8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fehlende Selbstreflexion, Unterdrückung der Mitarbeiter, fehlende Einarbeitung, kein nachhaltiges Denken (ein Unternehmen funktioniert so gut wie die Mitarbeiter darin - bessere Atmosphäre= bessere Arbeit)
Einarbeitung von Mitarbeitern, offenes Ohr, sowie keine Unterdrückung. Es ist nicht verwunderlich, wenn man stets nur einen Mitarbeiter langfristig behält weil diese eingearbeitet ist und man sich nicht die Zeit nimmt dies bei den Zukünftigen zu tun. Es sollte eine gute (nicht toxische) Atmosphäre bestehen und man sollte sich auch um die Mitarbeiter kümmern.
Man wird sehr unterdrückt und kleingemacht.
Arbeitszeiten wurden nicht eingehalten und das wurde auch von Anfang an erwartet.
An sich wäre es ein durchschnittliches Gehalt, wenn keine Überstunden erwartet würden.
Nachdem man sich in der Anfangszeit gerne an Kollegen, die sich schon auskennen wendete um sich selbst am besten einarbeiten zu können, wurde da nur alles dem vorgesetzten weitergegeben und das auf herablassende Art und weise. Es ist schwer von Mobbing zu reden, aber so spielte es sich ab..
Die Hierarchie wurde sehr klar nonverbal vermittelt. Man hat sich nicht wohl gefühlt, da es immer sehr unterdrückend ablief.
Kaum Kommunikation vorhanden. Fragen waren eher nicht erwünscht und Einarbeitung auch nicht gegeben. Nach mehrfachem erwähnen das Kommunikation wohl das wichtigste wäre, wurde nichts geändert.
Die Aufgaben waren an sich okay, aber da man nicht eingearbeitet wird und man keinen Bezug zu der Arbeitsweise im unternehmen hat, gestaltete es sich sehr schwer.
Der Agentur fehlt eine Person, die das Projektmanagement und Mitarbeiterführung übernimmt um Strukturen aufzubauen
Die gute Atmosphäre basierte auf einem gut eingespielten Team, das sich gegenseitig den Rücken stärkte wenn von den Agenturinhabern wenig Verständnis oder Unterstützung kam.
Urlaubssperre, wenn die Geschäftsführung für 4+ Wochen zur Haupturlaubszeit im Urlaub & nicht erreichbar war
Kaum Fortbildungsangebote, bei Volontär:innen stand immer das Tagesgeschäft vor der Weiterbildung & damit fehlte ein beachtlicher Teil der Ausbildungsvereinbarung
Geringer Stundenlohn im Vergleich zu anderen Agenturen – dafür allerdings viel Verantwortung, auch als Werkstudierender oder Freelancer:in.
Gehalt wurde sehr spät & einige Male nur nach Erinnerung gezahlt
Es wirkt so, als wird bewusst auf junge Arbeitnehmer:innen gesetzt. Nicht, weil diese als Native Social Nutzer:innen die sozialen Medien grundlegend verstehen; sondern weil Studierende als Freelancer / Werkstudenten günstiger waren
Der Eindruck entstand, dass die Agenturinhaber selbst wenig Verantwortung übernehmen wollten. Feedback musste aktiv erfragt werden und Lob wurde nicht gerne ausgesprochen (Zitat “Ich muss euch doch nicht jedes Mal sagen, wenn etwas gut war”)
Gearbeitet wurde mit eigenen Geräten, im Büro gibt es wenig Möglichkeiten sich zu Konzentrationszwecken zurückzuziehen oder ein Telefonat zu führen. Keine Gleitzeit und vor Covid keine Möglichkeit zu Home Office
Durch fehlende Strukturen war die Kommunikation nicht immer effizient. Viele Updates wurden über WhatsApp-Gruppen (auch mit Kunden) kommuniziert
Wenig spannende Aufgaben, viel B2B-Kommunikation oder eingestaubte Projekte
Die Arbeitsatmosphäre in der Agentur ist sehr angenehm. Es bleibt immer genügend Zeit für Pausen und nette Gespräche mit den Arbeitskolleg*innen.
Das Image der Agentur ist sehr gut. Dies zeigt sich auch daran, dass ständig neue Anfragen reinkommen.
Der Zusammenhalt ist hier wirklich einzigartig! Ale unterstützen sich gegenseitig - sowohl arbeitstechnisch, als auch privat!
