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SOA 
Soziale 
Ader
Bewertung

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Soziale Ader - der Name ist NICHT Programm. Informationsmonopole und soziale Inkompetenz bilden hier den Grundstein.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Einarbeitung verlief in Rekordzeit. Dann wurde man vor Ort allein gelassen. Bei Fragen und Problemen könne man ja anrufen.

Erarbeitete man sich aus dieser Not heraus eine eigene Lösungsstrategie ohne vorherige Absprache, wurde sie überkritisch hinterfragt, sodass ein Gefühl von Unsicherheit zurück blieb.

Feedback kam selten, da man oft alleine vor Ort arbeitet.

Kommunikation

Einfach furchtbar!
Der Gesprächsstil lässt sich mit dem Wort "hektisch" zusammenfassen. Man wird überrannt, kommt selten zu Wort und Absprachen hinterlassen Informationslücken, die zu Missverständnissen und Stress führen.

Work-Life-Balance

Insgeheimes Motto des Trägers: "Lebe für die Arbeit!"

Vorgesetztenverhalten

Kommunikationsmuster ist Gleiches wie oben beschrieben. In Konfliktfällen werden Monologe geführt, sowie Schuldzuweisungen beim Mitarbeiter gesucht. Ein konstruktives Miteinander wird nicht gelebt. Dies könnte ja zum eigenen Nachteil führen.

Interessante Aufgaben

Private Gefälligkeiten für den Träger erfüllen.

Gleichberechtigung

Man wurde gemäß seiner Gunst bei der Leitung und gemessen an seiner Berufsqualifikation entsprechend behandelt (Geringqualifizierte Kräfte dürfen keine Tätigkeit ausführen, werden konstant kritisiert und in Frage gestellt -> Ausleben des Machtgefälles)

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden bevorzugt junge, berufsunerfahrene Kollegen eingestellt. Diese können kein angemessen hohes Gehalt verlangen aufgrund ihres Studenten-Statuses oder ihrer geringen Berufserfahrung.

Arbeitsbedingungen

Das einzige, was auf dem neusten Stand war, ist der PC. Möbel befanden sich im miserablen Zustand (kaputt, fielen teils auseinander). Gereinigt wurde nur zu Terminen mit hoher Bedeutung.

Gehalt/Sozialleistungen

Träger wäre als teuerster in Berlin durchaus in der Lage übertarifliche zu zahlen, spart jedoch dort, wo es nur möglich ist (Lohn, Personal, Einrichtungsgegenstände, Freizeitaktivitäten für die Zielgruppe).

Dadurch entsteht der Anschein, dass nur ein geringer Teil der staatlichen (!) Gelder in einen der beiden Standorte zurückfließt.

Image

Präsentiert sich nach außen besser als es intern tatsächlich der Fall ist. Beware of Fake News!


Kollegenzusammenhalt

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