereinander. Bei Fehlern oder eben nicht zufriedenstellender Arbeit wird darauf hingewiesen was hätte besser sein können und auch die Gelegenheit zur Verbesserung gegeben. Ich gehe liebend gerne ins Büro und zwar auch über die Arbeitszeit hinaus oder auch am Wochenende, da ich dort auch meine Lernmaterialien mitnehmen darf.
Die Mitarbeiter sind schon sehr lange in dem Unternehmen und reden mit viel Freude über SNP. Ich denke das spricht schon für sich. Ansonsten fand jedes Jahr eine üpige Weihnachtsfeier statt und auch ein Sommerfest. Leider ist dies letztes Jahr aufgrund von Corona ausgefallen. Ich hoffe dieses Jahr sieht es anders aus. Zumindest wird schon an Alternativen getüftelt. Ich bekomme sogar als Werkstundent Urlaub, was in den meisten Kanzleien abgelehnt wird. Und auch in meinem Vertrag stehen Hinweise zu gesetzlichen Regelungen die ich ohne weiteres in Anspruch nehmen kann.
Ich persönlich bin in meiner Arbeitszeit komplett frei, so muss ich nicht zu einer festen Zeit erscheinen. Anders ist dies natürlich bei einer Besprechung oder wenn ein Meeting vereinbart wurde. Meine Urlaub beantrage ich ganz normal und wird mir dann genehmigt. Bisher hatte ich nie Probleme damit und alles wurde so akzeptiert wie ich es mir vorgestellt habe. Andere Kollegen können in Teilzeit oder auch von zu Hause aus arbeiten. Die Tage an denen ich arbeite kann ich mir auch selbst aussuchen. Die Zeit vor meinem Examen im März wurde ich auch ohne weiteres freigestellt, um mich darauf zu konzentrieren. Zu diesem Zweck ist mein Chef auch auf mich zugekommen.
Vor Corona wurden sehr viele Veranstaltungen zum Thema Weiterbildung und Persönlichkeitsentwickkung angeboten. Einmal im Monat findet ein Fall des Monats statt in dem ein Anwalt die Neuerungen oder einfach interessante Entwicklung darstellt. Darüber hinaus gibt es auch einen Newsletter der aktuelle Gerichtsentscheidungen oder Rechtsprechungsänderung und ihre Bedeutung in der Praxis aufzeigt.
Ich bekomme mein Gehalt 1 Woche vor Ende des Monats und das ist auch üblich. Mein Gehalt ist für einen Studenten überaus zufriedenstellend.
Über Sozialleistungen und Gehälter anderer kann ich soweit nicht viel sagen.
Einmal im Jahr findet ein Lauf statt an dem sich die Kanzlei beteiligt und auch auf viele Kollegen und Mitarbeiter zugegangen wird, um möglichst viele für diese gute Sache zu begeistern. Leider ist der Anwaltsberuf mit sehr viel Papieraufwand verbunden. Jedoch wird intensiv an Möglichkeiten gesucht, um diesen zu reduzieren und auch ganze Akten leicht auf dem Tablet abrufbar zu haben. Das ist jedoch von Department her unterschiedlich.
Obwohl sich SNP in unterschiedliche Departments unterteilt, ist es absolut kein Problem sich übergreifend zu helfen und zu unterstützen.
Kann ich nicht ganz beurteilen, da ich das Wort ältere persönlich bei der Zahl 60 einordnen würde und ich nicht viele davon kennen gelernt habe. Die Mitarbeiter und Vorgesetzten die länger bei SNP sind werden aber natürlich von den Anwälten und Kollegen geschätzt. Was wäre ein Anwalt ohne sein Sekretariat.
Die Vorgesetzten mit denen ich schon arbeiten durfte und auch diejenigen, die ich auf dem Gang oder in der Küche kennengelernt habe (natürlich vor Corona), waren sehr offen, interessiert und aufschlussreich. Von jedem habe ich nützliche Ratschläge für Studium, Leben, Beruf, Finanzen erhalten. Ich könnte sogar mit privaten rechtlichen Anliegen zu meinem Vorgesetzten kommen und es wurde stets Zeit für mich gefunden, um das Problem zu erörtern und verschiedene Ansätze zu diskutieren.