Alle kommunizieren hier äußerst transparent, was die Arbeitsabläufe sehr erleichtert.
Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, Praktikant oder festangestellter Mitarbeiter - alle werden gleich behandelt und bekommen dieselbe Chance, sich einzubringen.
Mir ist wichtig, dass ich meine Fähigkeiten für einen Arbeitgeber einsetze, »der es verdient hat«. Das ist bei Social Media Konzepte der Fall. Ich fühle mich gewertschätzt und ernst genommen. Meine Kreativität kann ich ausleben.
Die Atmosphäre zwischen frei Mitarbeitenden, Angestellten und der Geschäftsführung ist wertschätzend und vertrauensvoll.
Das Image ist gut. Viele (potenzielle) Kund*innen erfragen Angebote, weil der gute Ruf vorauseilt.
Es gibt keinen starren Präsenzzeiten. Das ist mir als Mutter besonders wichtig - denn, soviel Ehrlichkeit muss ja sein, egal wie gut man selbst organisiert ist... es kann mit Kindern immer mal was dazwischen kommen. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice, bekomme ich allerdings sowohl Work als auch Life unter einen Hut ;)
Interessen werden gefördert und weitergebildet.
Die Erfrischungsgetränke kommen in Glasflaschen daher; auf eine fancy Kaffeemaschine mit Aluminiumkapseln wird bewusst verzichtet. Einweghandtücher sind schon längstens echten Handtüchern gewichen.
Altpapier »kann« leider nicht von Umverpackungen getrennt entsorgt werden, da lediglich eine Tonne vom Verwalter des Mietobjekts zur Verfügung gestellt wird – aber da kann streng genommen ja der Arbeitgeber nichts dran ändern.
Eine*r für alle, alle für eine*n! Ob Freud oder Leid: Die Kolleg*innen kommunizieren offen und respektvoll miteinander – und der Humor kommt trotzem nie zu kurz! Natürlich hat jeder Mensch individuelle Stärken oder Schwächen. Wir befruchten uns dahingegend gegenseitig.
Der Umgang ist zwischen allen Kolleg*innen gleich – wirklich unabhängig vom Alter oder Geschlecht.
Die Vorgesetzen kommunizieren sehr transparent und offen. Was mir besonders positiv augefallen ist, ist dass sie sich immer die Zeit für Rückfragen zur Aufgabenstellung oder Vorgehensweise nehmen. Ich fühle mich (auch menschlich) gewertschätzt.
Hier wird viel Wert auf modernste Arbeitsgeräte gelegt. Mitarbeiter*innen werden auch in regelmäßigen Abständen gefragt, ob sie etwas benötigen.
Hier wird offen und transparent kommuniziert – und das nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch über verschiedene Hierarchien hinweg.
Natürlich sind die Tätigkeiten einer Social Media Agentur im Grunde »immer die gleichen«; durch viele Kund*innen aus verschiedensten Branchen bleiben die Aufgaben aber individuell und abwechslungsreich.
Die sozialen Medien sind schnell, entwickeln sich weiter und bringen Neues hervor. Um interessant zu bleiben - sowohl für Kund*innen als auch Arbeitnehmende - gilt es, immer einen Schritt voraus zu sein. Veränderungen sind nicht immer nur schlecht und sollten gerade in dieser Branche dringend angenommen werden!
Ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmenden kann reizvoll sein. Dennoch sollte genug Raum für Kritik bleiben und die Arbeit nicht zu einem Freundschaftsdienst werden.
Wenn es läuft, dann läuft es. Wertgeschätzt wird die Arbeit jedoch kaum. Lob gibt es vor allem innerhalb des Teams, nicht von den Vorgesetzten.
Mehr Schein als Sein. Bei den Kund*innen ist das Image der Agentur gut, ebenso bei den Bekannten der Vorgesetzten. Beim Blick hinter die Fassade zeigt sich allerdings schnell, wie rückwärtsgewandt die Agentur ist. Für neue Trends und Entwicklungen gibt es kaum Zuspruch von den Vorgesetzten.
Wenn die Vorgesetzten Urlaub haben, herrscht auch mal zwei Monate Urlaubssperre - ungeachtet von Studierenden, die auf die vorlesungsfreie Zeit angewiesen sind. Gearbeitet wird von 10 bis 18 Uhr. Abweichungen sind nur nach Absprache möglich, was die Arbeitszeit wenig flexibel macht.