Ich habe einen riesigen Tisch mit einem Computer zur Verfügung. Für einen Werkstudenten ist das schonmal die Welt, wenn man sich nicht die Ecke mit der Sekretärin oder anderen Studenten teilen muss. Das hatte ich auch schon. Jeder Anwalt hat in etwa ein 30qm Zimmer für sich zur Verfügung. Sekretärinnen sind zu zweit in einem größeren Zimmer. Die Fenster und Türen sind massiv und sehr gut schallisoliert. Das kann ich daher beurteilen, da auf der einen Seite vom Gebäude eine Straße und auf der anderen eine Baustelle ist und man absolut nichts hört. Ebenso bei geschlossener Tür.
Es finden regelmäßig Mitarbeiterbesprechungen statt, um alle auf einen gemeinsam Stand zu bringen und um Wünsche der Mitarbeiter die sich in der HR Abteilung angesammelt haben zu besprechen. Ansonsten erhält jeder regelmäßige Updates via E-Mail über Neuerungen, zB welche Zeitschriften sind neu angekommen, welche Großprojekte sind abgeschlossen worden (bei Interesse kann man dann auch den Anwalt der an dem Projekt beschäftigt war kontaktieren und Fragen stellen). In Corona Zeiten sind viele Updates diesbezüglich gesendet worden unteranderem wann die Testtermine stattfinden und nun auch wie man sich an den Impfterminen beteiligen kann. Zu meiner Anfangszeit war das Thema der Datenschutzverordnung hoch aktuell, sodass dazu sehr viele Veranstaltungen mit externen Experten organisiert wurde.
SNP unterscheidet nicht zwischen Herkunft, Alter, Ethnie oder Geschlecht. Das einzige worauf es ankommt ist Qualifikation und Kompetenz.
Ich arbeite an einer KI zur Projektoptimierung. Dadurch habe ich unterschiedliche Einblicke in Projekte und Rechtsgebiete bekommen.
- tolle Kollegen
- sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
- ein offenes Ohr
- kostenlose Getränke
- Betriebsausflüge & Weihnachstfeier
- an Geburtstagen gibt es Geschenke und Blumen
Die Arbeitsatmosphäre in der Kanzlei hat mich von Tag eins an sehr begeistert.
Man fühlt sich einfach wohl und überhaupt nicht fehl am Platz.
Alle Kollegen sind super nett und auch sehr hilfsbereit.
Einen besseren Vorgesetzten hätte ich mir nicht wünschen können.
Sehr verständnisvoll, kommt einem entgegen und versucht gemeinsam mit einem die "Probleme" zu lösen.
Die Kommunikation zwischen Kollegen verlief immer super.
Jeder hatte ein offenes Ohr für einen.
Eine weitere Sache die ich an dieser Kanzlei sehr geschätzt habe war, dass alle gleich behandelt wurden und selbst bei den Interviews von neuen Kollegen, es egal war welche Hautfarbe man hat, welcher Herkunft man abstammt oder welcher Religion man angehört. In dieser Kanzlei war es immer wichtig, dass man ins Team gepasst hat, indem man ganz einfach ein höflicher und netter Mensch ist.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen offen und ehrlich gesprochen werden kann
Bei der Stundenplanung wird explizit auf die Stundenpläne der Studenten geachtet und nach deren Vorstellungen und Wünschen werden Stunden eingeteilt
Möglichkeiten der Weiterbildung durch Sprachkurse, Erste-Hilfe-Kurse u. ä. stehen allen Beschäftigten zur Verfügung
Schöne, offene und helle Arbeitsräume
Seit neuestem eingeführt werden in regelmäßigen Abständen Meetings abgehalten, sodass alle Mitarbeiter auf demselben Stand sind
Eigene Ideen können jederzeit eingebracht werden