Ein Aufstieg oder die Chance auf eine Festanstellung sind nicht gegeben. Es gibt wenige interne Weiterbildungen.
Die Verantwortung entspricht nicht der Vergütung.
Für die Agentur nicht relevant.
Das Team hält immer zusammen. Bei Rückfragen oder Problemen gibt es immer ein offenes Ohr und niemand scheut sich davor, Arbeit abzunehmen oder mit anzupacken.
Bis auf die Vorgesetzten gab es niemanden über 30. Langdienende Mitarbeitende werden nicht wertgeschätzt und gehalten.
Die Vorgesetzten suchen keine Mitarbeitenden, sondern Freunde. Dadurch bleibt kein Raum für Kritik. Bei Kündigung wird aus bestem Freund dann aber auch schon mal schlimmster Feind.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Allerdings müssen die privaten Smartphones zur Arbeit genutzt werden. Die Möbel im Büro sind leider von vorvorgestern.
In Meetings wird bevorzugt gequatscht. Nützliche Informationen zur Arbeit gibt es dabei selten. Der Großteil der Kommunikation findet über eine WhatsApp-Gruppe statt. Dadurch gibt es eigentlich keinen richtig freien Tag oder Feierabend.
Es wird strikt am generischen Maskulinum festgehalten, obwohl es mehr Kolleginnen als Kollegen im Team gibt. Kritik daran stößt auf taube Ohren. Das Gehalt und die Chancen sind jedoch gleichberechtigt.
Entweder man ist überfordert oder unterfordert. Eine ausgeglichene Verteilung der Aufgaben musste das Team untereinander ausmachen. Die Kund*innen waren für mich persönlich thematisch wenig interessant. Die Aufgaben entsprachen aber denen, die ich in einer Agentur erwartet habe.
Leider hat mir die Arbeit in der Agentur aus verschiedenen Gründen keinen Spaß gemacht.
Viel Schein wenig sein. Sich als Social Media Agentur nicht ernsthaft mit dem Thema TikTok auseinandersetzen zu wollen, sagt einiges.
Logo nicht zeitgemäß.
Für Werkstudent:innen und Freelancer:innen gab es kaum bis gar keine externen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitskolleg:innen kamen größtenteils aus meinem Uni-Umfeld.
Kaum ältere Kolleg:innen, eher junge Studierende.
Wenig direktes, konstruktives Feedback und generell nicht vorhandene Feedbackgespräche.
Zu 90 Prozent über WhatsApp-Gruppen, auch nach Feierabend.
Mäßiges Gehalt für relativ viel redaktionelle Verantwortung. Keine Festanstellung von Werkstudent:innen, stattdessen Beschäftigung als "Freelancer:innen", damit Geld für Sozialleistungen gespart wird.
Auf der anderen Seite Bezahlung nach Studi-Tarifen.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Die Kund:innen kamen größtenteils aus dem industriellen Sektor. Für mich persönlich leider wenig spannend.
Feedbackrunden von Mitarbeitern einfordern, vielleicht auch anonym. Gefühl von Wertschätzung fehlt.
Geschäftsführung arbeitet von zu Hause wenn Büro “zu voll”. Falls GF anwesend wird viel gequatscht und wenig gearbeitet.
Besser als es sein sollte
Ist dem Unternehmen relativ egal.
Sehr gut, Team hilft und unterstützt sich gegenseitig bis auf wenige Ausnahmen.
Wenig respektvoll oder wertschätzend.
“Freundschaftlich”, was oft eher Nachteil als Vorteil ist. Kritikunfähig.
Arbeit in kleinen Büros an wackeligen Ikea-Möbeln. In Technik wird dagegen viel investiert.
Findet viel über Whatsappgruppen mit privaten Handys statt, auch mit Kunden. Antwort von Geschäftsführung lässt oft auf sich warten, was bei sehr jungem, unerfahrenem Team von Nachteil ist.
Gleichberechtigung bei Gehältern vorhanden. Es wird darauf geachtet, jedem anfangs die gleichen Chancen zu ermöglichen. Dann bleibt jedoch jeder schnell in festen Rollen stecken.
Vielfältige Aufgaben für die einen, monotone Arbeit für andere.